AMRA Verlag

HEILUNG IN DER ZUKUNFT. Wie Geistheilung und Schulmedizin sich ergänzen können

Eine Zusammenarbeit von Geistheilern und Ärzten


23,50 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten

Art.Nr.: A50016
Autor:  Horst  Krohne
Horst Krohne
Umfang: 256 Seiten
Einband: Hardcover
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Nicht angekündigte Überraschung! Sofort erhältlich!

HEILUNG IN DER ZUKUNFT ist ein von der Stiftung Horst Krohne herausgegebenes Buch, das allen Beteiligten des Gesundheitswesens einen Einblick in die Realität gelebter Inklusion und Zusammenarbeit zwischen Geistheilern und Ärzten bietet. Es zeigt deutlich, dass es möglich und wünschenswert ist, die klassische Medizin im Sinne des Patienten mit dem Wirken von Geistheilerinnen und Geistheilern zu verbinden. Die hier dokumentierten Patientengeschichten können betroffene Heilungssuchende, aufgeschlossene Mediziner und Geistheiler animieren und motivieren, die Kooperation miteinander zu suchen und im Interesse ihrer Patienten zu leben.
Es werden neue Ansätze und Impulse aufgezeigt, die sich unwillkürlich einstellen, wenn alle Beteiligten im Interesse des hilfesuchenden Menschen empathisch zusammenwirken. Ausgehend von der These, dass Krankheit eher Unwissenheit und Unerfahrenheit ist und den Zweck verfolgt, mit neuen herausfordernden Lebenssituationen und Lebensaufgaben umzugehen, zeigen die dokumentierten Patientengeschichten, dass Selbstheilungsprozesse immer mit Bewusstseinserweiterung und vermehrter Selbsterkenntnis einhergehen.

Der INHALT dieses wegweisenden Buchs ...
1 Ein paar Worte zum Ziel und zur Botschaft dieser Untersuchung
2 Über das Projekt und das Entstehen der Interviews
3 Das erste Interview: Schulmedizin, Homöopathie und Geistheilung – wie passt das zusammen?
4 Ein Laborfehler – oder doch die Wirkung der Geistheilung? Im Kampf gegen die Nachwirkungen der Schlaganfälle
5 Zehn Jahre Spezialkliniken – ein Jahr Geistheilung: Wieso ein Vorzeigepatient der medizinischen Forschung heute doch auf die Geistheilung schwört
6 Die verunsichernde Diagnose Brustkrebs, oder: »Mein Körper ist eben nicht so schnell wie mein Geist«
7 Prostatakrebs – ein Symptom der Heimlichkeiten und Tabus
8 Noch eine Brustkrebs-Patientin: Ist dieser fremden Methode zu trauen?
9 Speiseröhrenkrebs: Nicht mehr alles »schlucken«
10 Die MS-Patientin, die viel mehr über Allergien, Blutungen und Zysten spricht
11 Geistheilung auch bei einem Unfall: Not-Behandlung und »Geisteschirurgie«
12 Der Freund ein Arzt, die Freundin Geistheilerin: Mit beiden Hand in Hand?
13 Fazit: Welche Erkenntnisse können wir aus dieser Befragung mitnehmen?

»Heilungsvermittlung erfolgt immer individuell angepasst, ob sie von Mensch zu Mensch übertragen wird oder ob sie aus dem Geiste kommt. Es ist jedoch immer das Bewusstsein des Patienten, das Heilung zulässt oder auch nicht.«

In diesem Sinne lehrt das vorliegende Buch eine neue Form der Zusammenarbeit zum Wohl des Menschen!

Einleitung des Buches ...
Ein paar Worte zum Ziel und zur Botschaft dieser Untersuchung

Alternative Heilmethoden sind immer noch umgeben vom Nimbus »nicht wissenschaftlich erwiesen« und daher »nicht wirksam« oder »Scharlatanerie«. Solchen Vorbehalten möchten wir als Herausgeber des vorliegenden Buches diese Studie entgegenstellen, und zwar durch die Erhebung von Fällen, in denen die gemeinsame Arbeit beider Systeme – Schulmedizin und Geistheilung – nachweislich zu verbesserten und teilweise schnelleren Heilerfolgen führte.
Hierzu werden die Erlebnisse und Sichtweisen der in die Fälle involvierten Beteiligten aus deren jeweiliger Perspektive aufgezeigt. Es geht darum, eine Vorstellung davon zu vermitteln, was die Geistheilung ausmacht, was sie von schulmedizinischen Herangehensweisen unterscheidet, aber auch, was sie mit ihnen verbindet. In diesem Zusammenhang klären wir auch, wie Schulmedizin und Geistheilung einander auf Augenhöhe begegnen können, dass eine Zusammenarbeit wünschenswert ist und grundsätzlich machbar erscheint und welche Synergieeffekte dadurch entstehen können.
Ziel dieses Buches soll es also durchaus auch sein, die Geistheilung aus der »Schmuddelecke« zu holen und zu beleuchten, inwieweit sie zu einem ganzheitlicheren Gesundheits- und Heilsystem beitragen und Teil davon werden kann. Diese Zielsetzung soll die Schulmediziner und Geistheiler beiderlei Geschlechts dazu ermutigen, eine Zusammenarbeit zu wagen – und im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung die Heilungschancen des Patienten zu erhöhen. In Deutschland ist Geistheilung bekanntermaßen noch ein recht zartes Pflänzchen, in manch anderen Ländern hingegen schon durchaus gängige Praxis – und das seit Jahren und Jahrzehnten, beispielsweise in den USA und vor allem in England. Doch hierzu später mehr.
Die Stiftung Horst Krohne hat es sich als Herausgeberin dieses Buches zur Aufgabe gemacht, genau diese Zusammenarbeit zu fördern und die Grundlagen dafür zu schaffen. Hierzu sind Informationen, Aufklärung und Verbreitung enorm wichtig. Um eine fundierte Grundlage auf wissenschaftlicher Basis zu schaffen, wurde die vorliegende Studie in Auftrag gegeben. Sie untersucht die Ergebnisse von Behandlungen, bei denen eine Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Geistheilung Anwendung fand.
Als geeignete Form einer Heranführung an die Möglichkeiten heilerischer Unterstützung bei der schulmedizinischen Behandlung von Patienten wurde dazu eine Befragung konzipiert, die nach Darstellung der gesundheitlichen Problematik die Herangehensweise des jeweiligen Schulmediziners sowie des Geistheilers im gemeinsamen »Fall« beleuchtet und die Erfahrungen des Patienten vor, während und nach Abschluss der Behandlungen sinnumfassend dokumentiert. Die jeweiligen Fälle wurden nach Vorschlägen von Geistheilern und Patienten, die der Schule für Geistheilung nach Horst Krohne namentlich bekannt waren, randomisiert ausgesucht. Die Namen der Befragten wurden aus Datenschutzgründen geändert.
Das Fragebogendesign wurde von Prof. Dieter Fladerer und Dr. Barbara Strohschein eigens für dieses Projekt entworfen, nach Methoden, wie sie in Bereichen der Sozialforschung angewendet werden. Die Durchführung der Befragung unternahm Julia Bittermann, die auf dem Gebiet der Befragung Erfahrung hat und weder Medizinerin noch Heilerin ist. Dadurch weist die Studie eine objektive, wissenschaftliche Basis auf, die keine behandlungsmäßigen Präferenzen aufweist. Um die für diese Arbeit notwendigen Informationen zu erhalten, wurde die wissenschaftliche, sogenannte »qualitative« Erhebungsmethode in Form von persönlichen Interviews verwendet. »Qualitative Forschung hat den Anspruch, Lebenswelten ›von innen heraus‹ aus der Sicht der handelnden Menschen zu beschreiben. Damit will sie zu einem besseren Verständnis sozialer Wirklichkeit(en) beitragen und auf Abläufe, Deutungsmuster und Strukturmerkmale aufmerksam machen.« (Flick/von Kardorff/Steinke 2000: 14) »Qualitative Forschung erhebt die Daten durch Interviews, was eine höhere Flexibilität und bessere Anpassung an den Einzelfall zulässt.« (vgl. Flick/von Kardorff/Steinke 2000: 25)
Diese Studie soll es den Leserinnen und Lesern ermöglichen, die Geistheilung besser verstehen zu lernen. Zum einen wollen wir die Perspektive der Patienten kennenlernen, mit welcher Symptomatik sie zu Geistheilern kommen, was sie dazu bewegt, diesen Weg zu wählen, und wie sie ihren Weg zur Heilung einerseits bei den Geistheilern, andererseits bei den sie behandelnden Schulmedizinern und ebenso das Zusammenspiel dieser beiden Ansätze erleben. Haben sie Heilung erfahren, und wenn ja, was hat aus ihrer Sicht dazu geführt? Weiterhin war es wichtig zu erfahren, wie die jeweiligen Schulmediziner und Geistheiler die Arbeit am gemeinsamen Patienten erlebten.
Die an der Studie beteiligten Geistheiler haben alle eine fundierte Ausbildung durch die Schule der Geistheilung nach Horst Krohne erlebtt. Diese Schule wurde im Jahr 1998 mit dem Ziel gegründet, eine fundierte Ausbildung zum Erlernen der geistigen Heilweisen zu ermöglichen. Die durch sie ausgebildeten Heiler haben seither – allein und in vielen Fällen auch gemeinsam mit Schulmedizinern – Patienten behandelt und erstaunliche Heilungserfolge erzielen können, zum Wohl der Behandelten, die sich an einfacheren Heilergebnissen und zumeist kürzeren Genesungszeiten erfreuen konnten. Und das, obwohl geistige Heilweisen immer noch eher als »Suggestion« und Scharlatanerie denn als anerkannte Heilmethode betrachtet werden. Dies liegt sicher auch daran, dass von Seiten der Wissenschaft die Fähigkeiten bestimmter Menschen mit medialen Fähigkeiten und die daraus resultierende bioenergetische Ausstrahlung bisher wenig beachtet wurden.
Mit diesem Buch wollen wir einen kleinen Beitrag leisten und hoffentlich Impulsgeber sein für weitere Bestrebungen und Aktivitäten in diese Richtung. Doch nun dürfen wir uns den Fällen und ihrer jeweiligen Geschichte widmen.

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