AMRA Verlag

Lichtboten vom Arcturus

Mitteilungen einer aufgestiegenen Zivilisation, eingeleitet von den Hathoren


19,99 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten


Auch lieferbar als eBook:


EPUB-Format

Art.Nr.: A47144
Autor:  Tom  Kenyon
Tom Kenyon
Umfang: 224 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

»Alle 20 Jahre einmal taucht ein Buch auf, das deine Denkweise grundlegend verändert. Dies ist so ein Buch.«

Arcturianer brachten die Hathoren zu unserer Welt. Sie sind schon lange die Wächter und Beschützer der Menschen.

Woher die Arcturianer eigentlich kommen, welche Aufgaben sie übernommen haben und wie sie uns in dieser schwierigen Zeit unterstützen, schildern hier acht von ihnen – ein Arzt, ein Wissenschaftler, ein Bibliothekar der Akasha-Chroniken, ein Krieger, ein Meditationsmeister, der aufgestiegene Meister Sanat Kumara sowie die großen Träger der Christusenergie Yeshua ben Joseph und Maria Magdalena.

Aus dem Vorwort von Tom Kenyon:
Manche Ideen können Katalysatoren für persönliches Wachstum und Evolution sein. Manche Ideen sind auch von Natur aus so radikal, dass sie unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit verändern. Dabei kann die Reise der persönlichen Transformation viele Formen annehmen und über viele Wege verlaufen. Für mich gehören die Botschaften der Arcturianer, die Sie hier nachlesen können, zum wohl hintergründigsten und bewusstseinserweiterndsten Material, auf das ich jemals gestoßen bin. Es ist schlichtweg atemberaubend. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise.

Mit Meditationsanleitungen für die Kontaktaufnahme.

Aus der Besprechung eines Amazon-Kunden: »Endlich kann ich mir mal unsere Freunde lebendig vorstellen. Aus anderen Quellen waren sie mir bisher etwas fremd geblieben, was aber am jeweiligen Channelmedium liegen könnte. Deshalb freu ich mich hier über den sehr klaren Tom Kenyon.«

Tom Kenyon ist Forscher, Musiker, Klangheiler und Lehrer nahezu jedes größeren Transformationssystems, des tibetischen Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, esoterischen Christentums und der hohen Alchemie Ägyptens. Judi Sion ist spirituelle Lehrerin, Fotografin, Journalistin und seit vielen Jahren seine Wegbegleiterin und Gefährtin. Weltweit geben sie Workshops und Seminare. Sie leben in einer heiligen Beziehung.

Begleitend zu den Meditations-Übungen im Buch liegt eine CD vor: »Reine Liebe vom Arcturus«. Hörproben finden Sie auf der entsprechenden Produktseite. Link siehe oben rechts.

INHALT
Begegnungen mit Arcturianern – eine Einführung von Tom Kenyon
Am Anfang – von Judi Sion
Unsere geliebten Freunde, die Arcturianer – vorgestellt von den Hathoren
Sanat Kumara – Sternenschiffkommandant, Teil 1
Ektara – Wissenschaftsoffizier
Enandra – Akasha-Bibliothekar der arcturianischen Zivilisation
Maria Magdalena
Yeshua ben Joseph
Azuron – Arcturianischer Heiler
Esu – Arcturianischer Meditationsmeister, Teil 1
Esu – Arcturianischer Meditationsmeister, Teil 2
Frephios – Ein arcturianischer Krieger
Sanat Kumara – Sternenschiffkommandant, Teil 2
Epilog von Tom Kenyon
Fotos von Judi Sion
Einladung an die Leser
Reine Liebe vom Arcturus
Über die Hathoren
Deutsche Veröffentlichungen
Die Autoren

AUS DER EINFÜHRUNG VON TOM KENYON
Als jemand, der objektive Wahrheit wertschätzt, finde ich es wirklich sonderbar, dass ich wieder einmal eine Einleitung für gechannelte Informationen schreibe.
Persönlich bevorzuge ich die solideren Welten der wissenschaftlichen Forschung und Logik. Der Grund dafür ist, dass sich diese Art des Wissens objektiv verifizieren lässt. Entweder etwas ist oder es ist nicht. Da gibt es keinen Mittelweg – außer natürlich wenn wir uns mit der Quantenphysik befassen, wo die Dinge ein bisschen verschwommen und unvorhersagbar werden können.
Gechanneltes Material unterscheidet sich von anderen Arten der Information. Manchmal lässt es sich objektiv verifizieren, manchmal auch nicht. Das hängt ganz davon ab, über welche Art von Informationen wir sprechen.
In diesem Fall sprechen wir von einer Gruppe intergalaktischer Reisender, die Arcturianer genannt werden. Jeder objektive Beweis ihrer Existenz ist bestenfalls paradox.
Ich werde in Kürze die Geschichte dieser Kontakte schildern. Bevor Sie aber diesen Bericht über meine persönliche Odyssee von der Skepsis zur Akzeptanz lesen, empfehle ich Ihnen dringend, sich das bereitzustellen, was ich die Imaginationskiste nenne.
Die Imaginationskiste ist ein mentales Hilfsmittel, das es Ihnen ermöglicht, Dinge herauszufiltern und beiseite zu legen, die Ihnen zu fremdartig erscheinen, als dass Sie sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt für wahr halten können. Ich denke, es ist generell notwendig – insbesondere aber wenn Sie sich mit veränderten Bewusstseinszuständen beschäftigen –, etwas nicht nur deshalb als wahr zu akzeptieren, weil es Ihnen jemand gesagt hat oder es Ihnen selbst wahr erscheint.
Wenn ich oder die Arcturianer etwas sagen, das Ihnen nicht nachvollziehbar erscheint, werfen Sie es einfach in die Imaginationskiste. Akzeptieren Sie es nicht als wahr. Prüfen Sie es mit Ihrem logischen Verstand, Ihrer persönlichen Erfahrung und – das ist sehr wichtig – Ihren eigenen Wertvorstellungen.
Wie ich schon wiederholt gesagt habe, kann das Schlucken von Ideen, die man nicht ausreichend zerkaut hat, zu geistigen Verdauungsstörungen führen, gegen die es kein schnellwirkendes Antazidum gibt.
Da Sie jetzt also mit Ihrer Imaginationskiste bewaffnet sind, können wir uns in das intergalaktische Labyrinth hineinwagen. Zwar handelt es sich in dieser Geschichte um Charaktere aus einer anderen Welt, doch fand meine erste Begegnung mit ihnen in der südfranzösischen Provinz Languedoc statt, in Sichtweite eines geheimnisvollen Berges namens Bugarach.
Es war ein stürmischer Tag in den französischen Pyrenäen, und das Tal war in dicke Wolken gehüllt, als ich meinen langsamen Aufstieg auf einen Bergkamm begann.
Ich wanderte oft diese Seite des Tals hinauf, weil die Pfade dort über das ganze Hochplateau führen. Die Ausblicke waren atemberaubend, und es hatte etwas Erhebendes, sich dort aufzuhalten.
Wie schon öfter war ich ganz verzaubert vom Netzwerk der vielen Pfade, und ehe ich mich versah, waren mehrere Stunden vergangen. Es war nun später Nachmittag. Die Sonne war hinter einer dunklen Wolkendecke verschwunden, als ich mich auf den Rückweg hinunter ins Tal machte.
Auf einem Felsvorsprung machte ich eine Pause und setzte mich hin, um die Aussicht zu genießen. Am anderen Ende des Tals sah ich den in dicke, dunkle Wolken gehüllten Gipfel des Bugarach. Dunstschleier schwebten über dem Tal unter mir, und der Wind toste mir in den Ohren.
In diesem Moment überkam mich das deutliche Gefühl, dass sich jemand in meiner Nähe aufhielt, und zwar genau vor mir. Zwar konnte ich ihn nicht mit meinen physischen Augen sehen, empfing aber eine deutliche mentale Wahrnehmung.
Ohne zu wissen, wie und woher, wusste ich, dass es sich um einen Arcturianer handelte, und ich fragte ihn, woher er kam.
Er antwortete, er komme aus einem arcturianischen Raumschiff, das vorübergehend im Berg Bugarach stationiert sei, und zeigte über das Tal zu der schroffen Felsformation.
Dann hörte ich ihn in meinem Kopf sprechen. Ich hörte ihn nicht mit meinen physischen Ohren, sondern wie die visuelle Wahrnehmung hörte ich auch seine Stimme innerhalb meines eigenen Geistes. Mit dem Brausen des Windes im Hintergrund ging von seinen ersten Worten eine Tiefe und Dringlichkeit aus, die weit über die bloße Bedeutung der Worte hinausging.
»Der Wind der Veränderung hat euch erfasst.«
Ärgerlich über diese vage Andeutung sagte ich: »Was genau soll das heißen?«
Er erwiderte ziemlich barsch: »Ihr und eure Welt machen eine Metamorphose durch.«
Das verärgerte mich noch mehr.
An dieser Stelle sollte ich, den Leserinnen und Lesern zuliebe, mein fortdauerndes Dilemma bezüglich meiner zahlreichen Begegnungen mit körperlosen Wesen näher erläutern, zu denen Engel, Erdbeschützer, Naturgeister, interdimensionale Wesen wie die Hathoren und nun offenbar auch noch Außerirdische zählen.
Viele dieser Wesen (aus den anderen Welten der Wahrnehmung) neigten dazu, sich sehr metaphorisch und vage auszudrücken, und ihre Worte vermittelten ein Gefühl der Dringlichkeit und Tiefgründigkeit. Ich war mit dieser Art von archetypischem Tonfall wohlvertraut, der stets etwas Überlebensgroßes hatte. Und ich hatte mir angewöhnt, in diesem Ton vorgebrachten Mitteilungen zu misstrauen, da nach so vielen Begegnungen mit Wesen aus anderen Dimensionen diese Art von metaphorischem kosmischen Jargon inzwischen wie ein Klischee wirkte, jedenfalls auf mich.
Dann, ohne sich von meiner Verärgerung abschrecken zu lassen, erzählte er mir Details über mein Leben und meinen Auftrag. Sein Timing hätte schlechter nicht sein können, denn ich befand mich gerade mitten in einem meiner intellektuellen Sumpfgebiete, wo ich alles infrage stellte. Und während ein Teil von mir spürte, dass das, was er mir erzählte, der Wahrheit entsprach, war der ganze Rest meiner Person wirklich verärgert über die Idee, es gäbe ganz allgemein irgendwelche Aufträge, und über das, was er mir im Speziellen sagte.
Was er mir über mich persönlich erzählte, ist für diese Geschichte nicht von Belang. Das, was als Nächstes geschah, aber sehr wohl. (...)

AUS DER ERSTEN BOTSCHAFT VON STERNENSCHIFFKOMMANDANT SANAT KUMARA
Man kennt mich als Sanat Kumara. Ich werde der Erste unter meinen Mitarcturianern sein, der zu euch spricht. Nicht, weil ich einen besonders hohen Rang hätte, sondern weil ich sehr, sehr alt bin.
Ich verfüge über eine Perspektive intergalaktischer Geschichte, und ich trage das Mitgefühl und das Engagement sowie die wohlwollenden Absichten in mir, die allen Akturianern eigen sind.
Ich lebe in verschiedenen Bewusstseinsdimensionen gleichzeitig. Im Augenblick nutze ich meinen fünftdimensionalen Aspekt, um durch Worte kommunizieren zu können. Allerdings ziehe ich es vor, mich in der neunten Dimension aufzuhalten, weil diese mir eine erweiterte Perspektive ermöglicht. An diesem Ort kann ich als Licht körperliche Form annehmen, doch es handelt sich um ein Licht, das an formloses Licht grenzt. Sie ist ein interessantes Nebeneinander, diese neunte Dimension.
Dieses Nebeneinander von Form und Formlosigkeit erzeugt eine interessante Dichotomie, ein Paradoxon, und Paradoxa und Dichotomien faszinieren uns Arcturianer.
Als eine Rasse intergalaktischer Geschöpfe halten wir uns vornehmlich in der fünften bis neunten Dimension auf. Wenn wir weiter als bis zur neunten Dimension aufsteigen, verschiebt sich unsere Identität als Arcturianer. Wir nehmen dann verstärkt Lichtform an. Die meisten von uns ziehen es vor, eine intakte SelbstIdentität zu wahren.
Das liegt daran, dass wir Arcturianer die Freuden individueller Autonomie inmitten von Kräften genießen, die ununterbrochen daran arbeiten, die SelbstIdentität zu schwächen und zu eliminieren. Sie ist eine eigentümliche Kunstform – eine, die uns große Freude bereitet. Die Freude an unserer Existenz ist eines der Kennzeichen des arcturianischen Bewusstseins.
Ein weiteres Kennzeichen der arcturianischen Gesinnung ist unser Bedürfnis nach einer Mission. Wir sind nicht kriegerisch, aber wir sind furchtlos. Im Angesicht von Mächten, die scheinbar größer sind als unsere eigenen, finden wir stets einen Weg, um sie zu umgehen oder mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Unsere Erfahrung als intergalaktische Zivilisation umfasst Hunderte von Millionen eurer Jahre, und unsere Erfahrungen mit diesem Universum haben uns gezeigt, dass es bis zum Rand angefüllt ist mit außergewöhnlichen Energien und Wesen. Einige dieser Wesenheiten haben eine Form, andere nicht. Einige sind wohlwollend, andere verfolgen böswillige Absichten.
Nicht alle intergalaktischen Wesen sind voller Liebe. Dessen solltet ihr euch bewusst sein, meine Erdlingsbrüder und -schwestern.
Wir sind teils durch unsere Veranlagung, teils durch die Umstände in die Rolle der Schutzwächter geraten.
Wir stehen für die Verbesserung von Leben, Intelligenz und Wohlwollen. Wir glauben, dass alle Wesen frei sein sollten – solange sie nicht die Freiheit anderer bedrohen.
Unsere Technologie ermöglicht es uns, Schutzwächter vieler Welten zu sein, besonders der Erde und der Galaxie, in der ihr zu Hause seid und die ihr als Milchstraße bezeichnet. Wir finden diese Bezeichnung amüsant, denn Milch war sehr wichtig für jene, die den Kosmos empfingen, als sie in den Himmel hinaufblickten.
Da die Hathoren uns in diesem Manuskript sozusagen vorgestellt haben, möchte ich meine Aufmerksamkeit nun auf eine weit zurückliegende Erinnerung richten.
Vor Milliarden von Jahren eurer Zeit, als dieses Universums entstand – als dieses Universum bei einer feurigen Explosion ins Leben trat –, wurde seine Natur von gegensätzlichen Kräften bestimmt.
Als wir mit unseren Erkundungen als intergalaktische Zivilisation anfingen, was etwa einhundert Millionen Jahre zurückliegt, faszinierte uns dieser Gegensatz zwischen den Kräften, und unsere Technologie beruht darauf, sich die verborgenen Energien zwischen gegensätzlichen Kräften zunutze zu machen.
Vor etwa neunzig Millionen Jahre wurde ich zu dem, was man als Sternenschiffkommandant bezeichnen könnte. Wie ich zu dieser Position kam und verantwortlich für die Milchstraße wurde, interessiert mich wenig. Die Mission ist es, was zählt.
Als ich mich mit meinen neuen Pflichten als Sektor-Kommandant vertraut machte, gab es in eurer Galaxie verschiedene Welten oder Planeten, die mich faszinierten. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es Teil meines Lebens als arcturianischer Sektor-Kommandant, dass eine persönliche Entscheidung in den Lauf der Geschichte eingreift. Wir Arcturianer scheuen uns nicht davor zu handeln, wenn es nötig ist. Natürlich muss jede Handlung aus so vielen Perspektiven wie möglich analysiert werden, um das beste Ergebnis zu bestimmen. Doch selbst mit den besten Absichten sind alle Handlungen in diesem Universum ein Glücksspiel, da Gegenkräfte aufkommen können – doch vergesst nicht, dass wir uns vom Gegensatz der Mächte angezogen fühlen, und wenn wir beschließen zu handeln, ist uns klar, dass es lange dauern kann, bis sich ein Ergebnis abzeichnet, und dass Gegenkräfte aufkommen werden – doch das schreckt uns nicht ab. Es verleiht uns nur noch mehr Leidenschaft. Dies ist eine arcturianische Eigenschaft, die nur wenige andere intergalaktische Zivilisationen teilen.
Als ich Kommandant des Milchstraßensektors wurde – was ironisch ist, da euer Universum etwa 37 Lichtjahre weit von Arcturus entfernt liegt –, traf man (wie ich schon sagte aufgrund einer Mischung unserer Natur und der Umstände) bereits früh die Entscheidung, dass wir Leben, Intelligenz und Freiheit schützen würden. Und während unsere Zivilisation zu anderen Sternensystemen expandierte, behielten wir diese wohlwollende Absicht als unsere wichtigste Richtlinie bei.
Und so kam es, dass ich dafür verantwortlich wurde, Leben, Intelligenz und Freiheit in der Milchstraße zu schützen. Nicht, dass andere intergalaktische Zivilisationen nicht auch »ihr Ding machen.« Eure Galaxie ist nämlich ein Knotenpunkt außergewöhnlicher Aktivität und der Interaktion zwischen vielen verschiedenen intergalaktischen Zivilisationen.
Dennoch spürte ich eine tiefe Verpflichtung meiner Aufgabe, meiner Verantwortung und meiner Mission gegenüber, die darin besteht, Leben, Intelligenz und Freiheit in eurer Galaxie so weit zu beschützen, wie es mir möglich ist. (...)

AUS DER BOTSCHAFT DES ARCTURIANISCHEN HEILERS AZURON
Es wundert mich, dass man mich gebeten hat zu sprechen. Man kannte mich als Dr. Azuron. Ich war Stabsarzt auf einem arcturianischen Sternenschiff, doch während eines Gefechts mit ruchlosen Sternenreisenden, das in einen regelrechten Kampf mündete, wurde ich getötet. Wir kämpften, um die Erde zu schützen.
Heute kennt man mich einfach nur als Azuron, denn ich halte mich nun in der zehnten Dimension auf und habe nur noch wenige Verbindungen zur arcturianischen Realität. Es ist, als stünde ich außerhalb des arcturianischen Traums, und von diesem Blickwinkel aus erscheint mir das, was mir im Zuge der Mission so unglaublich real vorkam, wie eine ferne Fantasie.
Es ist schwer, meine Natur als Lichtwesen der zehnten Dimension zu beschreiben, weil es so wenige Bezüge gibt. Bis zur neunten Dimension verfügen wir über etwas, das wir als Gestalt erleben, doch ab der zehnten Dimension verwandelt sich unsere menschenähnliche arcturianische Gestalt in geometrische Lichtmuster.
Mein Übergang in die Realität der zehnten Dimension war abrupt. Ich habe den Verdacht, dass sich ein menschliches Wesen ähnlich desorientiert fühlt, wenn es stirbt.
Die Reizzufuhr, die über meinen Körper erfolgte, brach plötzlich ab, und mir war, als würde ich eine Treppe in einem langen Korridor emporsteigen. Noch während ich diese Stufen nahm, wusste ich, dass ich starb und überging zu einer höheren Schwingungsebene der Existenz.
In diesem Augenblick hatte ich eine Wahl. Ich konnte als Arcturianer reinkarniert werden oder eine höhere Dimension wählen. Ich entschied mich für die höhere Dimension – auch, weil ich neugierig war. Die Neugierde war schon immer mein wichtigster Verbündeter. Sie brachte mich dazu, die arcturianische Heilkunde zu meistern. Doch nun, wo ich kein Arcturianer mehr bin, sondern eher einer kreisenden Lichtkugel mit arcturianischen Eigenschaften ähnele, bin ich frei von den Zwängen meiner vorherigen Mission und in der Lage zur Selbstreflektion.
Aus meiner Perspektive ist es höchst interessant, dass Sanat Kumara einige seiner Entscheidungen überdenkt und die Bedürfnisse des Herzens gegen die Anforderungen der Mission abwägt.
Arcturianer sind verrückt nach Missionen. Sie liegen einfach in ihrer Natur. Wenn Sanat Kumara sein Herz zu einem Teil der Gleichung macht, ist das also keine kleine Sache. So wie alle Zivilisationen entwickeln auch wir uns als Zivilisation, und entweder entwickelt man sich weiter, oder man entwickelt sich zurück. In einem statischen Zustand hält man es nicht sehr lange aus.
Da Sanat Kumara einer der Ältesten ist, finden seine Betrachtungen die Beachtung von vielen fortgeschrittenen Individuen in der arcturianischen Kultur. Für mich ist es interessant, dieses Dilemma von außen zu sehen. Als Lichtwesen der zehnten Dimension gehören meine Beziehungen zu anderen einer ganz anderen Ordnung an als jene, die ich in Gestalt eines Arcturianers erlebt habe.
Ich verarbeite Informationen nicht mehr so wie früher. Herz und Verstand sind für mich keine getrennten Erlebenskategorien mehr. Ich bin leuchtendes Gewahrsein mit empathischem Potenzial.
Wie ich schon sagte, bin ich neu in dieser Realität der zehnten Dimension, und obwohl ich mich frage, warum ich gebeten wurde, meine Eindrücke zu teilen, werde ich mehr darüber erzählen, wie ich die Realität der zehnten Dimension erlebe. (...)

AUS DER ERSTEN BOTSCHAFT DES MEDITATIONSMEISTERS ESU
Ich bin als Esu bekannt, aber mein Name lautet Esutokoruo. Ich bin ein arcturianischer Meditationsmeister. Die arcturianische Technologie beschäftigt sich sowohl mit den äußeren wie den inneren Realitäten. Hierfür nutzen wir ein Interface zwischen unserem Bewusstsein und dem, was ihr Computertechnik nennen würdet. Doch geht es bei dieser Technologie um Lichtinformationen, da wir in der fünften und noch höheren Dimensionen existieren. Euch würden unsere technischen Geräte nichtmateriell und substanzlos vorkommen, aber wir können sie genauso anfassen, wie ihr eure Computer anfasst.
Unsere technologischen Verfahren nutzen die Fluktuationen des Lichts. Im Verlauf dieser Wissensübermittlung – sollen wir es so nennen? – werden andere Arcturianer gewiss näher auf dieses Thema eingehen. Mein Fachgebiet jedoch ist der Geist, das Bewusstsein.
Wie schon gesagt, verwenden wir ein Interface zwischen unserem Bewusstsein und dem, was ihr Hardware nennt. Wie es von meinen Vorrednern bereits dargelegt wurde, haben wir Arcturianer uns bei unserer Mission, die Erde zu schützen, für eine zweifache Strategie entschieden, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Das eine Element dieser Strategie besteht darin, den euren Planeten umgebenden interdimensionalen Raum zu schützen. Hierbei patrouillieren unsere Sternenschiffe in jenem Sektor, den ihr das Sonnensystem nennt, mit dem alleinigen Ziel, feindliche Sternenreisende daran zu hindern, in euer Gebiet einzudringen.
Das zweite Element unserer Strategie besteht darin, Mikrotunnel für die Kommunikation mit Menschen zu öffnen, um deren Bewusstsein für die größere Realität des Kosmos zu erschließen.
Auf diesen Aspekt möchte ich nun näher eingehen. Als Meditationsmeister trainiere ich arcturianische Krieger darauf, ihr Bewusstsein zu meistern, damit sie ihren Auftrag effektiver erfüllen können.
Es ist eine Ehre für mich, ein Entwicklungsprogramm für Menschen präsentieren zu können. Dieses wissenschaftlich überaus faszinierende Programm wird, so hoffen wir, euch in die Lage versetzen, Mikrotunnel der Kommunikation besser aufrechterhalten und nutzen zu können. Ich hoffe und erwarte, dass es euch mit Hilfe der Informationen, die ich hier an euch weitergebe, gelingen wird, diese Mikrotunnel der Kommunikation zwischen euch und der arcturianischen Zivilisation zu stabilisieren.
Nicht alle, die diese Worte lesen, werden bereit oder in der Lage sein, das in die Tat umzusetzen, um was ich euch bitten werde, aber wer von euch bereit dazu ist, dieses Meditationsprogramm durchzuführen, wird das deutlich spüren. Es wird sich deutlich eine dementsprechende Erkenntnis einstellen.
Meine erste Aufgabe ist es, euch zu vermitteln, dass ihr telepathische Hologramme empfangen könnt. Diese telepathischen Hologramme sind zwischen Arcturianern das hauptsächliche Kommunikationsmittel. Ektara und Frephios erläutern das ziemlich gut.
Ich beschreibe etwas, das weit komplexer ist als alles in eurer dreidimensionalen Realität. Wenn ihr euch Zugang zu diesen telepathischen Hologrammen verschafft, so ist das, als würdet ihr gewissermaßen einen anderen Gang einlegen. Ihr werdet dann ein feineres Gespür für die Dinge und ihre fließende, veränderliche Natur entwickeln, wie ihr es als verkörperte Wesen normalerweise nicht erlebt.
Ich denke, am besten lässt sich diese Vorgehensweise anhand eurer Erinnerungen veranschaulichen. Menschliche Erinnerungen werden holografisch gespeichert. Möglicherweise erlebt ihr diesen Aspekt eurer Erinnerungen nicht bewusst, aber es ist dennoch so, dass alle eure Erinnerungen als Hologramme gespeichert werden.
Die Neuronen eures Gehirns und eurer neurologischen Netzwerke sind die fundamentale Hardware, durch die diesen holografischen Informationspaketen ihre Existenz ermöglicht wird.
Beginnen wir dieses Programm mit einer Erinnerung aus eurer Vergangenheit. Wie einige Arcturianer schon erwähnten, nehmen wir eure Zeitlinie anders wahr als ihr, weil wir uns außerhalb der Zeit befinden.
Für uns existieren eure Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig in einer merkwürdigen Matrix der Möglichkeiten. Mit der Bezeichnung Matrix der Möglichkeiten beziehe ich mich auf die möglichen und wahrscheinlichen Zukünfte, die aus eurer Vergangenheit und eurer Gegenwart hervorgehen.
In eurem Denken beschreibt ihr eure Vergangenheit ausgehend von eurer Gegenwart und eurer Zukunft. Da ihr in der dreidimensionalen Realität verkörperte Wesen seid, bringt diese Trennung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft euch Überlebensvorteile. Um mit eurer dreidimensionalen Realität wirkungsvoll umgehen zu können, müsst ihr vergangene, gegenwärtige und zukünftige Ereignisse unterscheiden. Wenn ihr aber fruchtbar mit Arcturianern kommunizieren wollt, empfiehlt es sich, vergangene, gegenwärtige und zukünftige Möglichkeiten simultan zu betrachten.
Hier befinde ich mich nun in einem Dilemma. Arcturianische Kinder lernen, solche telepathischen Hologramme zu manipulieren, wobei es sich dabei aber um eine ihnen bereits angeborene Fähigkeit handelt. Es ist ein natürlicher Bestandteil ihres Potenzials. Als Kinder lernen sie, mittels telepathischer Holografie zu kommunizieren, ganz ähnlich wie menschliche Kinder die Sprache ihres Umfeldes lernen. Diese Sprache prägt sich in ihre Neurophysiologie ein. Sie wird zu einem Reflex. Das Gleiche gilt für arcturianische Kinder.
Wenn sie ihre formelle Ausbildung beginnen, wissen sie bereits, wie man mit Hilfe telepathischer Hologramme kommuniziert. Wir zeigen ihnen lediglich, wie sie diese Form der Kommunikation effektiver nutzen können. Sie sind bereits nichtlineare Wesen. Sie sind bereits fünfdimensionale Wesen, die außerhalb von Zeit und Raum leben.
Da ihr lineare Wesen seid und diese Realität eurer Neurophysiologie buchstäblich aufgeprägt wurde, erfolgt eure Zeitwahrnehmung automatisch und reflexhaft. Ihr habt darüber keine bewusste Kontrolle ... bis jetzt.
Um also dieses Training absolvieren zu können, bitte ich euch, drei verschiedene Erlebnisse in den Fokus eurer Aufmerksamkeit zu nehmen: etwas aus eurer persönlichen Vergangenheit, etwas aus eurer Gegenwart und etwas aus der Zukunft. (...)

AUS DER ZWEITEN BOTSCHAFT DES MEDITATIONSMEISTERS ESU
Wir nennen diese Form der Meditation »Nakura« (Na-kuu-rah). Setzt euch bequem so hin, dass ihr längere Zeit in dieser Position bleiben könnt. Wenn ihr diese Meditation oft praktiziert, wird die Dauer sich ausdehnen. Achtet also darauf, dass ihr wirklich bequem sitzt. Allgemein gesagt, sollte eure Wirbelsäule möglichst aufgerichtet sein. Wenn ihr euch hinlegt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ihr einschlaft. Zwar könnt ihr auch im Schlaf in andere Dimensionen reisen, aber es ist weniger wahrscheinlich, dass ihr euch hinterher daran erinnert.
Nachdem ihr eine für euch angenehme Sitzhaltung eingenommen habt, sorgt für den notwendigen Schutz, indem ihr entweder den Diamanten oder das klare Licht aktiviert. Haltet dann für einen Moment eure Hände über den Kopf und legt die Handflächen gegeneinander. Lenkt eure Aufmerksamkeit auf den höchsten Punkt – die Stelle, an der die Fingerspitzen eurer Hände sich berühren. Mit anderen Worten: Haltet eure Hände in Gebetshaltung über dem Kopf, um den richtigen Punkt zu lokalisieren, auf den ihr euch konzentrieren sollt. Nehmt dann die Hände wieder herunter und legt sie so ab, dass es sich angenehm und bequem anfühlt.
Indem ihr eure Aufmerksamkeit auf diesen Punkt oberhalb eures Kronenchakras lenkt, betretet ihr einen Kanal, durch den ihr in andere Dimensionen reisen könnt. Je vertrauter ihr mit diesen Übergangszuständen werdet, desto wohler und entspannter werdet ihr euch dabei fühlen. Wenn während der Meditation Kopfschmerzen oder Anspannung auftreten, ist das ein Zeichen, dass ihr euch zu angestrengt konzentriert.
Konzentriert euch nicht auf diesen Punkt oberhalb eures Kronenchakras; lasst einfach eure Aufmerksamkeit dort ruhen, wie eine Feder, die auf eurer Handfläche liegt. Zu Anfang, während der ersten Meditationen, empfehle ich euch eine Dauer von fünf Minuten. Wenn ihr es angenehm empfindet, fünf Minuten lang diesen Punkt über dem Kronenchakra zu fokussieren, könnt ihr die Meditationszeit ganz nach Wunsch ausdehnen.
Wir nennen diesen Punkt über eurem Kronenchakra Kura, was in etwa Tor zur Ewigkeit bedeutet. Das Wort Na bedeutet Meditation, und demnach heißt Nakura: »Meditation am Tor zur Ewigkeit«.
Nach der Nakura ist es sehr wichtig, dass ihr euch wieder auf euer körperliches Nervensystem orientiert. Selbst wir Arcturianer müssen uns wieder in unserer Dimension orientieren, nachdem wir mit Hilfe der Nakura andere Dimensionen erkundet haben. Das ist besonders wichtig, wenn ihr einen Dimensionssprung vollzogen und eine andere Dimension besonders lebhaft und intensiv erfahren habt. Euer Nervensystem braucht Zeit, um sich nach solchen Kontakten wieder in eurer physischen Realität zu orientieren. Gönnt euch diese Zeit für die Reorientierung. Wenn nicht, können Kopfschmerzen, Schmerzen in anderen Teilen des Körpers oder Verwirrtheitsgefühle auftreten. Das lässt sich auf diese Weise vermeiden.
Die Methode, die ich empfehle, um sich wieder in der eigenen dimensionalen Realität zu orientieren, nutzt den Atem und die fünf Sinne. Wenn ihr die Meditation beenden wollt, verlagert eure Aufmerksamkeit vom Kura über eurem Kopf zu eurem Atem. Beobachtet ihn einfach für einen Moment, ohne ihn zu verändern. Werdet euch dann eurer körperlichen Empfindungen bewusst. Eure Augen sind noch geschlossen. Bewegt eure Finger und Zehen. Nehmt die Geräusche in eurer Umgebung wahr. Achtet darauf, ob ihr bestimmte Gerüche wahrnehmt oder einen Geschmack im Mund spürt. Massiert dann eure Arme. Für Menschen ist es hilfreich, auch die Ohrläppchen zu massieren, da viele Meridiane eures feinstofflichen Körpers durch eure Ohrläppchen verlaufen. Öffnet erst nach dieser Selbstmassage die Augen.
Wenn ihr euch in einer sehr tiefen Trance befunden habt, kann es sein, dass ihr euch noch immer etwas desorientiert fühlt. In diesem Fall empfehle ich, dass ihr mit den Daumen eure Fußsohlen massiert. Massiert erst die Stelle im Zentrum eurer Fußsohlen und dann alle Zehen. Reibt anschließend wieder eure Ohrläppchen, und massiert danach kräftig eure Arme. Wenn ihr das ein paar Minuten lang ausgeführt habt, solltet ihr wieder ausreichend mit der physischen Realität eurer Dimension verbunden sein.
Es kann manchmal vorkommen, dass ihr euch nach der Nakura-Meditation erschöpft fühlt. In diesem Fall ist es hilfreich, wenn ihr euch eine Weile hinlegt und ruht, möglichst sogar ein wenig schlaft. Die Nakura ist eine arcturianische Kostbarkeit, die in unserer Zivilisation seit Millionen von Jahren überliefert wird.
Es ist mir eine persönliche Freude und eine Ehre, diese Methode zur Reise in andere Bewusstseinsdimensionen an die Menschheit weiterzugeben. Mögt ihr davon weise Gebrauch machen und die Schätze, die ihr in anderen Reichen des Bewusstseins entdeckt, segensreich in euer Leben und eure zwischenmenschlichen Beziehungen einbringen. (...)

AUS DEM EPILOG VON TOM KENYON
Ich kann aufrichtig sagen, dass mein Kontakt mit den Arcturianern, der sich inzwischen über mehrere Jahre erstreckt, zu den besonders inspirierenden, erhebenden Erfahrungen in meinem Leben zählt. Ihre Integrität, ihr scharfer Verstand, ihre Meisterschaft in interdimensionaler Strategie ebenso wie ihre durch und durch guten Absichten und, nicht zu vergessen, ihr bemerkenswerter Sinn für Humor haben in mir eine tiefe Zuneigung geweckt.
Ob Sie sich dafür entscheiden, mit der Öffnung von Mikrotunneln zu experimentieren oder nicht, ist – in mancher Hinsicht – unerheblich. Einige von uns besitzen eine natürliche Neigung, Abenteurer des Bewusstseins zu werden. Ich nenne sie Argonauten des Geistes. Andere ziehen es vor, über die unermesslichen Welten des Bewusstseins nur zu lesen oder sich Berichte aus zweiter Hand anzuhören.
Doch wofür Sie sich im Hinblick auf die Mikrotunnel auch entscheiden mögen, ich gehe in jedem Fall davon aus, dass das in diesem Buch weitergegebene Wissen Sie dazu ermutigen und inspirieren wird, ein reicheres Leben zu führen, das offen ist nicht nur für die äußeren Welten der Existenz, sondern auch für die inneren Welten Ihres eigenen Seins. Und wenn diese Transformation Ihrer Wahrnehmung wirklich eintritt, dann hat unsere Mühe sich gelohnt.
Wir Menschen stehen gegenwärtig an einem Wendepunkt unserer Geschichte. Wie die weitere Entwicklung aussehen wird, lässt sich nur erahnen. Der amerikanische Astrophysiker und Exobiologe Carl Sagan sagte einmal: »Aussterben ist die Regel, Überleben die Ausnahme.« Und es bleibt abzuwarten, ob wir als Spezies überleben oder nicht. Vielleicht werden wir überleben, wie manche vorhergesagt haben. Vielleicht werden wir uns, wie andere vorhergesagt haben, in einem wahnsinnigen Armageddon-Weltbrand auch selbst auslöschen. Oder vielleicht werden die höheren Qualitäten unserer Menschlichkeit, wie Mitgefühl und Großzügigkeit, ganz einfach weghypnotisiert werden von einer immer mehr wachsenden planetaren Bewusstseinsmaschinerie.
Andererseits sind wir Menschen stets fähig gewesen, uns selbst zu überraschen, wenn wir äußeren Zwängen ausgesetzt waren. Vielleicht werden ja immer mehr von uns aus dem lähmenden Traum erwachen, der seit Jahrhunderten wie ein Zauberbann auf uns liegt, und erkennen, dass wir geschlafen haben. Und wie in einem luziden Traum begreifen wir dann vielleicht, dass wir selbst die Träumer sind, und aus der Kraft dieser Erkenntnis heraus treffen wir die Entscheidung, den Traum zu verändern. (...)

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