AMRA Verlag

GLAUBE AN DICH UND WERDE REICH – nach der Originalausgabe von 1945 (First Edition)

Die Fortsetzung von »Denke nach und werde reich«, das weltweit mehr als 60 Millionen Mal gekauft wurde


19,99 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten

Art.Nr.: A47497
Autor:  Napoleon  Hill
Napoleon Hill
Zusätzliche Infos: Nach der Originalausgabe von 1945 (First Edition)
Umfang: 256 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

SOFORT LIEFERBAR!

ANLEITUNG ZU EINEM LEBEN IN FÜLLE

»Beginnen Sie genau jetzt, an Ort und Stelle. Werden Sie Ihr eigener Herr. Jetzt! Lassen Sie das alte Ich, das Sie immer in Armut und Dürftigkeit gefangen hielt, für immer hinter sich. Erkennen und akzeptieren Sie Ihr anderes Ich in sich, das Ihnen alles geben kann, was Sie sich von Herzen wünschen. Ich hoffe inständig, dass Sie durch die Lektüre dieses Buches Ihr Glück finden. Ich hoffe, dass Sie von diesem Augenblick an stets die volle Kontrolle über Ihre geistige Einstellung behalten. Denken Sie immer an die entscheidende Tatsache: Das Einzige, was Sie uneingeschränkt beherrschen können, sind Ihre Gedanken!«

NAPOLEON HILL, der Pionier des Positiven Denkens, hat die Wege zum Erfolg sein Leben lang erforscht. Er kam zu der Einsicht, dass es zuverlässige, sehr einfache Regeln gibt, mit denen Glück und Reichtum erzielt werden. Sein Buch Denke nach und werde reich wurde über 60 Millionen Mal verkauft und ist seit Jahrzehnten ein weltweiter Bestseller. In der vorliegenden Fortsetzung, die bisher nur als Hardcover auf Deutsch vorlag, führt er uns tiefer in seine erstaunlichen Erkenntnisse.

AUS DEM VORWORT: »Ich möchte von vornherein klarstellen, dass ich, wenn ich von ›Reichtum‹ spreche, jede Form des Reichtums meine – nicht nur jenen, der sich in materiellen Werten zeigt. Ich meine auch den Reichtum der Demokratie und der persönlichen Freiheit, aber auch den Reichtum von Freundschaften. Oder den unschätzbaren Reichtum, dass jeder das Recht auf Selbstbestimmung hat und tun kann, was immer er möchte, den Reichtum der freien Marktwirtschaft, den Reichtum freier Meinungsäußerung, freier Schulen und freier Religionswahl. Wenn ich also von ›Reichtum‹ spreche, meine ich ein glückliches, erfülltes Leben, das für jeden Bürger eines freien Landes erreichbar ist, falls er sich nur ein wenig darum bemüht.«

Glaube an dich – denn nur so kannst du alle Hürden überwinden zu einem glücklichen Leben.

Dieses Buch ist eine genaue Beschreibung, wie Sie vorgehen müssen, um den Schlüssel zum Reichtum des Lebens wirklich nutzen zu können – einen Schlüssel, der Ihnen alle Türen öffnen wird, hinter denen sich die Lösungen Ihrer Probleme verbergen. Dieser Schlüssel wird Ihnen dabei helfen, frühere Misserfolge in unschätzbare Vorteile zu verwandeln. Es ist ein Schlüssel, der Sie die Zwölf Reichtümer des Lebens erreichen lässt.

Man kann es sich eigentlich nicht leisten, dieses Buch nicht zu lesen.

NAPOLEON HILL (1883-1970) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Er arbeitete zunächst als Journalist und lernte dabei den Industriellen Andrew Carnegie kennen, den damals reichsten Mann der Welt. Dieses Zusammentreffen veränderte Hills Leben, denn er widmete sich fortan der Erforschung der Gesetze des Erfolges. Hill sprach mit mehr als 500 der reichsten und berühmtesten Menschen und kam zu der Einsicht, dass es zuverlässige, sehr einfache Regeln gibt, mit denen Glück und ein Leben in Fülle erreicht werden können.


EINIGE BEWERTUNGEN VON LESERN DES US-ORIGINALS:

»Absolut das beste Buch, das ich jemals gelesen habe. Es bringt ›Denke nach und werde reich‹ auf eine neue Ebene. Ich werde nicht garantieren, dass es Ihr Leben verändert, wenn Sie dieses Buch lesen. Aber ich verspreche Ihnen, dass es Ihr Leben verändert, wenn Sie den Methoden und Übungen in diesem Buch folgen.«

»Das Buch ist einfach zu lesen – und was mich betrifft, ist es die Bibel des Persönlichkeitswachstums!«

»Habe es mir auf persönliche Empfehlung von jemandem zugelegt, der die in diesem Buch dargelegten Prinzipien alle umgesetzt hat, besonders die im Kapitel ›Selbstdisziplin‹. Und er wurde in weniger als drei Jahren von einem herumstreunenden Alkoholiker zu dem, der er heute ist: ein finanziell unabhängiger Mensch mit einem Jahreseinkommen von vier Millionen Dollar. Dieser Mann trägt noch heute dieses Buch überall mit sich herum.«

»Wenn Sie wollen, dass alle Bereiche Ihres Lebens sich verbessern, nicht nur Ihre finanzielle Situation, dann lesen Sie unbedingt dieses Buch!«

»Erfolg ist kein Ziel, sondern eine Reise. Und unterwegs müssen Sie sich verändern, wenn Sie Ihre Situation verbessern wollen. Dieses Buch bringt Ihnen bei, wie man nicht länger ein Spielball des Lebens ist, sondern sein Leben bewusst führt.«

»Das beste Buch von Napoleon Hill!«

»Dies ist ein exzellentes und inspirierendes Erfolgsbuch, das jedem dabei helfen kann, Wohlstand und Erfolg zu erreichen, indem er durch die Kraft positiven, konstruktiven Denkens seine Sichtweise des Lebens verändert. Es erklärt die enorme Kraft der Beharrlichkeit, die Kraft, die daraus erwächst, mehr zu leisten, als von einem verlangt wird, und zeigt dem Leser, wie er in allen Bereichen des Lebens erfolgreich sein kann.«

»Dieses Buch ist ein Muss! Wer auch nur irgendetwas lernen möchte, sollte es lesen. Viele Selbsthilfebücher klingen ähnlich, aber dieses Buch bringt die Informationen auf den Punkt!«

»Ich habe ›Denke nach und werde reich‹ geliebt. ›Glaube an dich und werde reich‹ ist sogar noch besser, und besonders begeistert war ich von den Kapiteln ›Angewandter Glaube‹ und ›Das kosmische Gesetz der Macht der Gewohnheit‹.«

»Bitte! Tun Sie sich einen Gefallen und lesen Sie dieses Buch!«

»Mein ursprüngliches Interesse an diesem Buch galt rein dem persönlichen Gewinn, das heißt reich zu werden! Schließlich legt das Cover das auch nahe. Beim Lesen änderte meine Einstellung sich jedoch rasch. Finanzieller Wohlstand ist nur eines der zwölf Reichtümer des Lebens, die Hill so eloquent diskutiert. Die Kraft, die durch Selbstdisziplin und Entschlossenheit in uns wachgerufen werden kann, ist buchstäblich lebensverändernd. Dieses Buch studiert man ein Leben lang!«

INHALT
Denke nach!
Einleitung
1 Der Beginn allen Reichtums
2 Die Zwölf Reichtümer des Lebens
3 Die Acht Prinzen
4 Eindeutige Zielsetzung
5 Die Angewohnheit, freiwillig mehr zu leisten, als verlangt wird
6 Das Mastermind-Prinzip
7 Andrew Carnegies Analyse des Mastermind-Prinzips
8 Angewandter Glaube
9 Das kosmische Gesetz der Macht der Gewohnheit
10 Selbstdisziplin
Über den Autor

EINLEITUNG
»Ich vermache dem amerikanischen Volk den Hauptteil meines riesigen Vermögens, der aus der Philosophie des persönlichen Erfolges besteht, durch die es mir möglich war, all meinen Reichtum zu erlangen …«
So beginnt der letzte Wille von Andrew Carnegie (1835-1919), seinerzeit der reichste Mann der Welt. Es ist die Einführung zu einer Geschichte, die vielleicht zum wichtigsten Wendepunkt im Leben aller werden kann, die sie jetzt lesen.
Die Geschichte begann im späten Herbst 1908, als Andrew Carnegie mich zu sich nach Hause einlud und mir das anvertraute, was er den »Hauptteil« seines großen Vermögens nannte, und dass er den Wunsch habe, diese Erkenntnis den Menschen zu hinterlassen.
Ich habe diese Geschichte aufgeschrieben, um Ihnen mitzuteilen, dass auch Ihnen von diesem gewaltigen Erbe etwas zusteht, und um Ihnen zu erklären, wie Sie davon Gebrauch machen können.
Damit Sie nicht – wie so viele andere – einen naheliegenden Fehler begehen und zu dem falschen Schluss gelangen, die Bedingungen, durch die Sie an dieser Erkenntnis teilhaben können, seien so strikt, dass Sie diese unmöglich einzuhalten vermögen, stelle ich klar: Jeder durchschnittlich intelligente Mensch kann die Erkenntnisse für sich nutzen. Es ist kein Trick dabei. Ich erwecke auch keine falschen Hoffnungen, das verspreche ich Ihnen.
Damit Sie abwägen können, ob Ihnen diese Erkenntnisse zu etwas verhelfen, das Ihnen nützlich erscheint oder das Sie sich wünschen, erkläre ich zuerst, was sie eigentlich versprechen:

1. Die genaue Beschreibung, wie Sie vorgehen müssen, um den Schlüssel zum Reichtum des Lebens wirklich nutzen zu können – ein Schlüssel, der Ihnen alle Türen öffnen wird, hinter denen sich die Lösungen Ihrer Probleme verbergen. Dieser Schlüssel wird Ihnen dabei helfen, frühere Misserfolge in unschätzbare Vorteile zu verwandeln. Ein Schlüssel, der Sie die Zwölf Reichtümer des Lebens erreichen lässt, dazu gehört auch die finanzielle Sicherheit.

2. Alle Erkenntnisse, die Andrew Carnegie all jenen vermacht hat, die sie wirklich annehmen wollen und dazu die detaillierten Anweisungen, wie Sie Ihren persönlichen Anteil daran voll nutzen können.

3. Die Darstellung der Methode, die Sie befähigt, die Bildung, die Erfahrung und das Fachwissen von Menschen zu nutzen, mit denen Sie möglicherweise zusammenarbeiten müssen, um erfolgreich zu sein. Durch die Anwendung der Methode werden Sie jeden Nachteil einer unzureichenden Bildung überbrücken und die höchsten Lebensziele ebenso erfolgreich verwirklichen können wie jene Glücklichen, die mit einer angemessenen Bildung gesegnet sind.

4. Das Privileg, Nutzen aus der Philosophie des Erfolges zu ziehen, die nach dem Versuch-und-Irrtum-Prinzip auf der Grundlage der Lebenserfahrung von über fünfhundert erfolgreichen Männern entstand – darunter Henry Ford, Thomas A. Edison, William Wrigley, Jr., Cyrus H. K. Curtis, J. Ogden Armour, Elbert Hubbard, Charles M. Schwab, F. W. Woolworth, Frank A. Vanderlip, Edward Bok, Dr. Alexander Graham Bell, Clarence Darrow und Luther Burbank.

5. Eine genaue Anweisung, wie jeder Arbeitnehmer sein Einkommen erhöhen kann, und zwar mit vollem Einverständnis und Unterstützung seines Arbeitgebers.

6. Eine genaue Anweisung, wie sich jeder Arbeitnehmer selbstständig machen kann und dabei überdurchschnittliche Erfolgschancen haben wird.

7. Eine genaue Anweisung, wie jeder Geschäftsmann seine Kunden als Stammkunden gewinnen kann, die ihm sogar aktiv dabei helfen werden, weitere Kunden zu finden, die dann bald ebenfalls zu Stammkunden werden.

8. Eine klare Anweisung, durch den jeder Arbeitgeber die Angestellten zu Freunden auf dem Weg zum Erfolg machen kann und gleichzeitig Bedingungen schafft, die seinem Unternehmen – und damit auch seinen Mitarbeitern – zu größerem Gewinn verhelfen werden.

Nun wissen Sie also, was ich Ihnen in Aussicht stelle. Allerdings müssen Sie eine wichtige Voraussetzung erfüllen, damit sich all diese Versprechen für Sie auch erfüllen – lesen Sie dieses Buch bitte zweimal, Zeile für Zeile, und denken Sie beim Lesen nach!
Nichts geschieht je ohne einen bestimmten Grund!

Der Wunsch nach Reichtum mag selbstsüchtig sein, aber wir wissen alle, dass er ein ganz natürliches Bedürfnis ist. Andrew Carnegie hat das verstanden. Carnegie wusste um die Schwäche der Menschen, die am liebsten etwas für nichts bekommen möchten. Er wusste auch, dass das Geschenk des Reichtums in jeder Erscheinungsform dem Beschenkten ohne eine gewisse Bedachtheit meist mehr Schaden als Nutzen bringt. Deshalb ist es ist unerlässlich, dass auch Sie als Leser Ihre eigenen Gedanken beisteuern, indem Sie meine Aussagen mit Ihren eigenen Erfahrungen vergleichen. Dazu sollten Sie sich ein klares Bild möglicher Quellen des Reichtums machen.
Ich möchte von vornherein klarstellen, dass ich, wenn ich von 'Reichtum' spreche, jede Form des Reichtums meine – nicht nur jenen, der sich auf dem Bankkonto oder in materiellen Werten zeigt. Ich meine auch den Reichtum der Demokratie und der persönlichen Freiheit, aber auch den Reichtum von Freundschaften. Oder den unschätzbaren Reichtum, dass jeder das Recht auf Selbstbestimmung hat und tun kann, was immer er möchte, den Reichtum der freien Marktwirtschaft, den Reichtum freier Meinungsäußerung, freier Schulen und freier Religionswahl.
Wenn ich also von 'Reichtum' spreche, meine ich ein glückliches, erfülltes Leben, das für jeden Bürger eines freien Landes erreichbar ist, falls er sich nur ein wenig darum bemüht.
Ich möchte auch betonen, dass ich niemandem vorschreiben will, welche Art des Reichtums und wie viel davon er anstreben soll. Glücklicherweise steht uns alles in Hülle und Fülle zur Verfügung, kein sinnvoller Wunsch eines Menschen muss unerfüllt bleiben. Ich hoffe sehr, dass jeder Leser nach dem Anteil greift, der ihm zusteht – und nicht nur nach den Dingen, die man mit Geld erwerben kann, sondern besonders hinsichtlich all der Dinge, die man eben nicht mit Geld kaufen kann! (...)

KAPITEL 2: DIE ZWÖLF REICHTÜMER DES LEBENS
Die größten aller Reichtümer sind …

1. Eine positive innere Einstellung
Alle Reichtümer, ganz gleich, welcher Natur, beginnen als bloßer Gedanke. Wir sollten nie vergessen, dass unsere Gedanken das Einzige sind, worüber jeder von uns die vollkommene, unangefochtene Kontrolle hat.
Es ist höchst bemerkenswert, dass der Schöpfer uns Menschen Macht über nichts und niemanden gegeben hat, außer der Macht der freien Gedankenbildung, verbunden mit dem Privileg, sie nach Belieben zu nutzen.
Unsere innere Einstellung ist wichtig, weil sie unser Hirn sozusagen in einen Elektromagneten verwandelt, der die Gegenstücke zu unseren dominierenden Gedanken, Zielen und Absichten anzieht – er zieht jedoch auch die Gegenstücke unserer Ängste, Sorgen und Zweifel an.
Eine positive innere Einstellung ist der Ausgangspunkt allen Reichtums, egal, ob es sich dabei um materielle oder immaterielle Reichtümer handelt. Durch sie erlangen wir den Reichtum echter Freundschaft und den Reichtum, den uns die Hoffnung auf zukünftige Erfolge schenkt. Eine positive Geisteshaltung führt uns auch den Reichtum der Schöpfungen von Mutter Natur vor Augen, der sich in vom Mondlicht durchfluteten Nächten, den Sternen am Himmelszelt, schönen Landschaften und fernen Horizonten zeigt. Dank ihr finden wir den Reichtum in einer selbst erwählten Arbeit.
Eine positive Geisteshaltung ist die höchste Form der Erfüllung, die unsere Seele finden kann. Nur durch sie finden wir den Reichtum der Harmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen, wenn alle zusammenarbeiten. Vor allem schenkt sie uns den Reichtum guter körperlicher Gesundheit, den alle jene, die gelernt haben, Arbeit und Freizeit und Liebe im Gleichgewicht zu halten und die die Weisheit besitzen, zu essen, um zu leben, anstatt zu leben, um zu essen, wie einen Schatz hüten.
Eine positive innere Einstellung schenkt uns den Reichtum, frei von Angst zu sein und das Glück, Begeisterung zu empfinden. Durch sie erleben wir den Reichtum, den Gesang und Lachen bringen, die beide Indizien für unseren Gemütszustand sind. Wir finden durch sie auch den Reichtum der Selbstdisziplin. Durch Selbstdisziplin erlebt der Mensch jene Freude, die in der Gewissheit besteht, dass er mit der Kraft seines Geistes jedes gewünschte Ziel erreichen kann, wenn er es sich nur fest vornimmt und sich der Erreichung mit aller Entschlossenheit widmet.
Eine positive Geisteshaltung beschert uns das Glück des Spielens, durch die wir die Lasten des Lebens vergessen und eine zeitlang wieder Kind sein dürfen. Sie offenbart uns den Reichtum, den die Entdeckung unseres »anderen Ichs« uns schenkt – jenes Ichs, das sich niemals mit einer Realität des dauerhaften Misserfolges abfinden wird.
Eine positive Geisteshaltung ermöglicht uns den Reichtum, an die Unendliche Intelligenz zu glauben, von der jeder menschliche Verstand eine genaue Abbildung ist. Und auch den Reichtum, sich der Meditation hinzugeben, jene Brücke, durch die jeder nach Belieben auf das unerschöpfliche Reservoir der Unendlichen Intelligenz zugreifen kann.
Ja, der Ursprung dieser und aller anderen Reichtümer ist eine positive Geisteshaltung. Daher ist es nicht überraschend, dass eine positive innere Einstellung den ersten Platz auf der Liste der Zwölf Reichtümer einnimmt.

2. Gesundheit
Gute Gesundheit beginnt mit einem Gesundheitsbewusstsein, das durch einen Verstand entsteht, der an Gesundheit und nicht an Krankheit denkt. Weitere wichtige Grundlagen bilden ausgewogene Essensgewohnheiten und angemessene körperliche Aktivitäten.

3. Harmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen
Harmonie mit anderen beginnt bei uns selbst. Shakespeare hatte recht mit seiner Warnung, und es kann uns nur Vorteile bringen, wenn wir uns daran halten: »Sei dir selber treu. Und daraus folgt, so wie die Nacht dem Tage, Du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.«

4. Freiheit von Angst
Kein Mensch, der vor irgendetwas Angst hat, ist wirklich frei! Angst ist ein Vorbote des Unglücks. Wo immer sie uns heimsucht, müssen wir die Ursache finden und sie beseitigen. Erst dann können wir im umfassenden Sinne reich werden.
Die sieben Grundängste, die den menschlichen Verstand am häufigsten quälen, sind:
- die Angst vor Armut
- die Angst vor Kritik
- die Angst vor Krankheit
- die Angst vor dem Verlust von Zuneigung
- die Angst vor dem Verlust von Freiheit
- die Angst vor dem Alter
- die Angst vor dem Tod

5. Die Hoffnung auf Erfolg
Die schönste Form des Glücks erleben wir, wenn sich unsere Hoffnung auf die Verwirklichung unserer Ziele erfüllt und wir erfolgreich sind. Unbeschreiblich arm ist derjenige, der es nicht vermag, mit der Hoffnung in die Zukunft zu blicken, eines Tages zu jenem Menschen zu werden, der er gerne sein möchte, oder der nicht daran glaubt, auch noch die Ziele erreichen zu können, die er in der Vergangenheit bisher vielleicht verfehlt hat.

6. Die Fähigkeit des Glaubens
Der Glaube ist das Bindeglied zwischen dem Bewusstsein der Menschen und dem wunderbaren, unerschöpflichen Reservoir der Unendlichen Intelligenz. Glaube ist der fruchtbare Boden im Garten des menschlichen Geistes, indem sämtliche Reichtümer des Lebens gedeihen. Glaube ist das ewige Elixier, das unseren Gedankenimpulsen kreative Kraft und Wirkung verleiht.
Der Glaube ist die Grundlage aller sogenannten Wunder und vieler Mysterien, die logisch und wissenschaftlich nicht erklärt werden können. Glaube ist das spirituelle chemische Element, das uns, wenn er mit Gebeten zusammenwirkt, eine ummittelbare Verbindung zur Unendlichen Intelligenz ermöglicht. Der Glaube ist die Kraft, die die gewöhnliche Tätigkeit der Gedanken in ihr spirituelles Gegenstück verwandelt. Er ist die einzige Energie, durch die wir Menschen die Kosmische Macht der Unendlichen Intelligenz zu unserem Wohl nutzen können.

7. Die Bereitschaft, sein Glück zu teilen
Wer die segensreiche Kunst des Teilens nie erlernt hat, kennt auch den wahren Weg zum Glück nicht, denn Glück erlangt man nur durch Teilen. Wir sollten niemals vergessen, dass sämtlicher Reichtum allein durch den einfachen Akt des Teilens, damit auch andere ihn erlangen können, ver-mehrt wird. Vergessen wir nie, dass der Platz, den ein Mensch in den Herzen seiner Mitmenschen einnimmt, durch die Hilfe bestimmt wird, die er ihnen erweist, indem er sein Glück in irgendeiner Form mit ihnen teilt.
Ungeteilte Reichtümer, ganz gleich, ob materieller oder immaterieller Art, welken und sterben wie eine Rose an einem abgebrochenen Zweig, denn es ist eines der wichtigsten Naturgesetze, dass Untätigkeit und Nichtnutzung zu Verfall und Tod führen. Dieses Gesetz trifft auf den materiellen Besitz der Menschen ebenso zu wie auf die Zellen jedes lebendigen Körpers.

8. Mit Liebe getane Arbeit
Es kann keinen glücklicheren Menschen geben als jenen, der eine Arbeit gefunden hat, die er liebt und der er voller Eifer nachgeht, denn eine geliebte Beschäftigung ist die höchste Form der Erfüllung menschlicher Wünsche.
Arbeit ist die Verbindung zwischen Angebot und Nachfrage aller menschlichen Bedürfnisse, der Vorbote allen menschlichen Fortschritts. Arbeit ist die einzige Möglichkeit, die Fantasie des Menschen zum Handeln zu beflügeln. Jede Arbeit, die mit Liebe verrichtet wird, ist heilig, da sie dem, der sie tut, das Glück der Selbstverwirklichung beschert.

9. Offenheit gegenüber allen Dingen
Toleranz gehört zu den höchsten geistigen und kulturellen Werten. Sie kann nur von Menschen ausgedrückt werden, die zu jeder Zeit allen Dingen gegenüber geistig offen sind. Nur derart unvoreingenommene Menschen sind wirklich gebildet und so erkennbar bereit, die großen Reichtümer des Lebens zu empfangen.

10. Selbstdisziplin
Ein Mensch, der nicht sein eigener Herr ist, wird niemals in der Lage sein, irgendetwas zu meistern. Nur, wer Herr über sein Ich ist, kann auch zum Meister seiner eigenen irdischen Bestimmung werden und zum ›Meister seines Schicksals und zum Kapitän seiner Seele‹.
Die höchste Form der Selbstdisziplin besteht darin, im Herzen bescheiden zu bleiben und diese Bescheidenheit auch dann noch zu leben, wenn man große Reichtümer erreicht hat oder von jener Lawine überrollt wurde, die wir gemeinhin als Erfolg bezeichnen.

11. Die Fähigkeit, andere zu verstehen
Jeder, dessen Reichtum sich auch auf die Fähigkeit erstreckt, andere Mensch zu verstehen, wird klar erkennen: Alle Menschen sind im Grunde gleich, da sie alle dieselbe Abstammung teilen und da sich alles, was die Menschen tun, auf eines oder mehrere von neun Grundmotiven des Lebens zurückführen lässt:
- das Gefühl der Liebe
- den Geschlechtstrieb
- den Wunsch nach materiellem Gewinn
- den Selbsterhaltungstrieb
- den Wunsch nach geistiger und körperlicher Freiheit
- den Wunsch nach Selbstverwirklichung
- den Wunsch nach einem Leben nach dem Tod
- das Gefühl des Zorns
- das Gefühl der Angst
Ein Mensch, der andere verstehen will, muss allerdings zuerst sich selbst verstehen.
Durch die Fähigkeit, andere zu verstehen, werden viele der zahlreichen Spannungsursachen zwischen den Menschen ausgeschaltet. Diese Fähigkeit bildet auch die Basis jeder Freundschaft und ist die Grundlage für Harmonie und Zusammenhalt zwischen den Menschen. Sie ist von größter Wichtigkeit für denjenigen, der Menschen führen und freundschaftlich mit ihnen arbeiten will. Einige glauben außerdem, durch die Fähigkeit, andere zu verstehen, seien wir in der Lage, einen wichtigen Schritt zu tun, um den Schöpfer aller Dinge zu verstehen.

12. Finanzielle Sicherheit
Der letzte, aber sicherlich nicht unwichtigste der Zwölf Reichtümer ist der materielle Reichtum.
Finanzielle Sicherheit erreicht man jedoch nicht allein durch die Anhäufung von Geld. Man erlangt sie vielmehr durch den Dienst an anderen, denn nützliche Dienste lassen sich in allen möglichen Formen menschlicher Bedürfnisse erweisen, sei es mit oder ohne den Einsatz von Geld.
Henry Ford verfügte über finanzielle Sicherheit, aber nicht, weil er ein riesiges Geldvermögen erbte, sondern aus viel besseren Gründen: Er verschaffte nicht nur Millionen von Männern und Frauen eine lukrative Arbeitstelle, er garantierte durch seine Automobile auch einer noch viel größeren Anzahl von Menschen zuverlässigen Transport. Die Dienste, die er leistete, zogen das Vermögen nach sich, das er erhielt, und auf genau diese Weise muss jede Form dauerhafter finanzieller Sicherheit entstehen.
Ich werde Ihnen in Kürze die Prinzipien darlegen, durch die Sie finan-zielle und alle weiteren Formen des Reichtums erlangen können, aber zunächst muss ich Sie darauf vorbereiten, diese Prinzipien auch anzuwenden. Ihr Geist muss bereit dafür sein, Reichtümer anzunehmen, genau wie ein Boden für das Pflanzen neuer Setzlinge bereit sein muss.
Wenn wir für eine Sache bereit sind, wird sie sich fraglos auch ereignen!
Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Dinge, die wir brauchen, ohne Grund entstehen, denn es besteht ein riesiger Unterschied zwischen den Bedürfnissen eines Menschen und seiner Empfangsbereitschaft. Diesen Unterschied nicht zu erkennen, bedeutet, die wichtigsten Vorzüge zu verpassen, die ich Ihnen zu übermitteln versuchen möchte.
Haben Sie also etwas Geduld und lassen Sie mich auf dem Weg vorangehen, der Sie bereit macht, alle Reichtümer zu empfangen, die Sie sich wünschen. Aber ich werde Sie auf meine Weise führen müssen!
Meine Weise wird Ihnen anfangs vermutlich seltsam erscheinen, aber davon sollten Sie sich nicht beirren lassen, da alle neuen Ideen seltsam erscheinen. Wenn Sie daran zweifeln, dass mein Weg wirklich praktikabel ist, sollten Sie Mut aus der Tatsache schöpfen, dass er mich zu enormem Reichtum geführt hat.
Menschlicher Fortschritt hat sich immer schleppend entwickelt, weil der Mensch sich schon immer gegen neue Gedanken sträubt. Als Samuel Morse sein System der telegrafischen Kommunikation vorstellte, wurde er von aller Welt verhöhnt. Seine Methode war unorthodox. Sie war neu und wurde daher von Argwohn und Zweifeln begleitet.
Die Welt spottete auch über Marconi, als er seine verbesserte Version von Morses System verkündete: ein kabelloses Kommunikationssystem.
Thomas A. Edison wurde zum Ziel des Gespötts, als er seine Erfindung der elektrischen Glühlampe vorstellte. Henry Ford machte dieselbe Er-fahrung, als er der Welt ein Fahrzeug mit Eigenantrieb präsentierte, das den Platz der Pferdekutschen einnehmen sollte.
Als Wilbur und Orville Wright die Vollendung einer funktionstüchtigen Flugmaschine verkündeten, war die Welt so wenig beeindruckt, dass die Zeitungsjournalisten darauf verzichteten, sich eine Vorführung der Maschine anzusehen.
Dann folgte die Entdeckung des modernen Rundfunks, ein Wunder menschlichen Genies, das die Menschen in aller Welt einander näherbringen sollte. Aufgrund ihres unvorbereiteten Verstandes sahen die Menschen darin jedoch nur ein Spielzeug, das ihre Kinder belustigte, nichts weiter.
Ich erwähne all diese Tatsachen, um Sie, die Sie auf der Suche nach Reichtum neue Wege beschreiten, daran zu erinnern, sich nicht von diesen neuen Wegen entmutigen zu lassen. Machen Sie sich meine Philosophie zu eigen. Sicher wird sie Sie ebenso zum Erfolg führen, wie sie auch mich dorthin geführt hat.
Ich werde Ihnen als Führer zum Reichtum dienen. Mein Lohn für diese Bemühungen wird mindestens so hoch sein wie der Nutzen, den Sie daraus ziehen. Das ewige Gesetz der Entschädigung garantiert dies. Mein Lohn mag nicht direkt von Ihnen stammen, auch wenn ich Ihnen meine Philosophie nähergebracht habe, aber er wird mich auf irgendeine Weise gewiss erreichen. Denn er ist Teil der großen Kosmischen Ordnung, dass niemand einen nützlichen Dienst erbringt, ohne einen gerechten Lohn dafür zu erhalten. 'Tue es einfach', sagte schon Ralph Waldo Emerson, 'und du wirst Stärke finden.'
Wichtiger als die Frage, was ich für meine Bemühungen, Ihnen zu dienen, erhalten werde, ist jedoch die Tatsache, dass ich der Welt gegenüber die Verpflichtung habe, ihr etwas zurückzugeben – weil sie mir so viel Glück gegeben hat. Nur mit der Hilfe von vielen anderen Menschen konnte ich meinen Reichtum erlangen. Ich habe gesehen, dass alle, die zu dauerhaftem Glück kamen, die Leiter des Wohlstands mit zwei ausgestreckten Händen hinaufgeklettert sind: Eine Hand griff nach oben, um die Hilfe derer entgegenzunehmen, die schon auf der nächsthöheren Stufe standen, und die andere Hand streckte sich nach unten aus, um denen zu helfen, die unter ihm klettern.
Ich möchte Sie hiermit nochmals ermahnen, ebenfalls mit ausgestreckten Händen weiterzugehen, um Hilfe geben und empfangen zu können. Um nehmen zu dürfen, muss man erst geben!
Ich betone das so sehr, weil auch ich nicht vergessen darf, zu geben! (...)

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