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Du darfst strahlen, fliegen, lachen und weinen, verletzt sein und heilen, hinfallen und wieder aufstehen - DU BIST PERFEKT!


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EPUB-Format

Art.Nr.: A47271
Autor:  Courtney A.  Walsh
Courtney A. Walsh
Zusätzliche Infos: Perfektes Geschenkbuch!
Umfang: 160 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Eine kleine Geschichte von ALLEM. Eine Liebeserklärung an das LEBEN.
Und ein ganz neuer Weg, um LIEBE zu sehen, zu erfahren und zu teilen ...

Dieses Buch kann Gespräche am Abendbrottisch auslösen, in deren Verlauf mit Kartoffelpuffern geworfen wird, Tränen fließen und Türen geschlagen werden. Liebende lernen ganz neue Seiten an sich und dem anderen kennen. Und in der Stille zwischen den Ereignissen erinnerst du dich hoffentlich an die wesentlichen Grundsätze des DINGS. Dieses DINGS, das ich auf Facebook gepostet habe, das in Yoga-Kursen vorgelesen, von einer Kardashian getwittert, in mehrere Sprachen übersetzt, in Hochzeitsgelübden rezitiert wurde und überhaupt ein mächtiges Eigenleben entwickelte ... dieses DINGS über bedingungslose Liebe.

»Courtney A. Walsh weiß, wo’s lang geht. Ich bin tief beeindruckt von ihrer Weisheit und unglaublich dankbar für ihre Geschichte.« – Elizabeth Gilbert, Bestsellerautorin von Eat Pray Love

»Inspirierend für all jene, die gerade zu einem bewussten spirituellen Leben erwachen. Dazu bestimmt, ein Klassiker zu werden.« – Arielle Ford, Bestsellerautorin von Das Geheimnis der Liebe

Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden: Auf Facebook ging dieses Bekenntnis zur unerschütterlichen Freude am Leben viele Millionen Mal geteilt um die ganze Welt. Frech, laut und humorvoll ist es ein Weckruf an uns alle.

Eine Botschaft verbreitet sich auf der ganzen Welt ...
»Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden.
Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du herkommst und wohin du wieder zurückgehst. Du bist hier, um persönliche Liebe zu lernen. Universelle Liebe. Chaotische Liebe. Verschwitzte Liebe. Verrückte Liebe. Kaputte Liebe. Totale Liebe. Durchdrungen von Göttlichkeit. Gelebt durch die Anmut des Stolperns. Offenbart durch die Schönheit des Scheiterns ... meistens. Du bist nicht hier, um perfekt zu werden. Das bist du schon. Du bist hier, um prachtvoll menschlich zu sein. Fehlerhaft und fabelhaft. Und um dich dann wieder zu erinnern. Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts. In Wahrheit braucht Liebe keine Adjektive. Sie muss nicht verändert werden. Sie muss nicht perfekt sein. Sie bittet dich nur, da zu sein und dein Bestes zu geben. Du sollst präsent sein und alles fühlen.
Du sollst strahlen und fliegen und lachen und weinen, verletzt sein und heilen, hinfallen und wieder aufstehen, spielen und arbeiten, leben und sterben als DU.
Das ist genug. Das ist so viel.«

Hier der englische Originaltext auf YouTube!

»Courtney A. Walsh weiß, wo’s lang geht. Sie kennt die Höhenflüge und die Niederungen des Lebens, die Nebenwege, das Verworrene und Zerbrochene. Kurz und gut: Sie weiß, was es heißt, ein MENSCH zu sein. Ich bin tief beeindruckt von ihrer Weisheit und unglaublich dankbar für ihre Geschichte.«
Elizabeth Gilbert, Autorin von Eat Pray Love und Big Magic

»Mit ihrer einzigartigen und einfühlsamen Weisheit ist Courtney Walsh eine frische und inspirierende Stimme für all jene, die gerade zu einem bewussten spirituellen Leben erwachen. Ihr Buch ist dazu bestimmt, ein Klassiker zu werden!«
Arielle Ford, Autorin von Das Geheimnis der Liebe

INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung: Also schrieb ich dieses … DINGS
TEIL 1: DU HAST DAS ALLES FALSCH VERSTANDEN (ABER EIGENTLICH DOCH NICHT)
Es war einmal jetzt • Die Opferleier • Märchen und Fabeln • Das mit der Liebe neu lernen und vernetzen • Was ist eigentlich Liebe? • Perfektion und Perfektionismus • Den Scham-Zug entgleisen lassen • Ein Fuß in jeder Welt / Blumen und Konfetti
TEIL 2: CHAOTISCHE LIEBE, VERSCHWITZTE LIEBE, VERRÜCKTE LIEBE
Der ewige Tanz der Liebe • Das Wendy-Syndrom • Herzsprache • Wahre Intimität • Echte Beziehungen • Der Jazz intimer Verbindungen
TEIL 3: FEHLERHAFT UND FABELHAFT
Der heilige Raum des Bedürfnisses • Nur eine Person? • Heuchler und Anwärter • Emotionale Reife • Katalysator und Zuflucht • Heilige Partnerschaft
TEIL 4: UNIVERSELLE LIEBE
Nur Liebe • Kleine Schritte und große Vertrauenssprünge • Das weibliche Göttliche war nie weg • Mama Gott • Souveränität und Karma sitzen im Baum … und küssen sich • Multidimensional und vorsätzlich
TEIL 5: MACH MIT, TU DEIN BESTES, FÜHLE ALLES
Wähle deine Jas, lerne, nein zu sagen • Erkenne deine Weisheit an • Gib deinem Monkey Mind eine Banane • Paradoxes Paradies • Fühle alles • Lass es krachen oder geh nach Hause • Gib dein Bestes, vergiss den Rest
TEIL 6: ERINNERE DICH WIEDER
Spiritualität ist organisch und angeboren • Leidenschaften und Abneigungen • Mehr Witze, weniger Anstrengung • Integrieren, um zu befreien
TEIL 7: ES IST GENUG, ES IST REICHLICH
Vertrauen • Das Picknick • Liebe unvollkommen • Herzverstandsprache • Feiere deine Magie • Schick einfach Liebe
Danksagung • Die Autorin

EINLEITUNG: ALSO SCHRIEB ICH DIESES ... DINGS
Über bedingungslose Liebe. Und es lief megamäßig stark. Es hat ein wildes, blendendes, riesiges Eigenleben entwickelt. Man hat es einen Liebesbrief, ein Manifest, ein Gedicht, einen Kampfschrei genannt, und Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben es geteilt und kommentiert. Es war in einer Frauensendung, wurde in Yoga-Kursen vorgelesen, ausgedruckt und in Toilettenkabinen auf der ganzen Welt aufgehängt, von einer Kardashian getwittert (Hi, Khloe: Du bist toll!), von Elizabeth Gilbert geteilt, die eins meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben hat: Eat Pray Love (#yeahTHATwasAWESOME) … Es wurde auch in mehrere Sprachen übersetzt, in Hochzeitsgelübden rezitiert, auf Literatur- und Universitäts-Websites und in Psychologiebüchern erwähnt sowie in Radio-Interviews, und es kam in unzähligen Blogs vor. Und eigentlich ist es, jedenfalls für mich, eine Saat, die Saat einer Kraft gebenden Bewegung, die sich auf Selbstmordprävention und Wahrnehmung von Mobbing konzentriert. Ein ganz neuer Weg, um Liebe zu sehen, zu erfahren und zu teilen. Das war es nicht von Anfang an, aber es hat sich so entwickelt. Es ist eine Sternensaat, die in ihrem kleinen Wörter-Raumschiff auf die Erde gekommen ist. Sie scheint das individuelle wie das kollektive Bewusstsein anzurühren und uralte und zukünftige Erinnerungen an wahre Liebe aufzuwühlen. Und wie haben wir sie meistens verstanden?
Falsch.
Als wir heranwuchsen, hörten wir nur, dass wir es falsch machten. »Es« war das Leben. Wenn du Tagträume hattest, hieß es sofort: »Pass auf! Konzentrier dich!« Wir sollten mehr sein, mehr tun, immer danach streben, besser werden zu wollen. Klüger. Schneller. Gehorsamer. Unabhängiger. Wenn du emotional warst, hieß es »Reiß dich zusammen!« oder »Sei nicht so empfindlich!«. Es ist an der Zeit, dieses über Generationen andauernde ewige Schimpfen, die missbilligende, reflexhafte Konditionierung, die großen Schaden in unserer Psyche und unserem Geist angerichtet hat, aufzulösen. Es hat in uns allen diesen Riss bewirkt. Wir fühlen uns entweder nicht genug oder zu viel. Aber nie ganz richtig.
Hör zu, du hast nichts falsch gemacht. Du musst nichts heilen oder reinigen, nichts korrigieren, verändern, predigen, lehren, erreichen, erklimmen, gutmachen, loslassen oder festhalten. Nichts davon. Das alles gehört zu den Lügen, die dir diejenigen aufgetischt haben, die selber auch nur die gleichen Lügen erfahren haben. Du musst dir Liebe nicht verdienen. Du musst sie auch nicht lernen. Du musst dich nicht der Liebe würdig erweisen. Du musst nicht kämpfen, leiden oder opfern. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, um zu lieben. Also, lass diese alten Geschichten hinter dir. Öffne dich. Vertraue und entspann dich. Gib dich hin und gib dich nie auf. Du bist im Kern rein und ungetrübt vollkommen. Du bist ganz und heilig. Du bist wach und lebendig. Das sind wir alle. Das Schwert, der Stift, das Windrad, der Seifenblasenring. Wir alle sind jetzt Magier, Krieger, Weise, göttliche Kinder und kluge Alchimisten. Und Liebe ist unser Geburtsrecht, unser Erbe und unser Schicksal. Unsere Herzen wissen immer, was real und wahr ist. Sie haben es nie vergessen. Und so langsam holt unser Verstand auf. Sei sanft mit der Erinnerung.
Auf jeden Fall ist hier das DING, das ich über diese bedingungslose Liebe und diesen Perfektionismus-Kram geschrieben habe und das ich immer noch selber lesen muss – und zwar oft. Denn irgendwie bin ICH das, die da schreibt. Und ich bin so – ach, vergiss es. Obwohl es mich manchmal zum Weinen bringt oder ich mich frage: Was zum Teufel passiert hier eigentlich WIRKLICH? Wenn nämlich deine Worte von Millionen von Menschen gelesen worden sind, dann hast du ein ganz neues Level im Spiel erreicht, und das ist sehr surreal, wundervoll und erschreckend zugleich. Ich meine, nicht dass ich mich beklagen will. Es ist aufregend, und es macht einen demütig. Es ist alles so … MENSCHLICH. (...)

»Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden.
Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du herkommst und wohin du wieder zurückgehst. Du bist hier, um persönliche Liebe zu lernen. Universelle Liebe. Chaotische Liebe. Verschwitzte Liebe. Verrückte Liebe. Kaputte Liebe. Totale Liebe. Durchdrungen von Göttlichkeit. Gelebt durch die Anmut des Stolperns. Offenbart durch die Schönheit des Scheiterns ... meistens.
Du bist nicht hier, um perfekt zu werden. Das bist du schon.
Du bist hier, um prachtvoll menschlich zu sein. Fehlerhaft und fabelhaft. Und um dich dann wieder zu erinnern. Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts. In Wahrheit braucht Liebe KEINE Adjektive. Sie muss nicht verändert werden. Sie muss nicht perfekt sein. Sie bittet dich nur, da zu sein und dein Bestes zu geben. Du sollst präsent sein und alles fühlen.
Du sollst strahlen und fliegen und lachen und weinen, verletzt sein und heilen, hinfallen und wieder aufstehen, spielen und arbeiten, leben und sterben als DU.
Das ist genug. Das ist so viel.«

DAS WEIBLICHE GÖTTLICHE WAR NIE WEG
Die Göttin erscheint nicht nur als Inkarnation üppiger, sinnlicher Weichheit, Großzügigkeit und Lieblichkeit. Oder als kalte Marmorstatue mit der Fackel in der erhobenen Hand. Sie ist auch Blitz und Lava. Sie ist Donner und Erdbeben. Sie ist deine Nachbarin. Sie ist strahlend und liebevoll, drückt dich herunter und richtet dich auf und liebt Wahrheit und Schönheit. Sie wird dein Herz aufbrechen, damit Sonne, Mond und Sterne leichter hindurch fließen können. Sie ist nicht nur da, um tröstende Küsschen zu verteilen oder Egos zu streicheln. Sie ist hier, um uns zu verwandeln und uns zu lehren, in Anmut anzunehmen … und stolz auf unsere sanfte Kraft zu sein.
Sie lebt – in uns allen. Sie kennt ihre Weisheit, und sie tanzt sie. Sie sollte in allen ihren Formen geehrt werden. Sie ist »zurück«. Sie ist nicht auferstanden. Sie war nie weg. Sie war die kühle Hand auf einer heißen Fieberstirn. Die Hand, die das Essen umrührt und den Teig knetet. Der wilde Wille, der durch alle Glasdecken geht. Sie war die ganze Zeit in uns. Nicht schlafend, nicht brodelnd und feuerspuckend. Sie ist der Funke der Schöpfung. Und unsere süße Befreiung. Sie ist aufsässig und schwankend. Sie ist die schattennasse Verbindung zwischen gestern und heute, die mit jedem Atemzug geboren wird und mit jedem Seufzer stirbt. Sie ist keine Trophäe, sondern ein Preis. Nimm sie in Anspruch. Schäme und zähme sie nicht mehr. Diese wilde Freiheit lebt in dir. Hör in dich hinein. Und ruf sie nach Hause.
Das Klischee der verwundeten Mommy heilt jetzt überall in der Gesellschaft. Mütter werden im Allgemeinen ungerechtfertigt kritisiert. Häufig beruht die Kritik auf Archetypen, die tief verankert sind. Ganze Generationen von Müttern (oder jeder Frau, die den Vorwand mütterlicher Sorge benutzt) wollten immer recht haben. Diese Sicht des Lebens beruhte auf Angst. Sie hatten das Gefühl, sich verteidigen zu müssen, weil sie viele Jahrhunderte lang beherrscht oder verkrüppelt worden waren. Die Scham, »nur« Hausfrau und Mutter zu sein, war weit verbreitet, ebenso wie die Wut über die Ungerechtigkeit, die darin lag. Diese Frauen verließen sich oft übermäßig auf ihre Kinder als Therapeuten, Energiequellen für Selbstachtung und Spiegel der Eitelkeit. Die Kinder stärkten Moms Ego, wenn sie auf eine bestimmte Art aussahen, fühlten, dachten und sich benahmen. Nicht aus der Reihe tanzten. Deshalb haben viele von uns erst jetzt zu ihrer inneren Wahrheit, Stärke und Stimme gefunden. Und das hat uns in die Lage versetzt, klare Grenzen zu setzen. Wir müssen diese alten Rollen nicht mehr miteinander spielen. Sie haben ihren Zweck erfüllt und sind abgelaufen.
Es ist an der Zeit, dass Gaia unsere wichtigste Mutterfigur wird. Dass das Leben uns selbst nährt. Und wir müssen in gesundem Sinn alle erwachsen und reif werden. Schürzenbänder und Nabelschnüre durchschneiden. Märtyrer- und Opfer-Klischees vernichten. Unsere Verspieltheit, unsere tiefe Unschuld und unsere fröhliche Freiheit niemals aufgeben. Uns unsere Verantwortung und unsere Kraft zurückholen. Unserem rebellischen inneren Jugendlichen gestatten, Frieden zu finden. Das befreit auch die Mütter. Es durchbricht alte, matrilineare Zyklen der Angst und der Scham, von Schuldzuweisung und fehlender Verbindung. Statt Belastung und Verpflichtung werden Interaktionen zu Freude und gegenseitiger Ehrung. Und wenn das nicht möglich oder erwünscht ist, dann mache es einfach auf der Seelenebene und belass es bei einem gewissen Abstand.
Aber das Vorhandensein dieser inneren verwundeten Mutter und tiefer, aufrichtiger Vergebung muss jetzt auf einer breiten, kraftvollen Skala angeschaut und geheilt werden. Sie kommt von einer Identifizierung des mütterlichen Grolls auf allen Ebenen. Wichtigstes Beispiel: Es herrscht weitestgehend die falsche Auffassung, dass man sich um andere sorgen müsse, wenn man sich um sie kümmert. Nein. Gerade das verursacht unbewusst Schaden. Dadurch wird mehr Angst in das Energiefeld anderer projiziert. Es wird die Botschaft vermittelt, dass sie nicht nur für sich selbst sorgen können … sondern auch das Göttliche nicht für sie sorgt. Absurd. Achtung vor solchen Gedankengängen. Der beste Weg, sich um jemanden zu kümmern, ist der, ihn NIEMALS als hilflos, verletzlich, krank oder schwach zu sehen, sondern IMMER nur seine heilige, höchste Version als gut, stark, geliebt, sicher und ganz zu nähren und anzunehmen.
Wenn du dir Sorgen um jemanden machst, verstärkst du nur seine Schmerzen. Wenn du vertraust und weißt, dass alles sich so entwickelt, wie es muss, unterstützt du diesen Prozess. Das bedeutet nicht, dass du dich distanziert oder unbeteiligt verhalten sollst. Es bedeutet nicht Gleichgültigkeit oder Nichtstun, sondern vielmehr wahres und reines Mitgefühl. Es bedeutet, dass du aktiv aus dem VERTRAUEN heraus LIEBST. Das erfordert eine massive Bewusstseinsveränderung, aber es ist die wichtigste Veränderung, die wir als Menschen jemals durchlaufen werden. Und sie gibt uns auf unglaublich reale und greifbare Art Kraft und Auftrieb. Es ist Souveränität. Es ist Freiheit. Es ist, was Menschen als bedingungslose Liebe bezeichnen. Es ist Wahrheit.
Das Männliche (ein Energiebegriff, der nicht streng auf das Geschlecht bezogen ist) lernt, seinen Panzer abzulegen. Sein Herz zu öffnen und sich hinzugeben. Das Weibliche findet seine wahre Stimme. Es liegt nicht mehr still da. Es erhebt sich, spricht und sagt seine Wahrheit. Und das alles passiert auch in uns. Es ist eine unglaubliche, stärkende Zeit. Die Rüstung ist jetzt schwer. Die Stille noch schwerer. Schlaf nicht wieder ein.

Courtney A. Walsh: Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden

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