AMRA Verlag

Der heilige Name Gottes [Buch & CD]

Vom Klang, der die Welt verändert


19,95 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten

Art.Nr.: A37379
Autor: Jonathan  Goldman
Jonathan Goldman
Gregg  Braden
Gregg Braden

Zusätzliche Infos: Enthält eine Übungs-CD zum Buch und ein Vorwort von Gregg Braden!
Umfang: 240 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

»Eine komprimierte Einweihung in die großen Mysterienschulen

Was, wenn es eine Methode gäbe, den persönlichen Namen Gottes zu tönen, der in der Lage ist, die Welt zu verändern?

Verboten und 2.500 Jahre lang unterdrückt, ist Gottes vergessener Name ein universeller Klang, der jedem Menschen und der Erde Harmonie und Heilung bringen kann. In der DNS verankert, schwingt er, einmal angestimmt, entspannend im physischen Körper und gesamten Energiefeld, ungeachtet der Tradition und des Glaubens.

Nach dem faszinierenden Bericht seiner Wiederentdeckung schildert der Autor eine Technik des Tönens, mit der Sie die Schwingung von Gottes Eigennamen selbst nutzen können. Sie können für sich ganz persönlich tönen und Ihre Klänge anschließend so erweitern, dass Sie eine universelle Bewusstseinsebene erreichen. Die schrittweise Anleitung wird von der beiliegenden CD unterstützt, so dass jeder den heiligen Namen Gottes selbst erklingen lassen kann.

Mit einer Einleitung von Gregg Braden.

Jonathan Goldman ist ein international bekannter Musiker und Vortragsredner, eine Autorität als Klangheiler und offiziell eingesetzter Lehrer des tibetischen Obertongesangs. Seine Bücher »Klangheilung« und »Tantra des Klangs«, beide bei Amra erschienen, sind Standardwerke der Energiemedizin. Er legte mehr als 30 CDs vor, viele davon preisgekrönt, und wurde für sein wegweisendes Schaffen bereits mehrfach ausgezeichnet.

Ein Praxisbuch mit Anleitungen auf Übungs-CD!

INHALT
Vorwort von Gregg Braden
Einführung
TEIL I Entdeckungen und Offenbarungen
Kapitel 1: Wie alles anfing
Kapitel 2: Bei diesem Namen sollt ihr mich nennen
Kapitel 3: Der heilige Name Gottes in Vokalform
TEIL II Heiliger Klang
Kapitel 4: Was ist heiliger Klang?
Kapitel 5: Klänge der Macht
Kapitel 6: Vokale und Obertöne
Kapitel 7: Chakras und Klang
TEIL III Die Intonierung des heiligen Namens Gottes
Kapitel 8: Stärkung der Chakras
Kapitel 9: Vokale als Mantras – Schritt für Schritt
Kapitel 10: Die Technik der Intonierung des heiligen Namens
Kapitel 11: Der heilige Name Gottes als Gebet
TEIL IV Finale
Kapitel 12: Vom Klang, der die Welt verändert
Epilog: Das Phänomen der Aura-Abbildung
Nachwort des Autors
Sieben häufig gestellte Fragen
Der deutsche Text der Begleit-CD
Besondere Empfehlungen
Danksagung
Über den Autor

VORWORT VON GREGG BRADEN
Vor dreitausendfünfhundert Jahren ließ ein Schäfer die Sicherheit seines Heims und die Liebe seiner Familie hinter sich, um einem Ruf zu folgen, den nur er hören konnte. Was er fast eineinhalb Jahrtausende vor der Geburt Jesu erlebte, wurde zum Ursprung der größten Spaltung der Nationen, aber auch der größten Einheit zwischen den Völkern, zum Auslöser der größten Kriege in der Geschichte und des dauerhaftesten Friedens, der Schlüssel zum tiefsten Zugehörigkeitsgefühl und den wundersamsten Heilungen in der Geschichte. Die Begebenheit, die sich an jenem so lange zurückliegenden Tag ereignete, formt unser Leben bis heute.
Mit seiner Wanderung über den unfruchtbaren Boden der ägyptischen Wüste begann dieser einsame Pilger eine Reise im Auftrag aller Menschen von damals und heute, ohne zu wissen, wann – und selbst ob – er zurückkehren würde. Seine Pilgerfahrt führte ihn zu einem uralten und verlassenen Berggipfel, der mehr als 2.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Wir können nur spekulieren, ob er spürte, dass der Boden unter seinen Füßen einst einer der geheiligsten und kontroversesten Orte auf der Erde werden würde.
Der Berg war der Sinai.
Der Name des Mannes lautete Moses.
Und als Moses den Berggipfel erreichte, sprach er mit Gott. Und als wäre eine solche Unterhaltung nicht schon außergewöhnlich genug, tat Moses vor seiner Rückkehr zu den Menschen, die er zurückgelassen hatte, das Undenkbare. Er stellte Gott eine Frage. Und nicht irgendeine Frage. Er stellte die eine Frage, die er stellen musste, wenn sein Erlebnis von den Menschen seiner Zeit akzeptiert werden sollte – eine Frage, die für uns auch heute noch von Bedeutung ist. Moses bat den Gott, der ihm später »das Gesetz« der zehn Gebote überreichen würde, darum, seinen Namen zu verraten! Heute, dreieinhalb Jahrtausende später, sprechen wir immer noch über Gottes Antwort.
In einer der wohl tiefgehendsten, geheimnis- und gnadenvollsten Offenbarungen der Menschheitsgeschichte antwortete Gott Moses mit dem wahren Klang des himmlischen Codes, der vor diesem Augenblick niemals mit der Erde geteilt worden war: dem Klang seines Eigennamens – des heiligen Namens Gottes. Und das ist es, was Moses’ Erfahrung so einzigartig macht. Historische Aufzeichnungen legen nahe, dass er der Einzige von uns ist, der jemals gehört hat, wie Gott selbst auf der Erde seinen Eigennamen aussprach. Und damit keinerlei Zweifel aufkam, was genau er da gehört hatte, erhielt Moses eine geschriebene Aufzeichnung seiner Unterhaltung mit Gott – ein schriftliches Zeugnis mit dem Code, unter dem wir Gott auf dieser Welt kennen sollen. (...)

EINFÜHRUNG
Was, wenn Sie eine Technologie entdeckt hätten, die das Potenzial hat, die Welt zu vereinen und diesem Planeten Frieden zu bringen? Was, wenn Sie eine Technik gefunden hätten, den Eigennamen Gottes zu tönen, was die Welt verändern könnte? Was würden Sie tun? Vor diesem Dilemma stand ich nach meiner Entdeckung. All das begann mit einem Traum, und nun entfaltet es sich in diesem Buch.
Sie halten ein sehr mächtiges Werkzeug in Händen: ein Portal … eine Brücke zu einem anderen Seinszustand. Die Technologie, auf der es beruht, ist eine des Herzens. Es handelt sich um einen Schlüssel aus der Vergangenheit, der möglicherweise das Tor zur Zukunft öffnen wird. Sie werden die Macht des heiligen Namen Gottes entdecken und erlernen – den verlorenen Klang des Eigennamen Gottes – und wie Sie ihn zur Heilung und Transformation einsetzen können. Durch diese Übung erlangen Sie die Fähigkeit, sich selbst und diesem Planeten Ausgeglichenheit und Harmonie zu schenken.
Dies ist kein theoretischer Text, sondern eher ein praktischer Ratgeber zur Verwendung der Informationen und Techniken, die hier beschrieben werden, um ein besseres Leben und einen besseren Planeten zu erschaffen. Zu diesem Buch gehört auch eine interaktive Anleitungs-CD, die Sie zusammen mit den Informationen auf diesen Seiten verwenden können. Sie wird es Ihnen leichter machen, die Macht und Energie des heiligen Namen Gottes zu spüren. (...)

WIE ALLES ANFING
Als ich aus meinem Traum bei Sarah erwachte, wurde mir mitgeteilt, ich solle die Chakras in einer bestimmten Reihenfolge tönen. Ich schrieb die neue Reihenfolge der Vokalklänge nieder und begutachtete dann, was dort stand. Es handelte sich einfach um eine Umkehrung der normalen Übung, die ich fast wöchentlich lehrte, allerdings mit einem kleinen Dreh: Diese Übung begann mit dem Kronenchakra, ging nach unten bis zum Wurzelchakra und dann wieder hinauf zum Kronenchakra. In all den Jahren, die ich schon unterrichtete, hatte ich die Reihenfolge noch nie umgedreht und mit dem siebten Chakra angefangen. Ich war auch nie einen Schritt weitergegangen, indem ich den Weg die Chakras entlang zurückging.
Aber was sollte daran so besonders sein? Ich musste es ausprobieren. Zwei Dinge geschahen auf der Stelle:
1. Als ich die Vokale nach diesem neuen System intonierte, spürte ich die Energie von meinem Scheitel bis zur Basis meiner Wirbelsäule hinablaufen und dann wieder nach oben zurückkehren, wo sie über meinen Scheitel entwich.
2. Ich hörte ganz deutlich den Namen »Jahwe« aus den gedehnten Vokalen heraus, die ich tönte.
Um ehrlich zu sein, hatte ich mit der ersten Erfahrung in gewisser Weise gerechnet, da ich bereits von der Schwingungsbeziehung zwischen Vokalen und den Chakras wusste. Doch von der akustischen Offenbarung der zweiten Erfahrung war ich bass erstaunt. Es schien mir, als sei ich über die korrekte Vokalisierung des heiligen Namens Gottes – des Tetragramms – gestolpert oder zu ihr geführt worden. In Wirklichkeit handelte es sich dabei nicht um ein gesprochenes Wort, sondern vielmehr um einen Klang, der aus gedehnten Vokalen zusammengesetzt war, die intoniert werden mussten!
Ich wusste, dass ich eine große Entdeckung gemacht hatte. Eine, die sehr, sehr wichtig war. Und sie war heilig, so heilig. Wenn die Legenden stimmten, handelte es sich vielleicht sogar um einen Klang, der die Welt verändern konnte!
Doch eine Frage blieb … (...)

BEI DIESEM NAMEN SOLLT IHR MICH NENNEN
Laut Legenden und Tradition kannte das Urvolk Israels den heiligen Namen Gottes und benutzte ihn auch. Doch schließlich wurde eben dieser Name unterdrückt und seine Vokalisierung verboten. Nachdem die Israeliten jahrhundertelang von anderen Stämmen und Traditionen unterworfen und zerstreut worden waren, vergaßen sie, wie der heilige Name Gottes wirklich ausgesprochen wird. Der wahre Klang von JHWH verschwand.
Wie konnte das passieren?
Das moderne Hebräisch ist eine Sprache ohne spezifische Vokalklänge. Allgemein wird davon ausgegangen, dass all die Worte aus der ursprünglichen Thora (Hebräisch für die ersten fünf Bücher des Alten Testaments) ausschließlich aus Konsonanten zusammengesetzt waren. Beim Lesen der Thora stießen die Menschen deshalb auf Probleme mit der Aussprache.
Nehmen wir beispielsweise die Konsonanten »bt« – sie könnten unter anderem als »Boot«, »bat« oder »bot« ausgesprochen und
geschrieben werden. Wie Sie sehen, entstehen aus diesen Konsonanten durch das Einsetzen verschiedener Vokale verschiedene Worte mit teilweise ganz unterschiedlichem Klang. Außerdem haben alle drei Worte ganz unterschiedliche Bedeutungen.
Die Thora wurde vornehmlich mündlich verbreitet. Ein Jude sollte sie so gut kennen, dass er ein Wort aus der Thora sofort als das erkannte, was es war, weil er ständig mit den Klängen konfrontiert war – meistens durch Wiederholung der heiligen Texte.
Doch wenn ein Wort unterdrückt oder verboten wird – wie soll man dann seinen wahren Klang kennen? Was, wenn man ein Wort nicht aussprechen darf? Wie soll man dann wissen, wie es lautet? Nachdem es jahrhundertelang verboten gewesen war, den Namen auszusprechen, ist es naheliegend, dass es kein direktes Verständnis mehr dafür gab, wie der Name getönt werden sollte. Wann genau weiß niemand, doch die wahre Vokalisierung des heiligen Namens ging verloren.
Viele Quellen legen nahe, dass »Jahwe« die korrekte Aussprache ist, doch das ist reine Mutmaßung. Es gibt viele andere solcher Mutmaßungen, beispielsweise »Jehovah«, eine Aussprache, die durch die Übersetzung von JHWH zunächst ins Griechische und dann weiter ins Lateinische entstand. Im heutigen Hebräisch werden Vokalklänge durch verschiedene Punkte und Striche markiert, die als Vokalträger bezeichnet werden. Diese wurden dem Text um 700 n. Chr. hinzugefügt, um die Aussprache der Worte zu standardisieren. Vor dieser Standardisierung wurde die Aussprache der Thora mündlich von Generation zu Generation weitergegeben.
Aufgrund des Verbots des heiligen Namens Gottes und seiner nichtvorhandenen Nutzung ging seine Aussprache also verloren. Doch warum wurde es überhaupt verboten, ihn zu tönen? Eines der größten Geheimnisse um den heiligen Namen Gottes besteht darin, warum er verboten wurde. (...)

Einführung

Aussprache und Tönen der Vokale

Vokale als Mantras - Teil I

Vokale als Mantras - Teil II

Vokale als Mantras - Teil III

Vokale als Mantras - Teil IV

Intonierung des heiligen Namens Gottes - Teil I

Intonierung des heiligen Namens Gottes - Teil II

Intonierung des heiligen Namens Gottes - Teil III

Zusammenfassung (Die englischen Texte der CD finden Sie übersetzt im Anhang des Buches.)

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