AMRA Verlag

»Eine unterschwellig manipulierte Elite übt die Regierungsgewalt in den meisten Ländern aus.«
– Jan Erik Sigdell.

Die Anunnaki – Außerirdische vom Planeten Nibiru – ziehen seit Jahrtausenden im Hintergrund die Fäden. Durch genetische Manipulation erschufen sie einst den Menschen als Arbeitssklaven. Sie führten das Geldsystem ein und bedienten sich der Religionen als Machtinstrument. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt – das bekamen schon früh Jesus und die gnostischen Christen zu spüren. Heute stehen sie hinter den großen Finanzsystemen dieser Welt.

Welches gesicherte Wissen haben wir über unsere geheimen Herrscher? Sigdells genaue Analyse der Schriften von Zecharia Sitchin und Michael Tellinger, die umfassend historisch über sie gearbeitet haben, macht die Methoden der Anunnaki deutlich. Detailliert wird gezeigt, wie überlieferte Eingriffe planvoll in die aktuellen Geschehnisse unserer Zeit münden.

Die Anunnaki haben die Erde nie verlassen. Noch heute überwachen sie die Menschheit und beeinflussen die Ereignisse in ihrem Sinn.
Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung.

Jan Erik Sigdell, ursprünglich Diplom-Ingenieur, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, ist er heute als Experte für Reinkarnation und Christentum ein gefragter Referent auf internationalen Kongressen. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.

Das Buch wurde auch ins Englische und Ungarische übersetzt!

INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
DIE WELT DER TONTAFELN IN MESOPOTAMIEN
Was sagen uns die mesopotamischen Keilschrifttafeln? • Gut und Böse in der Götterwelt • Ein kosmischer Kampf • Himmelsdach und Erde • Die Erschaffung der Menschheit • Ein Heiligtum auf Erden • Was ist Nibiru? • Himmelsdach und Tiamat • Könnte Nibiru unser Mond sein? • Mehr über die Erschaffung des Menschen • Die Sintflut • Der sumerische »Baum der Erkenntnis« • Der Baum der Weisheit • Wie sehen die Anunnaki aus und wie lange leben sie? • Wie ernähren sich die Anunnaki? • Referenzen
ÜBEREINSTIMMUNGEN ZWISCHEN MESOPOTAMISCHEN TEXTEN UND DER BIBEL
Der erste Satz in der Bibel • Die mesopotamischen Sintflutgeschichten und die Bibel • Weitere Übereinstimmungen • Wer ist Jahweh? • Ergebnisse aus archäologischen Funden • Ist Jahweh Enlil? • Die »Söhne Gottes« • Biblische und mesopotamische Göttinnen • Referenzen
DIE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE DES GNOSTISCHEN CHRISTENTUMS IM VERGLEICH ZU DEN MESOPOTAMISCHEN GESCHICHTEN
Die gnostische Schöpfungsgeschichte • Eine Hypothese zu Jaldabaoth • Jaldabaoth und Jesus • Ist Christus auch in mesopotamischen Texten zu finden? • Waren die Gnostiker wirklich Christen? • Wer ist der Teufel? • Und wer ist dann Luzifer? • Was ist mit den Engeln? • Wer ist Enki und Enlil? • Wer sind die Archonten? • Die Symbolik der Schlange • Wichtige Bemerkung zum Gnostizismus • Referenzen
EINE KURZE GESCHICHTE DES CHRISTENTUMS IN ANLEHNUNG AN DAS GNOSTISCHE CHRISTENTUM
Die Kreise um Jesus • Diskussion einer Aussage von Michael Tellinger • Jesu Hauptmission, für die er hat sterben müssen • Zusammenfassende Hypothese über Jesu Mission und die Gnostischen Christen • Wer ist dann der wahre Urschöpfer? • Und wer ist der Antichrist? • Jahweh und die Reinkarnation • Referenzen
ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN
Die Bedeutung der Liebe • Ist das Essen vom »Baum der Erkenntnis« wirklich die Sexualität? • Andere außerirdische Einflüsse in unserer Menschheit • Der Hinduismus • Andere Kulturen • Die ägyptische Kultur • Der tibetische Buddhismus • Waren die von den Anunnaki »gezüchteten« Arbeiter die ersten Menschen der Erde? • Referenzen
DIE WELT HEUTE
Sind die Anunnaki noch hier? • Das Problem des Leidens • Eine Meldung vom 6. Dezember 2014 • Meldungen und die Medien • Die Gefahr der künstlichen Intelligenz • Wo bleibt da die Hoffnung? • Referenzen
Über den Autor

WIE ERNÄHREN SICH DIE ANUNNAKI?
Wir erwähnten bereits, dass das Universum mehrdimensional ist, und gehen davon aus, dass die Anunnaki es ebenfalls sind. Mit uns Menschen verhält es sich genauso, nur wissen die meisten von uns nicht, dass wir in einem mehrdimensionalen Universum leben, weil unsere Wahrnehmungsorgane »verkrüppelt« sind und in der Regel nur noch drei Dimensionen erfassen. Das dürfte bei den Anunnaki ganz anders sein. Dadurch haben sie einen bewussten Zugang zu Energien von Dimensionen her, die uns verborgen sind, und können sich davon ernähren.
Doch auf der Erde bietet sich ihnen noch eine Möglichkeit ...
Wenn ein Erdenmensch stirbt und seine Seele den Körper verlässt, werden auch Lebensenergien freigesetzt. Diese Energien können Wesen mit einem mehrdimensionalen Bewusstsein – körperlose [38] sowie verkörperte Außerirdische – wahrnehmen. Manchen von ihnen dienen sie als Nahrung. Sich auf diese Weise zu ernähren, gelingt ihnen besser bei Menschen, die eines gewaltsamen Todes sterben, weil der Körper dann im Moment des Todes noch energetisch »voll geladen« ist. Wer alt und schwach oder auch krank ist und dahinsiecht, hat im Sterbeprozess kaum noch Lebensenergien. Seine »Batterien sind leer«. Das ist für vampirische Wesen uninteressant.
Und es gibt noch eine besonders perfide Variante: Wir Menschen setzen außerdem bei sehr starken Gefühlen entsprechende Energien frei, besonders bei intensiven negativen Emotionen wie Wut, Angst oder Panik. Auch von diesen Energien können sie sich ernähren. So wie eine Pflanze durch Düngung gedeiht, gedeihen solche Wesen durch unseren »emotionalen Kot«.
Wie halten es positive Wesenheiten? Sie ernähren sich direkt von der göttlichen Urenergie des Urschöpfers, welche die Urquelle aller Ernährung ist. Wer sich jedoch, wie die Anunnaki, vom Urschöpfer abgetrennt hat, kann das nicht mehr direkt tun, sondern nur noch über die Lebensenergie anderer Lebewesen, die einen besseren Zugang zur Lichtenergie haben. Und den haben wir Menschen, da wir uns entweder von Pflanzen ernähren, die Sonnenlicht aufgenommen und diese Energie mit aus der Erde aufgenommenen Substanzen zu Nahrungssubstanzen verbunden haben. Oder wir ernähren uns indirekter von Tieren, die sich wiederum von Pflanzen ernährt haben, so dass wir uns auf Umwegen mit Lichtenergie versehen. Und vampirische Wesen? Ganz einfach, sie können sich über uns auf Umwegen indirekt durch Lichtenergie ernähren.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Wesen wie die Anunnaki Gewalt unter den Menschen säen wollen. Sie schüren Mord und Totschlag, wo sie nur können, und gelangen dadurch an freigesetzte Lebensenergie. Für sie sind wir wie »Zuchtvieh«. Das erklärt auch die Bedeutung von Tier- oder gar Menschenopfern in unseren Traditionen. An Kadavern haben die »Götter« sicher keine große Freude, um so mehr aber an Lebensenergien, die mit dem herausfließenden Blut frei werden, denn Blut ist ein »ganz besonderer Saft« (Goethe: Faust I) und Träger von Lebensenergie. Das ermöglicht ihnen die oben erwähnten lebensverlängernden Maßnahmen. Wenn das Opfer leidet, kommt noch die Freisetzung emotionaler Energien hinzu …
Im Gilgamesch-Epos wird berichtet, dass Utnapishtim am Ende der Flut eine Opferung darbrachte, und »Als die Götter den süßen Duft rochen, versammelten sie sich wie Fliegen über der Opferung«. Eine Szene, die mehr als tausend Worte sagt.
Im Übrigen erklärt dies auch das Blutverbot. In vielen Religionen sollen Menschen kein Blut verzehren (3Mos 3,17 und 7,27). Tiere sollen geschächtet werden (Shechita, von hebr. shacha? »schlachten«), und ihr Blut soll auslaufen, bevor der Mensch ihr Fleisch isst (vgl. [39]).
Das Blut ist für die »Götter« und das Fleisch für die Menschen.

SIND DIE ANUNNAKI NOCH HIER?
Von jenen, die sich offenen Geistes mit solchen Dingen befassen und bereit sind, über den Tellerrand des offiziellen Weltbilds zu blicken und weiterzudenken, wird angenommen, dass die Anunnaki die Erde nie wirklich verlassen haben. Auch wenn die Mehrzahl sich vor mehreren Jahrtausenden zurückzog, blieben einige, um die Menschheit und das Geschehen auf der Erde zu überwachen und in ihrem Sinne zu beeinflussen. Dazu gehörten offenbar Enlil und Enki.
Sie wollten ihren Einfluss möglichst auf die ganze Menschheit ausdehnen. Zunächst nutzte Enlil die Gelegenheit, ein in Ägypten leider für zweitrangig gehaltenes Volk für sich zu gewinnen und so für seine Interessen zu benutzen. Er ließ dieses Volk, wie weiter oben geschildert, die Kana'anäer ausrotten, um ihr Wissen über den höchsten Gott zu unterdrücken. Dann versuchte er, seinen Einfluss durch das von ihm umgewandelte paulinische Christentum und die später entstandene Kirche auszuweiten. Er hatte damit zwar Erfolg, aber auf Dauer nicht in dem Maße, wie er es sich wünschte. So ließ er später eine parallele Religion errichten, die Islam genannt wird. Tatsächlich ist in beiden Religionen »Gott« ein und derselbe, doch nicht ganz in dem Sinne, wie es meistens gemeint ist, denn sie verehren ja beide nicht den höchsten Gott! Enlils Interesse lag darin, zu sehen, auf welchem der zwei Wege er die Menschheit am besten kontrollieren kann, und auch, bei »Bedarf« die zwei im machiavellistischen Sinne gegeneinander ausspielen zu können.
Enlil wollte außerdem Religionsgebiete beseitigen, die in ihrem Ursprung dem Einfluss anderer, konkurrierender außerirdischer Zivilisationen zuzuordnen sind. Dazu bediente er sich »christlicher« Offensiven: der Kolonisation und Missionierung, aber auch der Religionskriege. So wurden die großen indigenen amerikanischen Kulturen besiegt und vernichtet, sowie unter anderem die Kelten, die altnordische Kultur und afrikanische Völker. In Indien und Ostasien hatte er mit dem Vorgehen durch die Kirche weniger Erfolg, eher über den Islam. In der heutigen Zeit scheint er mehr auf die Karte des Letzteren zu setzen, sogar um den Preis, dass der kirchliche Einfluss schwindet, weil er ihm immer weniger genutzt hat. Auch deshalb, weil in der westlichen Kultur eher christlicher Prägung zunehmend mehr alte Wahrheiten zutage kommen, die er unterdrückt sehen möchte.
Enlil und andere Anunnaki, die schon lange am Werke waren, brauchen übrigens gar nicht mehr in ihren mehrdimensionalen irdischen Körpern zu sein, um ihre Pläne weiter voranzutreiben. Sie könnten auch als entkörperte Wesen immer noch entsprechendes Unheil bewirken, beispielsweise durch die Beeinflussung anderer, die das Spiel in ihrem Sinne weiterspielen.
Wir haben bereits darauf hingewiesen und möchten es hier noch einmal wiederholen: So schwer verdaulich diese Behauptungen für viele auch sein mag (was mehr mit emotionalen Widerständen als mit tatsächlichen Möglichkeiten zu tun hat), aber anscheinend ist noch heute ein kosmischer Krieg zwischen den Anunnaki und uns eher wohlwollenden außerirdischen Kulturen im Gange.
Im Brennpunkt dieser Auseinandersetzung steht die unterschwellige (aber immer offener stattfindende) Manipulation der Menschheit. Sie scheint zwei Ziele zu verfolgen: die vollständige Kontrolle über uns Menschen und den drastischen Abbau der Erdbevölkerung bis auf eine Bevölkerungszahl, die besser zu kontrollieren ist. Dazu bedient man sich ganz unterschiedlicher Methoden, die alle zur raschen Reduzierung des Wachstums führen sollen: erhöhte Sterblichkeit durch Seuchen und gezielte Umweltvergiftung durch manipulierte Lebensmittel und Chemtrails sowie pharmakologische Mittel. Eine starke Einschränkung des Bevölkerungszuwachses soll außerdem erzielt werden durch verringerte Fruchtbarkeit, wozu unter anderem chemische und pharmazeutische Manipulationen dienen, etwa Zusatzstoffe in Impfungen.
Für diese Zwecke lässt man eine von den Anunnaki vorwiegend unterschwellig manipulierte »Elite« die Regierungsgewalt in den meisten Ländern ausüben, die wohl nur teilweise aus bewussten Kollaborateuren besteht. Es sind Mitglieder von Organisationen wie den Illuminati, Zionisten und Bilderbergern sowie Freimaurerlogen wie Skull & Bones, die eigens für diesen Zweck eingerichtet wurden und im Wesentlichen geheim operieren. (...)

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