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TECHNO-ELEMENTALE: Beseelte Technik

Warum wir mit unserem Auto reden können und unser Smartphone ein spirituelles Werkzeug ist


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EPUB-Format

Art.Nr.: A47425
Autor:  David  Spangler
David Spangler
Umfang: 224 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
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TECHNO-ELEMENTALE sind feinstoffliche Wesen, die sich an der Technologie und den Geräten der Menschen ausrichten. Sie beleben die Welt der Maschinen und Computer. Die Auswirkungen der durch sie erfüllten technologischen Umwelt auf unsere Menschlichkeit und die Gefahren und Chancen, die vor uns liegen, sind Thema dieses Buches.

Um TECHNO-ELEMENTALE zu verstehen, müssen wir uns auf unbekanntes Terrain begeben - um die feinstofflichen Bereiche als ein eigenes Ökosystem und feinstoffliche Wesen als lebende Organismen zu sehen. Dabei werden wir in die Realität, das Wunder und die Natürlichkeit der uns jederzeit umgebenden nicht-physischen Welt eingeführt.

David Spangler lebt im Nordwesten der USA, ist verheiratet und hat vier Kinder. Seit 1965 arbeitet er hellsichtig und intuitiv mit der geistigen Welt. Von 1970 bis 1973 war er Co-Direktor der berühmten Findhorn Foundation Community in Nordschottland. 1974 wurde er Mitbegründer der Lorian Association, einer gemeinnützigen spirituellen Bildungsorganisation, mit der er bis heute zusammenarbeitet. Er hat die feinstofflichen Welten ausführlich beschrieben. Zwei wichtige Werke von ihm sind "Subtle Worlds: An Explorer's Field Notes" und "Working with Subtle Energies".

INHALT
Einführung
1    Das Spektrum des Lebens
2    Ein feinstoffliches Ökosystem
3    Ein lebendiges Universum
4    Ein lernendes Universum
5    Die acht Funktionen
6    Feinstoffliches Handwerk
7    Elementargeister
8    Naturgeister
9    Die Anatomie eines Artefakts
10  Techno-Elementale
11  Talismane und Technik
12  Franklins Schlüssel
13  Der Gral der Evolution
14  Die beschädigte Brücke
15  Schwächung
16  Verschmutzung
17  Echos
18  Shazam!
19  Mitbewohner
20  Cyberspace, Roboter, KI
21  PartnerschaftÜbungen
Danksagung
Über den Autor

EINFÜHRUNG
Ich war achtzehn Jahre alt, als mein Vater mir, damit ich zum College fahren konnte, mein erstes Auto kaufte, einen 1959er Chevrolet Impala, der meinem Cousin gehört hatte. Dieser Wagen war damals in Amerika sehr beliebt, unverwechselbar schnittig, mit Heckflossen, die horizontal nach außen statt nach oben ragten.
Dennoch hatte mein Vater ihn nur widerstrebend für mich erworben. Er war stets um meine Sicherheit besorgt, und die Aussicht, dass ich mich hinter dem Steuer in den gefährlichen Straßenverkehr wagte, bereitete ihm Albträume. Es war nicht so, dass er an meinen Fahrkünsten zweifelte. Sorgen machten ihm die »verdammten Dummköpfe auf dem Highway«. Seit ich selbst zwei Söhne und zwei Töchter habe, weiß ich, was ein Vater durchmacht, wenn seine Kinder das Autofahren lernen. Aber damals amüsierten und frustrierten mich seine Ängste.
Mein Vater hatte mit dem Chevy Impala zwei Probleme: Erstens war es mein Auto. Ich fuhr damit herum, statt sicher im Bus oder in seinem Wagen, in dem er selbst hinter dem Steuer saß. Zweitens war es kein VW Käfer. Seit unserer Rückkehr aus Marokko im Jahr 1957 hatte mein Vater ausschließlich Käfer gefahren, und er hielt dieses einzigartig aussehende deutsche Gefährt für das beste Auto der Welt. Doch hatte Dad den Chevy unglaublich günstig erhalten. Um mir einen Gefallen zu tun, hatte mein Cousin den Preis so niedrig angesetzt, dass mein Vater sich dieses Schnäppchen einfach nicht entgehen lassen konnte.
Ich liebte mein Auto. Damals hätte ich jedes Auto geliebt, das ich mein eigen nennen durfte, aber der Impala mit seinen eindrucksvollen Heckflossen war für mich das Allercoolste überhaupt. Er war mein Raumschiff!
Doch mein Vater hegte eine tiefe Abneigung gegen den Wagen und betrachtete ihn als notwendiges Übel. Das führte zu interessanten Vorkommnissen. Wenn ich allein damit fuhr, funktionierte alles perfekt. Ich hatte nie irgendwelche Probleme. Der Chevy und ich, das war eine Liebesaffäre. Wenn ich mit ihm auf dem Highway cruiste, war das Schnurren seines Motors für mich wie Engelsgesang.
Doch wenn mein Vater mitfuhr oder sich gar, was eher selten vorkam, selbst ans Steuer setzte, ging garantiert etwas schief. Es handelte sich immer nur um Kleinigkeiten, ein Klappern hier oder ein Klacken dort. Vielleicht funktionierte ein Fenster nicht richtig, oder der Wagen sprang nicht sofort an, wenn er ihn zu starten versuchte. Es war nie so gravierend, dass wir in die Werkstatt mussten, aber mein Vater ärgerte sich jedesmal. Es bestärkte ihn darin, dass der Chevy eine Mistkarre war, und um so mehr Sorgen machte er sich, wenn ich allein damit fuhr.
Dieses Phänomen faszinierte mich, und lachend sagte ich zu meinem Dad, dass das Auto ihn nicht mochte, weil er dessen Gefühle verletzte. Das war als Scherz gemeint, aber je öfter es passierte, desto mehr gelangte ich zu der Überzeugung, dass an der Sache tatsächlich etwas dran sein musste. Also stellte ich genauere Nachforschungen an.
Von Kind an hatte ich die Gabe, Dinge außerhalb der Reichweite meiner fünf Sinne wahrzunehmen, in jenem Bereich, den ich die »feinstofflichen« Dimensionen der Welt nenne. Dort treffe ich auf ein nicht-physisches Ökosystem, das ebenso buntgestaltig und reich ist wie unsere physikalische Umwelt. Hinzu kommt, dass dieses feinstoffliche Ökosystem sich auf vielfältige Weise mit unserem materiellen Universum überschneidet und darin eingewoben ist. Objekte, die für unsere physischen Sinne inaktiv und unlebendig erscheinen, können auf der feinstofflichen Ebene voller Leben sein. Unsere Vorfahren wussten noch sehr gut, dass das Universum ganz und gar lebendig ist. Erst während der letzten ungefähr dreihundert Jahre, also seit dem Beginn der industriellen Revolution, hat unsere westliche Zivilisation in ihrer völligen Fokussierung auf die materielle Wirklichkeit dies mehr und mehr vergessen.
Ich betrachte diese feinstoffliche Welt mit all ihrer Vielfalt und Vernetzung als die »zweite Ökologie« der Erde. Sie existiert in wechselseitiger Abhängigkeit zu der uns vertrauten physischen Ökologie und ist eng mit ihr verwoben. Sehr zu unserem Schaden ignorieren wir diese »zweite Ökologie«, und das in einer Zeit, in der es für uns eigentlich dringend notwendig wäre, unsere ganzheitliche Verbundenheit mit unserem Planeten wiederzuentdecken und zu stärken. Wenn wir die feinstoffliche Welt als ein Produkt von Phantasie und Aberglauben betrachten, als übernatürlich und märchenhaft, missverstehen wir ihre Natur und bleiben blind gegenüber dem Reichtum und den lebendigen Gaben, die sie uns anbietet.
Als ich die feinstofflichen Energiefelder erforschte, die mein Auto umgaben, stieß ich auf ein Wesen, dass sich in diese Felder integriert hatte. Mein Chevy war für dieses Wesen zu einer Verbindung in die physische Welt und, noch wichtiger, in die Welt der Menschen geworden. Damals wusste ich noch zu wenig über diese Dinge, um zu verstehen, was das bedeutete und warum es wichtig sein konnte. Ich erkannte einfach, es gab da ein Wesen, das mein Auto umhüllte und durchdrang und auf meine Liebe und Wertschätzung für den Chevy anders reagierte als auf die Abneigung meines Vaters gegen ihn. Für mich funktionierte deshalb alles perfekt, während die Einstellung meines Vaters für Probleme sorgte. Dieses Wesen reagierte also ganz ähnlich auf Zuneigung oder Abneigung wie wir selbst!
Das war meine erste Begegnung mit jenen feinstofflichen Wesen, die ich inzwischen »Techno-Elementale« nenne. Es handelt sich dabei um feinstoffliche Wesen, so genannte Elementale oder Elementargeister, die sich gerne in menschlichen Geräten und Artefakten oder um diese herum aufhalten. Fünfzig Jahre später beschloss ich, über sie ein Buch zu schreiben. (...)

KAPITEL 20: CYBERSPACE, ROBOTER, KI
Die in meiner vorigen Feldnotiz beschriebenen Vorschläge zum Umgang mit Techno-Elementalen gelten für alle unsere Artefakte, elektronisch oder nicht. Die Nutzung von elektrischem Strom hat aber in Gestalt digitaler Technologie ganz neue Arten von Artefakten hervorgebracht. Cyberspace, Roboter und Künstliche Intelligenz konfrontieren uns mit einer ganz neuen Erfahrungs- und Bewusstseinswelt, die nach Auffassung mancher Leute möglicherweise sogar unsere Welt ersetzen könnte.
Das Wort »Cyberspace« wurde von dem Science-fiction-Autor William Gibson erfunden, der »Neuromancer« und andere Bücher eines neuen Genres schrieb, das als »Cyberpunk« bekannt wurde. Mit Cyberspace ist der psychologische Raum gemeint, der entsteht, wenn ein Mensch in eine virtuelle, computergenerierte Welt eintaucht. In diesem Sinne ist es ein realer »Ort«, den ich aufsuche, wenn ich meine Online-Seminare unterrichte oder mit Hilfe von Google nach Informationen suche. Aber in vielerlei Hinsicht handelt es sich auch um einen imaginativen Raum, ähnlich dem, der geschaffen wird, wenn Sie einen Roman lesen. Er besitzt keine greifbare materielle Existenz in der physischen Welt, abgesehen von einer Abfolge aus Einsen und Nullen auf Computerservern.
Interessanterweise ahmt der Cyberspace als nicht-materielle Realität viele Eigenschaften der realen feinstofflichen Umwelt nach, die uns umgibt. Zum Beispiel funktionieren Raum und Zeit in den feinstofflichen Dimensionen nicht so wie für uns hier in der physischen Welt. Auch wenn ein guter Freund viertausend Kilometer entfernt wohnt, kann ich mich, trotz dieser physischen Entfernung, auf ihn einstimmen, in eine liebevolle Resonanz zu ihm gehen, und dadurch können wir uns so nahe sein, als stünde er neben mir. Der andere ist gegenwärtig, obwohl unsere Körper sich viele Kilometer voneinander entfernt befinden.
Mit einem Smartphone kann ich mit jedem Menschen auf der Welt in Verbindung treten, der über einen Internetanschluss oder ein Mobiltelefon verfügt. Ich kann mit meinem Tausende Kilometer entfernt lebenden Freund über Facetime kommunizieren. Dann können wir uns über unsere Smartphones sehen und miteinander sprechen, als befände er sich im selben Zimmer.
In einer Weise, die unseren Vorfahren wie Zauberei erschienen wäre, befreit uns der Cyberspace wie Telegraf, Telefon, Fernsehen, Eisenbahn, Flugzeug und Auto von räumlichen und zeitlichen Beschränkungen. Das muss sich zwangsläufig auf das Bewusstsein des modernen Menschen auswirken. Es ermöglicht uns, unsere Welt anders zu bewohnen als die Menschen vor hundert, zweihundert oder tausend Jahren. In der Welt, wie Mystiker und medial Begabte sie erleben, herrschte schon immer tiefe Verbundenheit, doch heute, durch unsere Technologie, kann praktisch jeder Mensch das auf digitale Weise erleben. Das geht weit über die Wirkung einzelner Techno-Elementale hinaus. Im nächsten Kapitel werde ich darauf ausführlicher eingehen.
Vor einigen Jahren erforschte mein Freund und Kollege John Matthews, ein weltbekannter Forscher auf dem Gebiet der Artussage und des keltischen Schamanismus, die digitale Welt als sich neu entwickelnde feinstoffliche Zone. Auch wenn wir unterschiedliche Methoden anwenden, reisten wir so in den Cyberspace, wie wir auch in die feinstoffliche Umwelt reisen würden, und wir beide entdeckten zu meiner und, ich denke, auch Johns Überraschung, dass hier eine tatsächliche, objektive feinstoffliche Realitätsebene entsteht. Sie ist noch nicht gut ausgeformt – oder war es zumindest damals zu Beginn des 21. Jahrhunderts nicht.
Hier ist eine Anmerkung dazu, die John mir schickte: »Als ich dorthin reiste, sah ich eine Landschaft, die durch ein Liniennetz definiert war, ähnlich wie in dem Film 'Tron'. Wenn ich hinschaute, formte sich daraus ein Hügel oder Tal, und wenn ich wegschaute, hatte ich den Eindruck, dass die Landschaft wieder in ihren unausgeformten Zustand zurückkehrte. Mir wurde klar, was für eine perfekte Metapher für unsere inneren Welten der Cyberspace ist. Er besitzt keine physische Realität, und doch existiert er, und teilweise wird er von uns selbst in Zusammenarbeit mit dem Universum erschaffen.«
Zu einer anderen Zeit schrieb er: »In einem meiner Schamanismus-Seminare brachte ich den Teilnehmern bei, durch ihre Computermonitore in ein neues Land der Anderswelt zu reisen. Meine Verbündeten beschrieben das als 'in Arbeit befindliches Werk'. Sie sagten mir, durch unsere Reisen in den Cyberspace würden wir in den feinstofflichen Welten ein neues Land erschaffen.«
Ich machte ähnliche Erfahrungen. Doch als ich Ausschau nach »Cyber-Elementalen« hielt, Wesen also, die ausschließlich mit dem Cyberspace verbunden waren, entdeckte ich keine. Ich kam aber in Kontakt mit feinstofflichen Verbündeten, die normalerweise Menschen begleiten, was ja durchaus einen Sinn ergibt, wenn man bedenkt, dass der Cyberspace in vielerlei Hinsicht eine Projektion des menschlichen Bewusstseins ist. Nach einiger Zeit bemerkte ich eine Art von Engel-Präsenz, die dieses sich neu entwickelnde feinstoffliche Gebiet erhellte und Segen darauf ausstrahlte. Ich würde aber nicht sagen, dass es sich dabei um einen speziellen »Engel« oder »Deva« des Cyberspace handelte (wobei ich natürlich nicht ausschließen kann, dass ein solches Wesen existiert).
Als wichtigster Aspekt des Cyberspace erschien mir ein Phänomen, dass ich in den frühen 1990er Jahren zufällig entdeckte, als PCs noch recht neu waren. Als Experiment unterrichtete ich einige Seminare im Internet. Da ich schwerhörig bin, war das für mich in gewisser Weise eine Erleichterung, da die Kommunikation mit den Teilnehmern in schriftlicher Form erfolgte. Trotzdem war ich alles andere als sicher, ob es funktionieren würde. Zwar waren bei Präsenzseminaren meine Hörprobleme mitunter hinderlich, aber das wurde durch das Feld aus feinstofflicher Energie und Resonanz, das die Teilnehmer und ich gemeinsam aufbauten, mehr als ausgeglichen, ja, die feinstofflichen Energie-Übertragungen zwischen uns bildeten ein besonders wichtiges Element dieser Seminare. Ich hatte keine Ahnung, ob das auch online funktionieren würde.
Doch es zeigte sich, dass dieses zwischen mir und meinen Online-Schülern erzeugte feinstoffliche Feld genauso stark und manchmal sogar stärker war als jenes, das sich bei den Präsenzseminaren manifestierte, wenn wir uns alle zusammen in einem Raum befanden. Ich stellte fest, dass der Cyberspace als kraftvoller Leiter für feinstoffliche Energien wirken konnte, was, wenn ich darüber nachdachte, vollkommen nachvollziehbar war, da es sich ja seinerseits um eine im Wesentlichen mentale und imaginative Welt handelte. Auch fehlten die Ablenkungen, die in der physischen Welt jederzeit auftreten konnten. Dadurch konnte sich das feinstoffliche Feld ganz ungehindert aufbauen, ohne von unseren persönlichen Reaktionen darauf beeinträchtigt zu werden, wie jemand aussah oder seine Stimme sich anhörte!
Aufgrund dieser Erfahrung begann ich, den Cyberspace als Medium zum Aussenden von Segnungen zu nutzen. (...)

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