AMRA Verlag

Das Blut von Aliens

Was der Rhesus-Faktor uns über unsere außerirdische Herkunft sagt


22,99 €

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EPUB-Format

Art.Nr.: A47283
Autor:  Nick  Redfern
Nick Redfern
Zusätzliche Infos: Die Bedeutung des Rhesus-Faktors!
Umfang: 288 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

SOFORT LIEFERBAR!

»Redfern versteht es echt, heikle Themen auf den Punkt zu bringen!«
– Jim Marrs, Autor von »Die geheime Geschichte der Menschheit«.

Ist ein großer Teil der Menschheit das Produkt einer alten und fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation? Wurde unsere Spezies im Laufe der Jahrtausende immer wieder genetisch modifiziert? Der Rhesus-Faktor lässt es vermuten. Bei 85 % aller Menschen ist er positiv – die Blutzellen enthalten ein Antigen, das sich chemisch auf bestimmte Weise verhält. Doch bei 15 % fehlt dieses Antigen. Das erschwert Bluttransfusionen und Schwangerschaften. Haben diese Menschen ein anderes genetisches Erbe?

Die historische Spur führt zu den Anunnaki.

Der Brite Nick Redfern ist bekannt aus TV-Formaten wie Ancient Aliens, UFO Hunters und Out of this World. Als Autor, Vortragsredner und Journalist hat er sich spezialisiert auf die ungelösten Rätsel der Welt. Er recherchierte viele tausend Seiten erst kürzlich freigegebener geheimer Unterlagen der US-Regierung. Heute lebt er in Texas, am Stadtrand von Dallas.

INHALT
Einführung • Die Natur der Negativen • Das Blut der Basken • Der kuriose Fall des Cro-Magnon-Menschen • Wurden die Neandertaler von Aliens ausgelöscht? • Willkommen in der Welt der Anunnaki • Alien-Hybride in ferner Vergangenheit • Kollidierende Welten und ein atomarer Angriff • Lilith: eine Anunnaki-Verwalterin • Incubus und Succubus • Die Feen: das »kleine Volk« und die menschliche Fortpflanzung • Die Anunnaki und die CIA • Unheimliche Begegnungen der keltischen Art • Die Entführer erscheinen auf der Bildfläche • Die Entführungs-Epidemie beginnt • Fehlende Zeit • Kinder der Götter • Die schwarzäugigen Kinder • Reptilien von den Sternen • Entführungen durch das Militär und Rh-negatives Blut • Rh-Negative: Wir gegen sie • Eine blutige Kontroverse • Rh-Negative und vererbte Erinnerungen • Schlusswort • Danksagung • Verwendete Literatur • Über den Autor

EINFÜHRUNG
Die Geschichte, die Sie nun lesen werden, ist, das muss ich zugeben, äußerst kontroverser Natur, und zwar aus mehreren Gründen. Sie fordert von uns, die Möglichkeit zu akzeptieren, dass die Geschichte der Menschheit erschreckend unvollständig und fehlerhaft ist und ganz wesentliche Daten fehlen. Darüber hinaus zeige ich in diesem Buch, dass die Menschheit ganz anders ist, als es den Anschein hat, und dass sie auch in der Vergangenheit niemals so war, wie wir sie zu kennen glauben und wie es uns in der Schule beigebracht wurde. Einfach ausgedrückt, unterscheidet sich ein kleiner Prozentsatz der Menschheit – etwa 10 bis 15 Prozent – von allen anderen. Und diese 10 bis 15 Prozent unterscheiden sich nicht bloß ein klein wenig, sondern in unglaublichem Maße: körperlich, mental, spirituell und sogar in ihrer Psychologie. Diese einzigartige Gruppe von Individuen sind die Rh-Negativen, eine Bezeichnung, die darauf hinweist, dass deren Blut, kurz gesagt, einzigartig ist. Dass sie überhaupt existieren widerspricht allem, wofür Charles Darwin stand und der Darwinismus und die Evolutionstheorie bis heute stehen.
Besonders kontrovers ist aber sicherlich, dass die Geschichte, die in »Das Blut von Aliens« erzählt wird, uns dazu auffordert, unsere Götter einer kritischen Betrachtung zu unterziehen – oder unseren Gott, je nachdem, wie unser persönliches Glaubenssystem beschaffen ist. Denn höchstwahrscheinlich waren und sind sie keine allmächtigen, übernatürlichen Gottheiten, nicht die Schöpfer aller Dinge, keine Wesen, die darüber entscheiden, ob uns im Jenseits Himmel oder Hölle erwarten. Die Geschichte in diesem Buch präsentiert uns unsere Götter als etwas ganz Anderes, in einem Maße, dass viele den nachfolgenden Text geradezu als Häresie empfinden werden.
Höchstwahrscheinlich waren und sind unsere Götter gar nicht göttlich. Vermutlich handelt es sich bei ihnen um eine Rasse unglaublich alter und fantastisch langlebiger Aliens – Geschöpfe von einer weit entfernten Welt, die sich auf einer Rettungsmission befanden, als ihre Zivilisation und ihr Heimatplanet kurz vor der Auslöschung standen. Im Bemühen, ihre Spezies zu retten, stellten sie die Erde regelrecht auf den Kopf und verwandelten sie in eine riesige Fabrik: Sie beuteten auf dem ganzen Planeten kostbare Bodenschätze aus und setzten hochentwickelte Technologien ein, um eine frühe humanoide Lebensform genetisch zu manipulieren und weiterzuentwickeln – den Homo erectus. Diese Geschichte führt uns von den viele Jahrtausende alten Ebenen Afrikas zu den Sumerern und Babyloniern und von den frühen Völkern Europas zu bestimmten Menschen der Neuzeit, die offenbar hilflose Opfer eines von den Außerirdischen durchgeführten Inter-Spezies-Experiments sind. (...) Am deutlichsten haben die Außerirdischen ihre Spuren dem Cro-Magnon-Menschen früherer Zeiten aufgeprägt und dem Volk der Basken in Spanien und Frankreich – von beiden lässt sich definitiv sagen, dass sie genetische Nachfahren der Götter sind. Diese raumfahrende Spezies hat auch bei jenen ihre Spuren hinterlassen, die als »Abductees«, Opfer von Entführungen durch Außerirdische, bekannt wurden: Menschen in der heutigen Zeit, die – wie der Homo erectus in ferner Vergangenheit – Gegenstand beängstigender Experimente und Tests genetischer und reproduktiver Natur wurden. Was vor Jahrhunderttausenden ganz offen in großem Maßstab praktiziert wurde, findet heute immer noch statt, allerdings im Verborgenen und darum nicht weniger beängstigend. (...)
Es gibt noch andere wichtige Fragen, die beantwortet werden müssen. Stellen die heutigen Rh-Negativen – jene, die einer archaischen, außerirdischen Blutsverwandtschaft entstammen – eine Bedrohung für die übrige Menschheit dar? Oder sind sie sich über diese unglaubliche Herkunft genauso wenig im Klaren wie die meisten nicht zu ihrer Gruppe Gehörenden? Auf welche Weise unterscheiden sie sich, psychisch und körperlich, von uns übrigen? Warum sitzen so viele Rh-Negative an den Schalthebeln der Macht in Regierungen und Adel? Und warum haben sie diese Machtpositionen seit Äonen inne? Züchten Außerirdische in böser Absicht wachsende Zahlen von Rh-Negativen – als eine Art Untergrundarmee, ein »trojanisches Pferd«, dessen Zweck darin besteht, die menschliche Zivilisation zu manipulieren und kontrollieren? Sind »Alien-Menschen-Hybride« weltweit in schändliche Aktivitäten verwickelt? Und könnte es, wenn eines Tages ihre erstaunliche außerirdische Abstammung allgemein bekannt wird, zu Gewaltausbrüchen gegenüber den Rh-Negativen kommen? Wird die menschliche Zivilisation einen Zustand der Spaltung erleben, ein »Wir gegen Sie«? (...)

DIE MENAGERIE DER MONSTER
(...) Wenn ein solches Szenario für Sie klingt, als sei es einem fantastischen Roman wie H. G. Wells’ »Die Insel des Dr. Moreau« entsprungen oder einem Horrorfilm wie »Die Fliege«, sollten Sie noch einmal in Ruhe darüber nachdenken: Die Verschmelzung von Mensch und Tier gehört nicht länger in den Bereich der Science-fiction. Sie ist längst Teil der wissenschaftlichen Realität.
Im Jahr 2011 wurde bekannt, dass in futuristischen, Frankenstein-artigen Laboratorien der Londoner Warwick-Universität und der Universität von Newcastle Wissenschaftler sich etwas angemaßt hatten, was ihnen eigentlich nicht zusteht: Sie hatten aus Genmaterial von Tier und Mensch erfolgreich eine grässliche Brut erschaffen – »Admix« genannte Chimären-Embryonen. Und das geschah nicht etwa nur bei wenigen Gelegenheiten, sondern in über 150 Fällen!
Diese höchst bedenklichen Forschungen begannen im Jahr 2008, als das britische Parlament den Human Fertilization Embryology Act verabschiedete, ein weitreichendes Embryonengesetz, das es erlaubt, mit den Genen, der DNA, den Zellen und Embryonen von Mensch und Tier zu experimentieren und, wenn gewünscht, auf diesem Weg schreckliche Mischwesen zu erschaffen. Eine Arbeitsgruppe veröffentlichte folgende Empfehlung: »Die meisten Tierversuche beschränken sich auf den bisher üblichen Einsatz von Tieren in der Forschung. Hierfür genügt die bereits bestehende Gesetzgebung. Eine begrenzte Anzahl von Experimenten sollte durch den von uns empfohlenen Expertenbeirat geprüft und überwacht werden. Und eine sehr begrenzte Anzahl von Experimenten sollte überhaupt nicht durchgeführt werden, wenigstens nicht, solange wir zu wenig über die möglichen Konsequenzen wissen.« (Collins, 2011)
Als die britischen Medien Wind von der Sache bekamen und in großem Stil darüber berichteten, sagte Peter Saunders von der Christian Medical Fellowship, einer Vereinigung christlicher Mediziner: »Es ist beunruhigend, wenn Wissenschaftler von Wissenschaftlern kontrolliert werden, weil sie in der Regel keine Experten für Theologie, Philosophie und Ethik sind und häufig ideologische oder finanzielle Eigeninteressen verfolgen. Außerdem mögen sie es nicht, wenn ihre Arbeit Einschränkungen unterworfen wird.« (»British Lab Admits of Morphing Humans and Animals Into Hybrids«, 2011)
Die deutlichste Gegenrede kam von Lord David Alton während einer sehr kontroversen Parlamentsdebatte: »Ich wende mich aus Prinzip gegen die Erzeugung von Mensch-Tier-Hybriden. Keiner der Wissenschaftler, die von uns während der Parlamentsanhörungen befragt wurden, konnte uns konkrete medizinische Anwendungsmöglichkeiten nennen, die diese Forschungen rechtfertigen würden. Die Wissenschaftler haben ihre Pläne immer damit gerechtfertigt, dass sie sagten: Wenn ihr uns das erlaubt, werden wir Heilmittel gegen sämtliche Krankheiten finden. Das ist emotionale Bestechung. Ethisch ist es nicht zu rechtfertigen – es bringt unser Land international in Misskredit. Das Ganze ist wirklich grotesk. Für alle achtzig Behandlungsmöglichkeiten, die mit Hilfe der Stammzellenforschung entdeckt wurden, genügen adulte Stammzellen, man benötigt dafür keine embryonalen Stammzellen. Es gibt also weder moralisch-ethische noch wissenschaftliche oder medizinische Gründe, die Erzeugung von Mensch-Tier-Hybriden zu erlauben.« (Brinkmann, 2011)
So erstaunlich das klingen mag: Vielleicht fand eine vergleichbare Debatte auch unter den größten Denkern der Anunnaki statt, allerdings vor Hunderttausenden von Jahren, als sie in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchten, Nibiru vor Niedergang und Vernichtung zu bewahren.

AUS DEM SCHLUSSWORT:
Stellen Sie sich also vor, was in den USA los wäre, wenn bewiesen würde, dass 10 bis 15 Prozent aller US-Amerikaner das Produkt manipulativer Eingriffe von Außerirdischen sind. Gegenwärtig leben in den USA etwa 322 Millionen Menschen. Zehn Prozent davon ergibt 32 Millionen. Wenn [beim Ebola-Ausbruch 2014] schon drei erkrankte Personen in Dallas in der Bevölkerung (angestachelt durch manipulative Medien) für Panik sorgen können, mag man sich gar nicht ausmalen, welches Chaos ausbräche, wenn den Leuten klar würde, dass in ihrer Mitte über 30 Millionen Rh-Negative leben. Zweifellos würden Anarchie, Hysterie und Angst, vielleicht sogar sich zusammenrottende Lynch-Mobs, alles in den Schatten stellen, was 2014 durch die Ebola-Fälle in Dallas ausgelöst wurde. Und wir sprechen hier nur von Amerika. Es ist keineswegs unmöglich, dass die Lage überall auf der Welt in ähnlichem Maße eskalieren würde.
Was heißt das für Rh-Negative und Rh-Positive gleichermaßen? Alles hängt davon ab, in welchem Umfang, wenn überhaupt, die Theorie, dass die Rh-Negativen einer unglaublich alten, außerirdischen Abstammungslinie entstammen, an Boden gewinnt. Wenn es eine bloße Theorie bleibt, der nur Verschwörungstheoretiker und UFO-Gläubige anhängen, ist es unwahrscheinlich, dass es je zu Hexenjagden auf Rh-Negative kommen wird.
Sollte sich aber die Situation ändern – sich radikal ändern –, stehen uns vermutlich dunkle Zeiten bevor, Zeiten, wie wir sie nie zuvor erlebt haben: Mensch gegen Mensch in einem brutalen, apokalyptischen, anarchischen Kampf.
Und all das »verdanken« wir einer unglaublich alten raumfahrenden Zivilisation, die gierig nach dem Gold der Erde war und in der Frühgeschichte der Menschheit weltweit den genetischen Bauplan unserer Spezies umprogrammierte.

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