INHALT
VORWORT
Lied auf die Schönheit der Erde
EINLEITUNG
Über die Hathoren und wie ich sie wahrnehme
1. Übung: Frequenzerhöhung durch die Hathoren
Angelikas Bericht
HEILUNG AUF ALLEN EBENEN UNSERES SEINS
2. Übung: Heilung der Zeitlinien in der Wirbelsäule durch Rückverbindung mit der Erde und der göttlichen Quelle
3. Übung: Heilung durch die Energiequalitäten der Neuen Zeit
DURCH FREUDE HEIL WERDEN
4. Übung: Lass deinen Heilungston erklingen
DIE GRÜNGOLDENE HEILFLAMME
5. Übung: Die grüngoldene Heilflamme für dich (und Partner-Übung)
6. Übung: Das grüngoldene Elixier
SCHUTZ VOR NEGATIVEN KOLLEKTIVEN EINFLÜSSEN
7. Übung: Erschaffung der grün-silbern-goldenen Schutzhülle
DNS-MEDITATION FÜR DEN GALAKTISCHEN MENSCHEN
8. Übung: DNS-Meditation
HEILKRAFT AUS DEM INNEREN DER ERDE
9. Übung: Heilung der Kinder im Inneren der Erde
Marions Bericht
10. Übung: Das eigene Herz heilen, um das Herz der Erde zu heilen
11. Übung: Freude atmen die Feuerwesen der Inneren Erde
12. Übung: Der Raum der Stille und Regeneration
Juttas Bericht
Marions Bericht
HEILUNG DER WUNDEN IN DER SEXUALITÄT (MIT DEN DELFINEN DER INNEREN ERDE)
13. Übung: In der Lagune der Heilung
BALANCE DER POLARITÄTEN IM INNEREN DER ERDE
14. Übung: Meditation zur Balance der Polaritäten
BEGEGNUNG MIT DER SCHLANGE DES LICHTS BEWUSSTSEIN UND MANIFESTATION DER NEUEN ERDE
15. Übung: Meditation
Ankes Bericht
DIE MAGIE UNSERES HERZENS
16. Übung: Aus dem Herzen sprechen
17. Übung: Die kristalline Flamme der Transformation
18. Übung: Balance von Herz und Hirn
19. Übung: Die Aktivierung der Zirbeldrüse durch die Spirale des Herzens
ICH-DU-WIR GEMEINSCHAFT IN DER NEUEN ZEIT
20. Übung: Beziehungen heilen
21. Übung: Reise in die Halle der Dankbarkeit
Kurzer Austausch mit den Hathoren
DANKBARKEIT UND WERTSCHÄTZUNG DER SCHLÜSSEL FÜR FREUDE, FÜLLE UND ZUFRIEDENHEIT
22. Übung: Segne die Situation mit deiner Herzenskraft
23. Übung: Kreis der Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung
SELBSTLIEBE ERINNERUNG AN UNSERE GÖTTLICHE NATUR
24. Übung: Für die Selbstliebe mit dem Spiegel
GESCHENKE ANNEHMEN VON DIR WÜNSCHE ICH MIR
25. Übung: Für die Erfüllung von Wünschen
HEILKREISE AUFBAUEN
26. Übung: Heilkreis für die Kinder unserer Welt
EINE NEUE ERDE MITERSCHAFFEN
27. Übung: Eins-Sein mit der Natur
28. Übung: In die Frequenzen der Schöpfung eintauchen
29. Übung: Lichtmedizin der Hathoren für die Meeresbewohner
Andreas Bericht
30. Übung: Begegnung der Sternengeschwister
31. Übung: Freudig und leicht in die Neue Zeit
32. Übung: Hingabe macht frei
33. Übung: Eine Reise in die Liebe die Große Venus-Meditation
ZUM SCHLUSS
Eine Botschaft der Hathoren für die Menschen der Neuen Erde
Danke
Literaturverweise
Über die Autorin
VORWORT
Als mein Verleger mir den Vorschlag machte, dieses Buch zu schreiben, ahnte ich nicht, dass da bereits die Hathoren ihre »Lichtfinger« mit ihm Spiel hatten. Zwar liebäugelte ich schon eine ganze Weile damit, ein Hathoren-Übungsbuch herauszubringen, doch die Sorge, möglicherweise nicht genug Input für ein komplettes Buch zu bekommen, ließ mich zögern, bis ich die Idee schließlich vollends verwarf.
Nun, meine geistigen Helfer hatten andere Pläne: Auf einem meiner Seminare übte ich mit den Seminarteilnehmern, Hathoren-Botschaften für jemand anderen zu erhalten und an diesen weiterzugeben. Durch die ungerade Zahl von TeilnehmerInnen war ich bei der Übung mit von der Partie und erhielt folgende Botschaft von meinem Gegenüber:
»Die Hathoren teilen dir mit, dass du unbedingt dran bleiben und genau das machen sollst, woran du die ganze Zeit denkst und was du dir eigentlich vorgenommen hast. Du wüsstest schon, worum es geht, und sie würden dich unterstützen.«
Wow! Natürlich wusste ich genau, worauf sie anspielten, auch wenn mein Übungspartner keinen blassen Schimmer hatte, worum es ging. Ich sollte also ein Hathoren-Buch schreiben. Kurz darauf telefonierte ich mit Michael Nagula, dem Verleger des Amra Verlags, der mich mit lieben Worten dazu motivierte.
Die Existenz der Hathoren ist noch nicht so sehr im Bewusstsein und in den Herzen der Menschen verankert wie beispielsweise die der Engel oder Aufgestiegenen Meister, darüber bin ich mir im Klaren. Und doch werden es immer mehr Menschen, die sich für diese besondere und wahrhaft Wunder-volle Energie öffnen. Wer sich einmal auf ihre Frequenz eingeschwungen hat, wird sehr schnell merken, dass ihm nicht Fremdheit und kühler Sternenwind, sondern Wärme, Herzlichkeit und vor allem Liebe entgegengebracht wird. Dies macht die Hathoren so »menschlich«. Wenn ALLES-was-ist GOTT ist, dann sind wir ebenso göttlich wie die Hathoren. Dieser Umstand macht sie für uns erfahrbar auf der Ebene des Göttlichen, wo es keine Verständigungsprobleme, sondern nur Einverstanden-Sein gibt.
Und mehr noch: Jeder von uns kann sich als Kanal für sie zur Verfügung stellen. Die reine Absicht und ein geöffnetes, liebendes Herz genügen. Ich hatte ganz und gar nicht das Gefühl, eigens von ihnen ausgewählt zu sein wahrscheinlich schon deshalb nicht, damit ich keine Chance hatte, mein Ego zu polieren. Es geschah einfach, ausgelöst durch die Klangmeditationen von Tom Kenyon. Ich war wie vom Blitz getroffen und verliebt. Mein Verstand war ausgeschaltet, und ich fühlte nur noch diese reine Liebe und Freude. Dann begannen die Berührungen davon erzähle ich später noch. Die Hathoren nahmen Kontakt mit mir auf, und ich war bereit und wahrscheinlich auch reif dafür, ihre Botschaften weiterzugeben.
Innerhalb von zwei kurzen Abenden entstand das Kartenset mit 33 Übungen, und schon bald darauf gaben sie mir zu verstehen, dass das Übungsbuch, so wie Sie es jetzt vorliegen haben, ebenfalls 33 Übungen enthalten solle. Warum immer wieder die 33?
Die Zahl 33 ist numerologisch eine Meisterzahl, welche die Energie der Großen Veränderung trägt, die wir erleben. Und damit hat sie eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem globalen Bewusstseinswandel, der derzeit auf der Erde stattfindet. 33 ist die Zahl der Christusenergie, der Lichtdienst für die Welt, sie öffnet das Herz, symbolisiert Mitgefühl und bedingungslose Liebe, den Dienst am Menschen und an Mutter Erde sie passt also wundervoll zur Hathoren-Energie, die ich als pure Liebe wahrnehme.
Die Zusammenarbeit mit den Hathoren war nicht immer einfach: Wochenlang hüllten sie sich in Schweigen, dann erhielt ich teilweise überfallartig zwei oder drei Übungen am Tag. Aber nur, wenn ich draußen im Garten oder in der freien Natur war, nie direkt am Computer, und Voraussetzung war auch, dass ich ganz in meiner inneren Balance war.
Trotzdem ging es sehr leicht und freudvoll. Da ich Seminare und Workshops leite, konnte ich die Übungen auch immer gleich ausprobieren und ein Feedback von den TeilnehmerInnen einholen. Die Rückmeldungen waren sehr ermutigend, sie stärkten mein Vertrauen und berührten mein Herz. Einige davon habe ich als »Reiseberichte« anvertraut bekommen, mit der Erlaubnis, sie in diesem Buch vorzustellen. Danke aus tiefstem Herzen dafür!
Immer mehr Menschen öffnen sich nun für die Hathoren-Energie und lernen die wertvollen Werkzeuge und Impulse, die uns diese Wesen schenken, schätzen. Das Leben wird reicher, leichter und freudvoller, wenn wir die Hilfe aus der geistigen Welt annehmen, ganz egal, ob sie von den Engeln, Aufgestiegenen Meistern, den Lichtwesen aus der Inneren Erde oder eben von den Hathoren kommt. Ich bin ohnehin davon überzeugt, dass die geistige Welt ihr eigenes Hilfsnetzwerk hat, das uns geschlossen zur Verfügung steht, wenn wir um Unterstützung bitten.
In diesem Buch finden Sie Übungen für sich selbst und auch einige, die Sie vielleicht mit dem Ehepartner oder der besten Freundin ausprobieren möchten. Falls Sie selbst Seminare und Workshops leiten und gern lebendige, interaktive Gruppenarbeit in Ihrem Programm haben, möchte ich Sie ermutigen, die Gruppenübungen zu wählen. Sie werden sehr schnell merken, wie warm, herzlich, heiter und freudvoll die Stimmung unter den Menschen wird.
Erlauben Sie mir bitte im Bewusstsein, dass wir alle EINS sind , Sie in diesem Buch zu duzen. Dadurch kann die Hathoren-Energie leichter dein Herz erreichen.
Namasté!
Michaela Fischer
2. ÜBUNG: HEILUNG DER ZEITLINIEN IN DER WIRBELSÄULE DURCH RÜCKVERBINDUNG MIT DER ERDE UND DER GÖTTLICHEN QUELLE
Vorgeschichte
Im Lichtkristall, einem spirituellen Zentrum im Odenwald, stand einer meiner Hathoren-Abende an, und wie immer ging ich etwa eine Woche zuvor in Austausch mit den Hathoren, um zu erspüren, was die Gruppe brauchte. Daraufhin entstand das Programm des Abends, das ich auch Gabriele Pedersen, der Leiterin des Zentrums, mitteilte, die es wiederum den Teilnehmern per E-mail schickte.
Vier Tage vor dem geplanten Abend, gegen 18 Uhr, nahmen die Hathoren Kontakt mit mir auf und informierten mich über eine Übung, die gespeicherte Informationen aus der Wirbelsäule über eine Wiederanbindung an Mutter Erde und die göttliche Quelle in Licht und Liebe umwandelt. Ich war so berührt von der Übung, dass ich sie als Update sofort per E-Mail an das Zentrum weiterleitete, mit der Bitte, diese »Programmänderung« den Teilnehmern zukommen zu lassen.
Gabriele Pedersen befand sich zu dieser Zeit in einer Aura-Behandlung mit einer Klientin. Auch dies geschah gegen 18 Uhr.
Am nächsten Morgen las ich eine E-Mail von ihr, in der sie mir mitteilte, dass sie das erste Mal von der geistigen Welt dazu aufgefordert worden sei, auf bestimmte Weise mit der Wirbelsäule ihrer Klientin zu arbeiten, da diese als »Zeitlinie« zu betrachten sei und dort gespeicherte Informationen sich nun lösen durften. Als sie später meine Botschaft las, war sie sehr berührt über die Synchronizität. Doch es kommt noch besser: Wenige Tage davor hatte sie eine Pianistin in ihrem Zentrum zu Gast, die intuitive Klaviermusik macht. Sie improvisierte ein Lied für die Wirbelsäule!
Offensichtlich schwammen wir alle drei gemeinsam im morphogenetischen Feld dessen, was das Kollektiv gerade dringend benötigte, und die geistige Welt erwies jedem von uns auf individuelle Weise die Gnade, Zugang zu dem alten Wissen zu bekommen, durch das Heilung möglich ist.
Hintergrund
In den Kalzitkristallen unserer Knochen, besonders in der Wirbelsäule, sind feinstoffliche Informationen gespeichert, die (traumatische) Resterinnerungen früherer Leben und Ereignisse unserer Kindheit und unseres Erwachsen-Seins enthalten. Viele Menschen in meiner Umgebung klagen über Gelenkschmerzen in Schultern, Knie und Hüften, starken Verspannungen in der Nackenmuskulatur, Stiche im Brustkorb und Schmerzen in der Lendenwirbelsäule.
Die Wirbelsäule ist unser Kraftkanal, der uns mit Himmel und Erde verbindet.
Dazu wirken die im Yoga beschriebenen energetischen Ströme Sushumna, der Zentralkanal im Rückenmark, der Körper und Geist miteinander verbindet, Ida, links von Sushumna, der die empfangende, lunare, weibliche Energie, das Yin, symbolisiert, und Pingala, rechts neben Sushumna, der das solare, männliche Prinzip, das Yang, ausdrückt. Diese Energieströme beeinflussen unsere Körperfunktionen, unsere Persönlichkeit und spirituelle Evolution. Erst im wechselseitigen Zusammenspiel kann die Kundalini-Energie aufsteigen und unser göttliches Bewusstsein erwecken.
Immer dann, wenn Schattenaspekte, Schuld, Scham und Ängste aus dem Dunkel unserer Akasha aufsteigen und auf das herabsteigende kosmische, kristalline Schöpferlicht treffen, findet in unserer Wirbelsäule, aber auch in unserem Hormonsystem, den Organen, dem Nervensystem und so weiter eine tiefgreifende Reinigung und Transformation in Christuslicht statt. Die Kalzitkristalle in unseren Knochen, die wie Antennen zu den höheren Reichen wirken, ändern ihre Ladung allmählich von der emotional-magnetischen zur geistig-elektrischen Schwingung. Wenn wir als neue galaktische Menschen die Neue Erde bevölkern wollen, dann muss unsere Schwingung ihrer angepasst werden. Dies funktioniert nur, indem wir jegliche Altlasten liebevoll annehmen, loslassen und das reine, klare kristalline Licht der Liebe und Gnade in uns aufnehmen.
Die folgende Hathoren-Übung, die zu zweit ausgeführt wird, unterstützt diesen Prozess durch sanftes Wieder-Anbinden an die Kraft von Mutter Erde und die göttliche Quelle allen Seins. Sie dauert meiner Erfahrung nach mind. 30 Minuten pro Person.
Wir arbeiten mit drei Bereichen unserer Wirbelsäule:
1. Steißbein, Kreuzbein, Lendenwirbel. Dieser Bereich steht für das Urvertrauen, aus dem wir alle einst gefallen sind.
2. der Brustwirbelsäule, dem Raum, der unser Herz birgt, den Ort der Liebe, der Freude und des Friedens, sowie dem hinteren, empfangenden Herzchakra, das bei vielen Menschen geschlossen ist.
3. der Halswirbelsäule bis zum Atlaswirbel, Schädelbasis, Kehlchakra, dem Raum unserer eigenen (ausgesprochenen) Wahrheit und Wahrhaftigkeit, den beiden Vertiefungen links und rechts der Schädelbasis, die Energietore für den Eintritt in die neue Dimension sind (»Himmelsfenster«).
Zusätzliches
Papier und Schreibzeug, Kerzen, ein schöner Duft, entspannende Musik (z.B. Hathorenklänge von Tom Kenyon)
Vorbereitung
Erschaffe einen heiligen Raum, in dem du die Hathoren und andere Lichtwesen aus der geistigen Welt einlädst, die Heilung zu unterstützen. Zünde die Kerze an und bedufte den Raum. Stimmt euch ab, wer zuerst behandelt wird. Bitte die Hathoren, dass sie um euch sind und euch unterstützen. Es wäre wundervoll und wünschenswert, wenn du Liebe oder zumindest Sympathie für den anderen empfinden könntest, denn Heilung kann nur durch und mit Liebe geschehen.
1. Teil »Lesen« der Wirbelsäule
Setze dich dicht Rücken an Rücken mit der zu behandelnden Person und verbindet euch beide über die hinteren Herzchakras durch einen rosaroten Herzensstrahl, wobei ihr euren Höheren Selbsten erlaubt, für die Dauer der Behandlung miteinander zu verschmelzen. Noch intensiver wird das »Lesen der Wirbelsäule«, wenn du deine Pranaröhre mit derjenigen des oder der anderen eins werden lässt und ihr mit einer gemeinsamen Pranaröhre atmet. Die Pranaröhre kannst du dir wie eine feinstoffliche »Leuchtstoffröhre« entlang der Wirbelsäule vorstellen, die etwa eine Handspanne über deinem Kopf in dein Kronenchakra eintritt und ebenso lang unter den Füßen endet. Wenn du Daumen und Mittelfinger zu einem Ring formst, dann hast du den individuellen Durchmesser deiner Pranaröhre. Durch sie werden wir mit den Energien der Erde und denen des Himmels genährt. Die beiden Pranaströme treffen sich im Herzen und bilden dort eine sich stetig ausdehnende Lichtkugel.
Um zu verhindern, dass du fremde, dunkle Energie vom anderen in dich aufnimmst, hülle dich in einen Mantel aus schützendem goldenen Licht und/oder stelle dich nach der Behandlung in die Violette Flamme der Transformation.
Lege Papier und Schreibzeug neben dich und beginne, in der Wirbelsäule der zu behandelnden Person von unten nach oben zu »lesen«. Achte darauf, ob Bilder, Gefühle, Farben, Symbole oder dergleichen kommen, und schreibe sie gegebenenfalls auf. Versuche dabei zu lokalisieren, wo du etwas wahrgenommen hast. Setze dich aber bitte nicht unter Druck, etwas »sehen« zu müssen. Jeder von uns nimmt anders wahr: Vielleicht gehörst du zu denen, die eher etwas »hören« oder einfach nur fühlen.
Manchmal steigen Bilder aus vergangenen Leben oder diesem Leben auf, Krisen und traumatische Erlebnisse, aber auch Bilder, die das Potenzial des anderen zeigen. All dies kann sein, muss aber nicht.
Wenn du das Gefühl hast, dass dies beendet ist, setze dich bitte schweigend mit deiner Vorderseite an den Rücken deines Partners/deiner Partnerin und beginne mit der Behandlung. (...)