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Whitley Strieber

 Whitley Strieber

Louis Whitley Strieber wurde am 13. Juni 1945 in San Antonio, Texas, geboren, wo er bis zu ihrem Tod mit seiner Frau Anne lebte, und zählt zu den ungewöhnlichsten Autoren unserer Zeit. Er schrieb mehr als vierzig Bücher. Schon sein erstes Buch »Wolfsbrut« (The Wolfen) wurde 1981 als »Wolfen« verfilmt, mit einem Cameo-Auftritt des Sängers Tom Waits. Bekannt wurde er jedoch zwei Jahre später durch die Verfilmung seines Romans »Der Kuss des Todes« (The Hunger) unter dem Titel »Begierde« mit David Bowie und Catherine Deneuve in den Hauptrollen, auf dessen zwei Roman-Fortsetzungen in den 2000ern TV-Optionen genommen wurden. Anfang der 1980er entstanden gemeinsam mit James Kunetka die »New York Times«-Bestsellerromane »Warday« und »Nature’s End«. In den 1990ern machte er durch seine Behauptung, er sei von außerirdischen Wesen entführt worden, auf sich aufmerksam. Diese Erfahrungen verarbeitete er in dem autobiografischen Sachbuch »Communion«, das als Vorlage zu dem Film »Die Besucher« mit Christopher Walken diente, und dem noch mehrere Dokumentarbücher über Aliens folgten. Sein gemeinsam mit Art Bell entstandener Roman »Sturmwarnung« diente Roland Emmerich als Inspiration für den Kino-Blockbuster »The Day After Tomorrow« (2004) mit Will Smith in der Hauptrolle. 2016 entstanden nach einer eigenen Graphic-Novel-Miniserie die TV-Serie »The Nye Incidents«, in dem eine Wissenschaftlerin das Opfer einer Alien-Entführung sucht, sowie nach seiner »Alien Hunters«-Buchtrilogie dreizehn Episoden der TV-Serie »Hunter«. Er verfolgt sehr erfolgreich eine Doppelkarriere als Romanautor und als Verfechter esoterischer und spiritueller Konzepte wie der Existenz jenseitiger Welten und außerirdischen Lebens, denen er durch seine Website und seinen Podcast Dreamland breiten Raum gibt. Seine Frau Anne, mit der er seit 1970 verheiratet war, galt als Lehrerin und Expertin für Kontakterfahrungen mit außerirdischen und geistigen Wesen, das Leben nach dem Tod und die Verbindung zwischen beidem. Viele, die sie kannten, hielten sie wegen ihrer kraftvollen, einfachen spirituellen Lehren und ihrer persönlichen Reinheit für eine »verborgene Meisterin«. Das Buch »Die Seele im Jenseits« setzt ihren jahrzehntelangen gemeinsamen Erfahrungen und Überzeugungen ein Denkmal, das Buch »Eine Neue Welt« schildert den neuerlichen Kontakt mit den Besuchern - anlässlich des Beginns der Neuen Zeit.

www.unknowncountry.com

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