AMRA Verlag

MANTRAS [Buch & CD]

Worte aus der Quelle der Kraft und Heilung


19,95 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten


Auch lieferbar als eBook:


EPUB-Format

Art.Nr.: A47042
Autor:  Pari  Laskaridis
Pari Laskaridis
Zusätzliche Infos: Mit Musik-CD und zahlreichen Fotos!
Umfang: 128 Seiten, Sonderformat 14,4 x 19 cm
Einband: Durchgehend farbiger Hardcover
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Durchgehend farbiger Titel mit exklusiver Mantra-CD!

Die Welt ist Klang, IST das Om!

Das Singen von Mantras ist ein Jahrtausende alter Weg der Selbstfindung durch die Kraft des Wortes und des Klangs, der in heutiger Zeit auch bei uns immer bekannter und beliebter wird. Zu den beliebtesten Mantra-Sängern im deutschen Sprachraum gehören Satyaa & Pari, die mit ihrer Musik die Herzen der Menschen erreichen. Das Publikum ist oft zu Tränen gerührt, es singt ihre Lieder mit, tanzt und lacht dabei. Ihre Mantra-Konzerte sind unvergessliche Erlebnisse.

Jetzt hat Pari sein langjähriges Wissen über Mantras zu einem wunderschön gestalteten Buch zusammengetragen und zum besseren Verständnis sowie zur Heilung und puren Freude eine CD mit Mantras beigelegt, alle gesungen und gespielt von ihm, mit Unterstützung von Satyaa und Tochter Mira.

Pari schreibt über buddhistische und hinduistische Mantras, aber auch solche aus dem Islam, Judentum und Christentum. Es geht um ihre heilende Wirkung und darum, wie man sein persönliches Mantra findet.

Mit sieben gesungenen Mantras!

Om (9:15)   •   Om Arunachala (7:01)   •   Aad Such (8:58)   •   Lokah Samasta Sukhino Bhavantu (8:48)   •  Hari Om (7:26)   •   Shri Ram (7:23)   •   Jay Ganesha (9:41)!

FOR OUR ENGLISH LANGUAGE CUSTOMERS A SHORT EXPLANATION BY PARI LASKARIDIS:

The use and practice of Mantras is getting more and more popular - this book describes and explains in an easy comprehendable and well entertaining way the basic sources of this precious knowledge in various traditions. Mantras are like the beads on the Prayer-Malas of the biggest religions in the world and have been used  since thousands of years. The bottom line of the practice of Mantras and prayers has always been the innate longing to reconnect with the Divine within.  With many anecdotes and personal stories the author bridges ancient wisdom with latest scientific insights showing the efficacy and preciousness of using Mantras in humanity's ancient quest for Divine Truth and Peace of Mind.
(Das Buch liegt bisher nur auf Deutsch vor.)

Pari Laskaridis schrieb auch das Nachwort zu dem Buch DAS GLÜCKS-MANTRA von Thomas M. Sura, ebenfalls erschienen im AMRA Verlag.

 

Nachstehend finden Sie eine sehr informative Besprechung von Doris Iding/MYSTICA:

„Mantras“ – Pari Laskaridis (Rezension)

Pari ist zusammen mit seiner Frau Satyaa seit vielen Jahren ein fester Bestandteil von Yogafestivals und der spirituellen Musikszene. Weltweit singen sie sich dort mit Mantras in die Herzen vieler Menschen.

Das neue Buch (mit Audio CD) von Pari ist ebenfalls zutiefst berührend. Mit einfachen und klaren Worten zugleich spürt er der Geschichte und dem Wesen der Mantras nach. Dadurch macht er es möglich, tief in die Hintergründe der Mantras einzutauchen, die der Musiker und Satsanglehrer hier meisterhaft zusammenträgt: „Mantras sind die in Worte, Klänge und Silben gefassten Schlüssel der Kraft … (uns) aus den Irrgärten … (des) Verstands herauszuführen.“

Das tiefe Verständnis und die Weisheit, es in einfache Worte zu fassen, stammen bei Pari offensichtlich von seinen Lehrjahren bei Osho und Papaji sowie von den langjährigen Aufenthalten in verschiedenen Ashrams weltweit; vorher hatte er in Deutschland Psychologie studiert und sich intensiv mit indischer Mystik beschäftigt. Dieses Wissen schwingt zwischen den Zeilen mit. Damit macht Pari wieder einmal deutlich, dass die Vermittlung einer Materie sehr einfach wird, wenn man sie von innen heraus durchdrungen hat. Ein solch vielschichtiger Zugang erreicht die Leser unmittelbar – sowohl im Geist als auch im Herz.

Durch dieses Buch lernt man viel Neues über Ursprung und Wirkung der Mantras. Pari geht auf verschiedene Mantraformen und beschreibt beispielsweise Nirguna-, Saguna- oder Bija-Mantras. Er erklärt wie Mantras zum Schlüssel unserer Verbundenheit mit dem Universum werden können.

Pari macht deutlich, wie wichtig Absicht, Bewusstsein und vor allem der Klang sind und wie die Stimme als Instrument kraftvoll einsetzt werden kann. Mit der richtigen Frequenz beginnt alles zu schwingen mit dem Urlaut OM als subtilster Urschwingung, als göttlicher Schöpferschwingung und entfaltet als Mantra seine starke, heilende Kraft, die auf Nervensystem, Gehirn, verschiedene Organe und die endokrinen Drüsen einwirkt.

Im Kapitel „Praxis der Mantras“ fasst der Grieche über das reine Chanten hinaus besondere, vergessene Arten zusammen. So wird die Mantra-Praxis zur Begegnung mit uns selbst, mit unserem Innersten, zu einem Gebet an das Universum, an das Göttliche in uns. Wer sich fragt, wie er sein Mantra findet, erhält verschiedene Antworten; denn egal, ob es christliche, jüdische, islamische oder Mantras aus dem Sanskrit sind, entscheidend ist die Hingabe. Am Ende des Buchs sind einige Mantras detailliert erklärt mit ihren männlichen oder weiblichen Aspekten und laden zum Ausprobieren ein.

Wie schnell Klang und Mantras den Geist entrücken können und in eine tiefe Entspannung führen, beweist die Audio-CD, deren sieben Titel einen sofort gefangen nehmen – und das Herz tief berühren. Wunderbar eindringlich gesungen und gesprochen sind sie von Pari und seiner Frau Satyaa.

Die Fusion von westlich-östlicher Instrumentalisierung öffnet nicht nur das Herz, sondern auch den inneren Raum: Mit geschlossenen Augen zuzuhören und mitzusingen wird die Aussage von „Wir haben keine Seele, wir sind sie; wir haben einen Körper, wir sind nicht unser Körper“ gelebte Wirklichkeit.

Eine Rezension von Doris Iding

INHALT
Einleitung • Ursprung und Formen • Klang als Ursache und Wirkung • Wirkung und Praxis der Mantras • Intention, Bewusstsein und Wort • Praxis der Mantras • Heilen mit Mantras • Die Mantras • Wie finde ich mein Mantra? • Christliche Mantras • Mantras und Gebete im Judentum und Islam • Mantras im Kundalini Yoga und Sikhismus • Buddhistische Mantras • Hinduistische Mantras • Schlusswort • Danksagung • Über den Autor • Diskografie

EINLEITUNG
Das Singen von Mantras ist ein Jahrtausende alter Weg der Selbstfindung durch die Kraft des Wortes und des Klangs, der in unserer Zeit immer bekannter und populärer wird. Vielerorts sind Mantra-Konzerte keine Seltenheit mehr, und in fast jeder größeren Stadt gibt es bereits mindestens einen Mantra-Sing-Kreis. Vor nur wenigen Jahren war dies noch ganz anders. Das Singen von Mantras wurde vom gesellschaftlichen Mainstream lange Zeit eher als seltsame esoterische Praxis beäugt oder mit vermeintlichen Sektenstrukturen in Verbindung gebracht.
Im Grunde genommen kann man Mantras als einen speziellen Aspekt des indischen Yogas ansehen, bei dem es sich um eine umfangreiche Technik mit dem Ziel der Rückverbindung handelt – Rückverbindung mit unserer wahren Natur, mit uns selbst und damit mit der in uns wohnenden göttlichen Realität.
Periodisch wiederkehrend gab es für uns Menschen im Laufe unserer Geschichte immer wieder solche Phasen, in denen wir mal mehr, mal weniger dringlich der Frage nach unserer wahren Identität nachgingen. Es lässt sich leicht zurückverfolgen, wie zu bestimmten Zeiten plötzlich ein größeres Interesse an spirituellen, religiösen, philosophischen oder auch wissenschaftlichen Inhalten auftauchte. Latent war und ist dieses Interesse immer vorhanden, aber es bedarf einer bestimmten Zutat, etwas, was »in der Luft liegt«, damit es immer mehr Menschen erreicht. Nun scheint wieder etwas »in der Luft zu liegen«, und meine eigene Beobachtung und Erfahrung mit den oben genannten Inhalten zeigt mir, dass wir uns am Anfang eines immer intensiver werdenden neuen Interesses befinden; eines Interesses für eine neue, ganzheitliche Sichtweise unserer wahren Herkunft und Identität, authentisch erfahr- und lebbar und in Harmonie mit dem Leben, innen wie außen.
Auch sind Information und Wissen im neuen globalen digitalen Dorf, in dem wir leben, kein schwer erreichbarer Luxus mehr. Die Suchmaschinen des Internets spucken zu jedem Thema »alles« aus, selbst zu Mantras. Die Quantität des zur Verfügung stehenden Wissens nimmt täglich zu und steht genau im gegenteiligen Verhältnis zur benötigten Zeit, um all diese Aussagen überhaupt lesen oder gar begreifen zu können.
Im vorliegenden Buch habe ich mich einerseits darum bemüht, wichtige Informationen über das Wesen der Mantras, über deren Herkunft und Wirkungsweise zusammenzustellen, andererseits aber auch zum Ausprobieren und Praktizieren zu ermutigen, um eigene Erfahrungen zu machen und somit das Thema wirklich zu verstehen. Doch hierzu sollten wir uns zunächst eines fragen: Was macht eigentlich ein gewöhnliches Wort zu einem Mantra?
Kürzlich war in einer Talkshow im Fernsehen vom »politischen Mantra« bestimmter Gruppierungen die Rede. In vielen »ganz normalen« – also nicht spirituellen oder esoterischen – Zeitschriften scheint es auch schon zum allgemeinen Sprachschatz zu gehören, von Mantras zu sprechen. Das Wort »Mantra« scheint also in der Gesellschaft angekommen zu sein, wenn hier auch meist – besonders beim »politischen Mantra« – eine bloße Wiederholung einer bestimmten Phrase gemeint ist, was dem Geist des eigentlichen Mantras natürlich in keiner Weise entspricht.
Dennoch habe ich den Eindruck, dass die Wissenschaft der Mantras – denn darum handelt es sich hierbei – in den Strom der neuen Zeit hineinzupassen scheint. Es gibt die »Neue Medizin«, und Yoga, Ayurveda und Meditation boomen in West und – ja, auch Ost! Und fast jeder hat zumindest schon davon gehört, dass er selbst etwas zu seiner Gesundung und Gesundheit beitragen kann und dass dies nicht nur die Aufgabe einer professionellen Medizinerkaste ist. Der Strom der neuen Zeit betont unsere Eigenverantwortung, wenn es um Krankheit und Gesundheit oder Freude und Leid geht. Zu lange haben wir damit verbracht, anderen Menschen die Verantwortung dafür zu überlassen. Und Mantras können ebenfalls ein eigener Beitrag zur Gesundheit sein – Gesundheit auf allen Ebenen: körperlich, emotional, geistig und auch spirituell.
Auch wenn die meisten Menschen unter Mantras das ständige Wiederholen bestimmter Wörter oder eines Credos verstehen. Nach dem Motto: »Wiederhole es so oft, bis du es eines Tages selbst glaubst!« Darin erschöpft sich die Bedeutung von Mantras nicht. Wiederholung ist sicherlich ein Teil davon, doch beschreibt das nicht annähernd die wahren Zusammenhänge.
Bei Mantras handelt es sich um ganz spezielle Wörter und Silben, die körperliche, emotionale und seelische Reaktionen auslösen können.
Und das ist der Grund, weshalb Mantras seit Jahrtausenden eingesetzt werden: Sie entfalten eine Wirkung! Es ist weder Magie noch Scharlatanerie am Werk, sondern effiziente angewandte Mystik, deren Wirkungsweise jeder an sich selbst erfahren kann. Wir werden noch sehen, dass jede mantrische Silbe sogar eine energetisch unterschiedliche Wirkungsweise besitzt.

INTENTION, BEWUSSTSEIN UND WORT
Neben dem Wort sind auch die Stimme und ihr Klang von großer Bedeutung. »Der Ton macht die Musik« ist eine landläufige Umschreibung dafür, dass nicht nur das Wort mit dessen Bedeutung, sondern im besonderen Maße die mit der Stimme mittransportierten und oft unbewussten Informationen die eigentliche Verständigung ausmachen. Die menschliche Stimme ist ein äußerst kräftiges Instrument, das soviel mehr als die bloßen Worte transportieren kann. Es kommt also etwas zur buchstabengetreuen Bedeutung des Wortes hinzu, etwas vom »Besitzer« der Stimme, etwas aus seinem Inneren.
Wenn wir wüssten, wie sehr wir mit dem, was wir sprechen, unsere unmittelbare Umwelt sowie auch unsere Innenwelt formen und beeinflussen, würden wir viel vorsichtiger und bewusster mit unserer Sprache umgehen. Wir erschaffen, was wir aussprechen! Früher oder später tritt ein, was wir wünschen oder befürchten! Wenn man einmal bewusst hört, was täglich gesprochen, geflucht, gelogen, gebetet und gewünscht wird, kann man verstehen, wie wir uns unsere tägliche Suppe selbst einbrocken, die wir dann auslöffeln. Unsere Worte erschaffen die Welt, in der wir leben! Die Kraft, das Bewusstsein und die Intention, die wir unseren Worten geben, erschaffen ganze Universen!
Die gesamte Erscheinungswelt besteht aus Energie, aus Schwingungen in verschiedenen Frequenzen. Auch für die moderne Physik ist Materie nur eine relativ dichte Anhäufung von Energie. Zum größten Teil besteht sie aus einer riesigen Leere zwischen den Atomen, das meiste ist eigentlich Nichts. Auch das Buch, das du gerade in Händen hältst, ist nur eine vorübergehende Anordnung dieser verdichteten schwingenden Energie.
Nicht anders ist es bei der hinduistischen Sichtweise: Sie betrachtet Materie ebenfalls als dichteste Form energetischer Schwingung. Sie korrespondiert mit unseren Sinnen, so dass wir sie »erleben« können. Feinere und subtilere Schwingungen erleben wir als Gedanken, Emotionen, Intelligenz, Bewusstsein. Die subtilste Urschwingung wäre demnach der Urlaut Om, der als Ursache für die gesamte materielle Existenz, für alle Sterne, Galaxien, Lebewesen, Pflanzen und Tiere angesehen wird. Alles ist also göttliche Schwingung, göttlicher Natur. Der Schöpfer schwingt in allem, was existiert.
Genau diese Energie und gewaltige Kraft steckt in einem Mantra: So, wie es im Außen formen kann, so tut es dies auch im Inneren. Es kann uns in Einklang bringen mit uns selbst und mit der lebendigen göttlichen Energie, die wir Leben nennen!
Wenn Worte verletzen können, können sie auch heilen. Besonders Mantra-Wörter und Silben aus dem Sanskrit besitzen eine solch enorme Kraft, und deren Wirkung ist selbst dann spürbar, wenn man ihre Bedeutung nicht versteht. Natürlich fördert es die Effektivität des Mantras, das man praktiziert, wenn man auch seine Bedeutung kennt und versteht. Wie bereits gesagt ist allerdings die persönliche Hingabe, die Intention, der bei weitem wichtigere Aspekt hinsichtlich seiner Wirksamkeit.
Es gibt eine wunderschöne Geschichte, die diesen Punkt eindrücklich beschreibt:
Ein großer Gelehrter kehrte nach vielen vielen Jahren der Meditation und des Studiums bei anderen großen Gelehrten zurück in das Dorf, aus dem er ursprünglich stammte. Sein Ruhm eilte ihm natürlich voraus, und alle kamen, um ihm die gebührende Ehre zu erweisen und ihn zu begrüßen.
Während er durch sein Dorf schritt, hörte er einen jungen Mann, der auf einer kleinen Insel mitten auf dem Dorfsee laut sein Mantra rezitierte. Ihm, als großen Gelehrten, fiel natürlich sofort auf, wie viele Fehler der junge Mann in seiner Aussprache des Sanskrit-Mantras machte. Es tat ihm förmlich weh, und er ließ sich auf einem Boot zur Insel hinüberfahren, um dem Mann die korrekte Aussprache beizubringen.
»So kannst du das Mantra auf keinen Fall praktizieren! Ich werde dir nun die korrekte Art und Weise beibringen, pass gut auf!«, sagte er zu dem jungen Mann, der sich sehr freute, jemanden zu treffen, der ihm endlich die richtige Aussprache beibringen konnte.
»Ich danke dir von Herzen, Meister«, sprach er und fuhr sofort mit der Rezitation seines Mantras fort – diesmal mit der richtigen Aussprache.
Doch kaum erreichte das Boot mit dem Gelehrten wieder das Ufer des Festlandes, hörte er, dass das Mantra schon wieder falsch ausgesprochen wurde. Leicht verärgert schaute er hinüber zur Insel – und sah, wie genau in diesem Moment der Mantra-Praktizierende übers Wasser in Richtung seines Bootes lief und dabei rief: »Halt, halt, Guru-ji, mein Lehrer, wie war nochmal das vierte Wort? Ich habe die richtige Aussprache leider schon wieder vergessen!«
Der große alte Meister traute seinen Augen nicht. Aber er hatte anscheinend wirklich innere Größe, fiel dem jungen Mann zu Füßen und bat darum, ihm zu verzeihen und als sein Schüler angenommen zu werden.
Der Name und Gott sind eins, sagt man in Indien; dies trifft auch für die falsche Aussprache dieses Namens zu! Die Haltung des Geistes und Herzens sowie die Intention des Menschen stehen über all seinen Worten und Taten. Man kann »gute« Worte und Taten mit der Intention ausführen, andere zu beeindrucken, um in den Augen anderer »gut« dazustehen. Die meisten Menschen lassen sich davon beeindrucken, nicht aber unser Selbst, Gott. Nur unsere authentische Hingabe kann das Wunder des Mantras bewirken.

Om (9:15)

Om Arunachala (7:01)

Aad Such (8:58)

Lokah Samasta Sukhino Bhavantu (8:48)

Hari Om (7:26)

Shri Ram (7:23)

Jay Ganesha (9:41)

Großer Artikel über das Buch MANTRAS von Pari Laskaridis in der Zeitschrift NEWS AGE

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