AMRA Verlag

21 WEGE, DIE DEINE BEZIEHUNGEN STÄRKEN & HEILEN [mit Bonuskurs & allen Visualisierungsreisen auch als Audio-Download; neue Wege zu Partnerschaft, Freundschaft & Selbstliebe]

Wie du mit Hilfe von Maria Magdalena und ihren Weggefährten, Ritualen und Visualisierungen alte Belastungen liebevoll auflösen kannst


25,99 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten

Vorbestellung! Dieser Artikel erscheint voraussichtlich am 08.12.2025
Art.Nr.: A47707
Autor:  Ingrid  Auer
Ingrid Auer
Umfang: 248
Einband: Durchgehend farbiger Softcover im XXL-Format 24,5 x 21 cm
Coverdownload: Link zum Herunterladen

DAS BUCH KANN VORBESTELLT WERDEN.

Beziehungen sind Geschenke des Lebens. Manchmal sanft, manchmal herausfordernd, und immer voller Möglichkeiten zu wachsen. Oft spiegeln sie uns unsere größten Sehnsüchte und tiefsten Verletzungen zugleich.

Mit Bonuskurs & allen Visualisierungsreisen auch als Audio (QR-Codes im Buch)

Dieses Buch lädt dich dazu ein, den Blick zu weiten und die Menschen an deiner Seite nicht nur als Teil deines Alltags zu sehen, sondern als Wegweiser auf deiner persönlichen Reise zu mehr Liebe, Frieden und innerer Freiheit.
Besonders macht dieses Buch, dass du darin einer spirituellen Begleitung begegnest, die bisher nicht in einem Praxisbuch erfahrbar war: Maria Magdalena und ihre Weggefährten, die als Aufgestiegene Meister wirken. Mit ihrer Weisheit und Energie unterstützen sie dich darin, alte Verletzungen zu heilen, innere Barrieren zu lösen und neue Formen von Nähe und Vertrauen zuzulassen.

Ingrid Auer steht seit vielen Jahren in medialem Kontakt mit Maria Magdalena und empfängt Botschaften von ihr und ihren einstigen Weggefährten. Nun gibt es mit diesem Buch sowohl ausführliche geschichtliche Hintergrundinfos als auch neue spirituelle Impulse direkt aus der Geistigen Welt.

Die 21 beschriebenen Wege ...
» ermöglichen tief berührende, spirituelle Inspiration durch einfache, alltagstaugliche Übungen und die einzigartige Begleitung von Maria Magdalena und ihren Weggefährten.
» öffnen dir wie magische Schlüssel die Türen zu Vertrauen, Nähe und gegenseitigem Verständnis.
» helfen dir, alte Verletzungen zu heilen und bedingungslose Liebe in deine Beziehungen zurückzuholen.
» laden dich ein, dein Herz zu öffnen und mutig neue Schritte zu gehen.
» zeigen dir, wie jede Beziehung – auch zu dir selbst – zu einem Ort der Kraft werden kann.

Dieses Buch zeigt dir, dass Heilung möglich ist, dass Liebe neue Wege findet und dass jede Beziehung – ob Partnerschaft, Freundschaft oder die zu dir selbst – zu einem Ort der Kraft werden kann. Es ist nicht nur ein Ratgeber, sondern ein liebevoller Reisebegleiter auf deinem Weg zu mehr Herzensnähe und innerem Frieden. 

Warum dieses Buch so anders ist: Viele Bücher erzählen, erklären und beschreiben. Dieses Buch öffnet deine Seele. Es erinnert dich an deine innere Wahrheit als weise Seele. An deine Fähigkeit, in Beziehungen nicht zu funktionieren, sondern zu wachsen. Maria Magdalena und ihre Weggefährten erscheinen nicht als biblische Figuren. Sondern als geistige Begleiter, als hohe Energie, als spirituelle Wesen. Was sie dir zeigen, sind keine fertigen Antworten, sondern spirituelle Impulse.

INGRID AUER ist eine international bekannte spirituelle Lehrerin, Bestsellerautorin und eine der bedeutendsten Botschafterinnen der Engelwelt im deutschsprachigen Raum. Seit über zwei Jahrzehnten widmet sie ihr Leben einer besonderen Aufgabe: Menschen mit den Energien der Engel, der Aufgestiegenen Meister und der Geistigen Welt in Berührung zu bringen – sanft, klar und tief transformierend. Zur Jahrtausendwende erhielt sie einen spirituellen Ruf, der alles veränderte. Die Engelwelt trat auf direkte, eindrucksvolle Weise in ihr Leben und übertrug ihr eine außergewöhnliche Aufgabe: Menschen dabei zu unterstützen, sich wieder an ihre spirituelle Herkunft zu erinnern und die Verbindung zu ihren geistigen Begleitern zu vertiefen. „Öffne die Herzen der Menschen für die Engel“ – so lautete die Botschaft, die seitdem der rote Faden ihres Wirkens ist. Im Laufe der Jahre entwickelte sie daraufhin eine Vielzahl spiritueller Werkzeuge – darunter die inzwischen international bekannten Engelsymbole, Engelessenzen, Meister- oder Multidimensionalen DNA-Essenzen und viele weitere hochfrequente Energieträger, die auf feinstofflicher und spiritueller Ebene wirken. Diese werden nicht nur von Privatpersonen, spirituellen Lehrern und Coaches, sondern auch von Ärzten, Heilpraktikern und Energetikern in vielen Ländern erfolgreich in der Praxis eingesetzt. Mit großer Klarheit und Herzenswärme begleitet Ingrid all jene Menschen, die mit herkömmlichen Methoden an ihre Grenzen stoßen – sei es in Heilberufen, in persönlichen Krisen oder auf ihrem spirituellen Weg. Ihr Wissen gibt sie in Onlinekursen, Self-Study-Kursen und Seminarwochen weiter. Was sie auszeichnet, ist ihre tiefe Erdung bei gleichzeitigem Zugang zu höheren geistigen Ebenen. Sie schafft es, spirituelle Inhalte greifbar zu machen – jenseits von Dogmen, mit einem liebevollen Blick auf die individuelle Lebensreise jedes Menschen. Ihr zentrales Anliegen: Heilung und spirituelles Wachstum auf allen Ebenen des Seins zu ermöglichen – mit Leichtigkeit, Freude und gelebter Verbindung zur Geistigen Welt.

INHALT
Ein Wort zuvor
Kapitel 1: Maria Magdalena ist zurück
DIE WEGGEFÄHRTEN MARIA MAGDALENAS – EINST UND HEUTE
BEZIEHUNG ALS SPIEGEL UND ENTWICKLUNGSFELD
BEZIEHUNG ALS GANZES VERSTEHEN – ODER: DIE FÜNF EBENEN UNSERES SEINS
Kapitel 2: 21 Wege, die deine Beziehungen stärken und heilen
01 | ANNA. AHNENHEILUNG
02 | BARTHOLOMÄUS. ERWARTUNGEN LOSLASSEN
03 | ELISABETH. FAMILIENHEILUNG
04 | ISA. HERAUSFORDERUNGEN BEWÄLTIGEN
05 | JOSEPH. VATERBEZIEHUNG HEILEN
06 | JOSEPH VON ARIMATHÄA. HILFE ANNEHMEN
07 | JUDAS. SCHULDGEFÜHLE LOSLASSEN
08 | LAZARUS. SELBSTZWEIFEL LOSLASSEN
09 | MARIA. MUTTERBEZIEHUNG HEILEN
10 | MARIA JAKOBÄA. IM HIER UND JETZT SEIN
11 | MARIA MAGDALENA. SPIRITUELLE PARTNERSCHAFT
12 | MARIA SALOME. BERUFUNG LEBEN
13 | MARTHA. STÄRKE LEBEN
14 | MAXIMINUS. VERÄNDERUNG ANNEHMEN
15 | NIKODEMUS. GEFÜHLE AUSSPRECHEN
16 | PETRUS. SELBSTBESTIMMUNG
17 | SALOME. AUTHENTISCH SEIN
18 | SARAH TAMAR. INNERES KIND
19 | SARA-LA-KALI. WEIBLICHKEIT
20 | SIDONIUS. FLEXIBILITÄT
21 | THOMAS. SPIRITUELLE ENTWICKLUNG
Alle Themen auf einen Blick
Kapitel 3: Auf in die Praxis!
MIT ODER OHNE SYMBOLE UND ESSENZEN – DU ENTSCHEIDEST
DIE SYMBOLE UND ESSENZEN IN ALLTAG, COACHING UND THERAPIEARBEIT INTEGRIEREN
DREI WEGE, DIE FÜR DICH PASSENDE MEISTERESSENZ ZU WÄHLEN 
Anhang
DEIN NÄCHSTER SCHRITT BEGINNT JETZT! LASS DEINE SEELE FLIEGEN
ÜBER DIE AUTORIN
DARF ICH VORSTELLEN: SIGRID GLASER

DIE WEGGEFÄHRTEN MARIA MAGDALENAS – EINST UND HEUTE
Wer Maria Magdalena wirklich verstehen will, begegnet unweigerlich auch jenen, die mit ihr gegangen sind. Denn sie war nie allein. Ihre spirituelle Kraft wirkte nicht isoliert, sondern eingebettet in ein lebendiges Netz aus Beziehungen, Vertrauen und gemeinsamem Auftrag. Diese Weggefährten waren keine Mitläufer, sondern selbst Meisterinnen und Meister einer höheren Bewusstseinsentwicklung – manche von Geburt an, andere aufgrund ihrer Lebensreise.
Namen wie Martha, Lazarus, Salome, Maximinus, Joseph von Arimathäa, Maria, Joseph, Salome, Thomas oder Elisabeth stehen nicht allein für historische Personen, sondern für kraftvolle Seelen, deren Aufgabe weit über ihre damalige Lebenszeit hinausreicht. Sie alle wirkten im engen Kreis um Jesus und Maria Magdalena – nicht als stille Zeugen, sondern als Mitträger der Botschaft. Viele von ihnen begleiteten Maria Magdalena später auch nach Südfrankreich. Sie flohen vor der Verfolgung und bewahrten auf europäischem Boden das geistige Erbe einer Lehre, die damals schon zu erlöschen drohte.
In der heutigen Zeit treten sie wieder in unser Bewusstsein, und zwar nicht als Heilige auf Sockeln, sondern als Aufgestiegene Meister – die uns unterstützen, uns erinnern und uns an unsere eigene geistige Herkunft heranführen. Ihre Botschaften sind leise, und doch sehr klar. Ihr Wirken geschieht oft im Verborgenen, aber ihre Präsenz wird von immer mehr Menschen wahrgenommen.

WARUM GERADE JETZT?
Weil wir an einem Punkt der Zeit angekommen sind, an dem die Spaltung zwischen Verstand und Intuition, zwischen männlich und weiblich, zwischen Körper und Geist nicht länger hält. Die alten Strukturen bröckeln, und mit ihnen auch das einseitige Bild von Spiritualität. Es geht nicht mehr darum, etwas blind zu verehren, sondern darum, es selbst zu leben. Nicht darum, jemandem einfach zu folgen, sondern die Verbindung innerlich zu spüren und bewusst mitzugehen.
Maria Magdalena und ihre Weggefährten repräsentieren genau diese neue – oder eigentlich uralte – Form von Bewusstsein. Sie erinnern uns daran, dass Spiritualität nicht darin liegt, etwas zu glauben, sondern etwas zu leben. Dass Erkenntnis nicht durch äußere Lehren geschieht, sondern durch innere Erfahrung. Und dass es gar nicht darum geht, wer Jesus war, sondern wie sein Licht in uns allen weiterwirken kann.
Ihre Energien sind heute spürbarer denn je. Viele Menschen berichten von Träumen, inneren Bildern oder Begegnungen, die sich nicht erklären lassen – und doch echt sind. Wer sich auf diese alten Seelen einlässt, spürt oft eine tiefe Vertrautheit, als wären sie schon immer da gewesen. Und vielleicht waren sie das auch – nur verborgen hinter Schleiern, die jetzt zu fallen beginnen.
Die Weggefährten Maria Magdalenas sind nicht Vergangenheit. Sie sind Erinnerung, Lichtbrücke und Gegenwart zugleich. Sie begleiten uns auf unserem Weg in diese neue Zeit – nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe, Seite an Seite. Genau so sind sie damals selbst gegangen: menschlich, mutig und mit offenem Herzen.

MARIA MAGDALENAS RÜCKKEHR UND BESONDERE PRÄSENZ
In den letzten Jahrzehnten hat eine stille, aber machtvolle Rückkehr stattgefunden: Maria Magdalena ist dabei, aus dem Schatten der Geschichte herauszutreten – nicht als Randfigur, sondern als spirituelle Meisterin, deren Botschaft aktueller ist denn je. Sie erscheint nicht mehr nur in Bibelzitaten oder apokryphen Texten, sondern in Träumen, in Channelings, in inneren Bildern und Botschaften von Menschen, die sich für eine tiefere Wahrheit öffnen.
Immer mehr Menschen spüren eine tiefe seelische Verbindung zu ihr, die sich nicht erklären lässt, sie aber innerlich aufrüttelt. Es ist, als würde ein Teil unserer spirituellen Erinnerung erwachen. Nicht durch mentales Wissen, sondern durch ein inneres Wiedererkennen. Maria Magdalena wird heute gechannelt, empfangen, erlebt – als Präsenz, nicht als Figur. 
Maria Magdalena steht nicht für ein neues Dogma, sie lädt uns vielmehr ein, uns von alten zu lösen. Sie führt uns zurück zu einem gelebten Glauben, der nicht auf Gehorsam beruht, sondern auf innerer Wahrheit. Ihr Weg ist einer des bewussten Seins: des Fühlens, des Verzeihens und der Erinnerung an unsere eigene Göttlichkeit. Oft spricht sie in Bildern, durch Symbole oder feine Impulse, die sich nicht aus dem Verstand heraus steuern lassen, sondern sich wie von selbst zeigen.
In der heutigen Zeit wird Maria Magdalena oft als Aufgestiegene Meisterin beschrieben, als Hüterin des weiblichen Christusbewusstseins oder als Wegbegleiterin für Menschen, die alte Muster hinter sich lassen und ganz in ihre eigene Kraft finden wollen. Sie steht für Heilung alter Wunden, vor allem im Bereich von Beziehung, Sexualität, Hingabe und Selbstwert. Ihre Energie ist klar und weich zugleich – und sie fordert, dass wir unser inneres Wissen nicht länger kleinhalten.
Viele Menschen erleben durch ihre Präsenz eine neue Form von spiritueller Intimität: eine Verbindung mit dem Göttlichen, die nicht über Hierarchie oder Vermittlung eines Priesters geschieht, sondern in der eigenen Tiefe stattfindet. Sie hilft, alte Schuldprogramme zu transformieren, das Thema der weiblichen Würde zu heilen und das Zusammenspiel von männlicher und weiblicher Energie auf eine neue, freie Weise zu leben – in uns selbst, in unserer Partnerschaft und in der Welt.
Ob in Workshops, Retreats oder stillen Momenten der Innenschau – immer mehr Räume öffnen sich, in denen Maria Magdalenas Name nicht mehr bloß leise mitschwingt, sondern deutlich und spürbar präsent ist. Und was mit ihr wieder in unser Bewusstsein tritt, ist weit mehr als die Erinnerung an eine historische Gestalt. Es ist ein uraltes Prinzip, das uns an die Rückkehr des Weiblichen in die spirituelle Führung erinnert. Nicht als Gegensatz zum Männlichen, sondern als gleichwertiger Partner im Tanz des Lebens.

JENSEITS DER GEWOHNTEN ERZÄHLUNG
Es gibt Geschichten, die wir so oft gehört haben, dass sie sich wie die Wahrheit anfühlen – selbst wenn wir spüren, dass etwas fehlt. Die offizielle Erzählung von Jesus, seiner Herkunft, seinem Leben und seinem Tod gehört zu diesen Geschichten. Sie wurde über viele Jahrhunderte hinweg geformt, überarbeitet, vereinfacht, spirituell überhöht und dabei ihrer Wahrheit beraubt. Was bleibt, ist ein Bild, das für viele unantastbar geworden ist – und doch für immer mehr Menschen nicht mehr stimmig klingt.
Und dann kommen sie an einen Punkt, an dem sie ganz deutlich spüren: Es reicht nicht mehr, diese alten, biblischen Geschichten einfach so weiterzuerzählen, ohne sie zu hinterfragen. Und genau dann beginnt sich etwas in ihnen zu regen – vielleicht nicht immer sofort wahrnehmbar, aber dennoch unaufhaltsam. 
Es geht dabei nicht um Auflehnung oder Zerstören überlieferter christlicher Geschichten, sondern um ein langsames Erinnern an das, wie es einst wirklich war. Ein innerer Raum öffnet sich, in dem eine tiefere Wahrheit sichtbar werden darf. Nicht als neue Theorie, sondern als etwas, das sie innerlich wiedererkennen – ganz klar, still und deutlich. 
Und dann stellen sie sich Fragen wie:
Wer war Jesus wirklich? 
Warum wurde seine Verbindung zu Maria Magdalena über so viele Jahrhunderte hinweg verschwiegen oder entstellt? 
Und was verändert sich, wenn wir beginnen, ihn nicht als Opfer, sondern als bewussten Lehrer, Gefährten und Vater zu sehen?
Die Fragen sind nicht neu. Doch sie dürfen heute neu gestellt werden – mit einem offenen Herzen, mit einem reiferen Bewusstsein und mit der Bereitschaft, uns selbst von alten Vorstellungen zu lösen. Denn was wäre, wenn viele der „heiligen Wahrheiten“, die wir übernommen haben, nicht das ganze Bild zeigen? Was wäre, wenn nicht das Leiden Jesu im Vordergrund stehen sollte, sondern seine Liebesfähigkeit, seine Beziehungskraft, sein Menschsein – und die Kraft, die daraus bis heute wirkt?
Es macht einen bedeutenden Unterschied, ob wir aus einer dogmatischen Tradition heraus glauben, was überliefert wurde, oder ob wir uns innerlich auf die Suche machen. Spirituelle Erinnerung ist etwas anderes als religiöse Erziehung. Sie ist nicht laut, nicht belehrend und nicht fordernd. Sie erwacht oft in einem Moment der Irritation, in einem Gespräch, in einem tiefen inneren Wissen, das sich nicht erklären lässt, aber immer klarer spürbar wird. Sie fragt nicht: „Was soll ich glauben?“, sondern: „Was fühle ich als wahr?“
Dieses Buch ist eine Einladung, den Schleier ein Stück weiter zu lüften. Nicht, um jemandem etwas zu beweisen. Sondern um dich an etwas zu erinnern, das in dir längst angelegt ist. Vielleicht war Jesus nie der distanzierte Einzelgänger, für den ihn viele halten. Vielleicht war seine größte Botschaft nicht das Opfer am Kreuz, sondern die Bereitschaft, in Beziehung zu gehen – mit Maria Magdalena, mit seinen Kindern, mit all jenen, die ihm nahe waren. Und vielleicht beginnt genau hier auch dein eigener Weg, spirituelle Wahrheit neu zu entdecken: im Menschlichen, im Nahbaren und im gelebten Miteinander.

MARIA MAGDALENA: HERKUNFT, BEDEUTUNG UND WAHRE ROLLE
Wenn von Maria Magdalena die Rede ist, dann meist im Schatten von Jesus. Mal wird sie als Sünderin dargestellt, mal als Bekehrte, mal als treue Jüngerin, die am Grab weinte. Doch diese Bilder sind alle sehr stark verzerrt – sie verstecken mehr von ihr, als sie offenbaren. Denn Maria Magdalena war weit mehr als eine Randfigur. Sie war mehr als die Frau an Jesu Seite, denn sie trug selbst eine tiefe spirituelle Kraft in sich. Ihre Herkunft, ihr Wissen, ihre Rolle – all das macht deutlich: Sie war Jesus und den Aposteln nicht untergeordnet, sondern gleichwertig. Sie war keine Mitläuferin, sondern Mitträgerin seiner Lehre und seiner Botschaften.

ANNA. AHNENHEILUNG ~ EHRE DEINE AHNEN, ABER TRAGE NICHT IHRE LAST.
„Wie kann ich meine Ahnen ehren und die Last der Vergangenheit loslassen?“

Lore ging langsam den Waldweg entlang. Die alten Bäume standen still, ihre mächtigen Wurzeln waren tief in der Erde verankert. Nur ein leichter Wind bewegte die Blätter, doch Lore drückte eine Schwere, die sie nicht erklären konnte. Sie war nicht traurig, nicht wütend. Aber irgendetwas war da – tief in ihr – das sich wie ein Schatten über ihr Leben legte.
Seit sie denken konnte, gab es in ihrer Familie Dinge, über die man nicht sprach. Geschichten, die nur zur Hälfte erzählt wurden, Namen, die in Erinnerungen auftauchten und dann wieder verschwanden. Es gab Verluste, Tragödien, Streitigkeiten, von denen sie nur Andeutungen kannte. Und doch spürte sie ihre Auswirkungen in sich, als ob ein Teil von ihr mit einer Vergangenheit verbunden war, die nicht ihre eigene war.
Oft fragte sie sich, warum manche Beziehungen in ihrem Leben so schwierig waren. Warum sie sich immer wieder ungeliebt fühlte, nicht gesehen, nicht gehört. Ob sie unbewusst Erwartungen trug, die gar nicht zu ihr gehörten. Manchmal war es, als würde sie in Gesprächen mit Partnern oder Freunden Worte sagen, die nicht ihre eigenen waren. Als hätte sich etwas Altes in sie hineingeschrieben – etwas, das sie nicht abschütteln konnte.
Der Weg führte sie zu einer Lichtung, auf der große, alte Steine lagen. Sie setzte sich auf einen von ihnen und ließ ihren Blick in die Ferne schweifen. Sie dachte an ihre Großmutter, an deren Geschichten, an die Verluste, von denen sie nur mit gesenktem Blick gesprochen hatte. Sie dachte an ihren Vater, der nie wirklich über seine Kindheit sprach. An die emotionale Distanz, die sie nie ganz durchdringen konnte. Und sie dachte an sich selbst – an die Unsicherheit, die sie manchmal bei Nähe zu anderen Menschen spürte. Als müsste sie für Zugehörigkeit etwas leisten, was sie innerlich erschöpfte.
Lore atmete tief ein. Die Luft war frisch, der Wald still. Sie wusste nicht, ob es eine Antwort auf das gab, was sie fühlte. Aber in diesem Moment wusste sie, dass es real war. Und dass es mit ihr verbunden war – durch ihre Ahnenreihe, durch Erinnerung, durch Liebe. Ob sie es verstand oder nicht.

KENNST DU DIESES GEFÜHL?
Wenn du spürst, dass etwas in dir schwer ist und du nicht benennen kannst, woher es kommt. Wenn du dich danach sehnst, frei zu sein, aber dich innerlich etwas zurückhält, ohne dass du sagen könntest, was es ist. Wenn sich in dir die Frage regt, ob du vielleicht etwas mitträgst, das gar nicht zu dir gehört.
Dann ist da vielleicht dieses Gewicht in deinem Inneren. Es gibt keine konkrete Erinnerung, kein nachvollziehbares Ereignis, und doch ist es spürbar. Wie eine leise Traurigkeit, eine Schuld oder eine Angst, die nicht aus deinem eigenen Erleben stammt, sondern sehr viel tiefer reicht, als Worte es erklären könnten. Fast so, als wärst du mit etwas verbunden, das vor deiner Zeit begonnen hat. Etwas, das durch dich weiterwirkt, ohne dass du dem bewusst zugestimmt hättest.
Vielleicht trägst du die Geschichten deiner Ahnen in dir: Erfahrungen, die nie ausgesprochen wurden, Gefühle, die keinen Raum hatten oder Verletzungen, die nie heilen konnten und nun durch dich sichtbar werden möchten. 
Es kann sein, dass du dich manchmal fremd fühlst in deiner eigenen Familie. Oder verantwortlich, ohne zu wissen, wofür. Dass du gibst, begleitest, mitträgst – und dabei dich selbst aus den Augen verlierst. Und irgendwo in dir entsteht eine leise, klare Frage: Wann ist es an der Zeit, meinen eigenen Weg zu gehen?

WARUM FÄLLT ES SO SCHWER, DIE LAST DER AHNEN LOSZULASSEN?
Weil sie Teil deiner inneren Prägung geworden ist.
Wenn du mit Familienmustern aufgewachsen bist, zum Beispiel mit Schuld, Angst, Pflichtgefühl und so weiter, dann erscheinen sie dir irgendwann als ganz normal. Doch oft entsprechen diese Muster gar nicht deinem wahren Wesen, sondern sind ein altes Erbe, das durch dich gelebt wird.
Weil unbewusste Loyalität tief in dir wirkt.
Vielleicht glaubst du: Ich darf nicht glücklicher sein als meine Mutter. Oder: Ich darf es nicht leichter haben als mein Vater. Auch wenn du dich äußerlich von diesen Glaubenssätzen längst gelöst hast, bleibt diese tiefe innere Bindung oft bestehen. Bis du sie erkennst und bewusst heilst.
Weil Heilung erst mit Anerkennung beginnt.
Solange du versuchst, das Vergangene zu verdrängen, bleibt es lebendig in dir. Deine Ahnen wollen nicht vergessen werden – sie wollen gewürdigt werden. Und dann in Frieden weiterziehen.

TYPISCHE MOMENTE, IN DENEN SICH DIE LAST DEINER AHNEN ZEIGT:
Du fühlst dich oft fremd in deiner Herkunftsfamilie.
Du übernimmst Verantwortung, obwohl du innerlich müde bist.
Du stößt an unsichtbare Grenzen, obwohl im Außen alles gut scheint.
Du wiederholst Beziehungsmuster, die du eigentlich überwinden wolltest.
Du hast Träume oder Erinnerungen, die nicht zu deinem Leben gehören.
Du spürst eine innere Unruhe, die du nicht erklären kannst.
Du fühlst dich zurückgehalten – wie von einer Kraft, die nicht greifbar ist.

DEIN THEMA AUS EINER HÖHEREN SICHT
Aus einer höheren Sicht sind deine Ahnen nicht nur deine Wurzeln, sondern prägen auch dein Energiefeld. Sie formen Verhaltensmuster, die du manchmal als deine eigenen wahrnimmst, obwohl sie ihren Ursprung in einer anderen Zeit haben. (Vielleicht hast du bereits vor langer Zeit auch in deiner eigenen Ahnenreihe gelebt. Dann bist du innerhalb dieser Reihe wieder inkarniert. Hast du dir das schon mal überlegt?)
Vielleicht spürst du manchmal eine Schwere, die sich nicht erklären lässt, oder eine Traurigkeit, die keine erkennbare Ursache hat. Du fühlst dich in deiner Familie verantwortlich, suchst nach Zugehörigkeit, und bist doch innerlich auf Abstand. Spirituell gesehen ist das kein Zufall (es gibt aus spiritueller Sicht keine Zufälle), sondern ein Hinweis: Du trägst etwas mit, das nicht zu dir gehört.
Eine höhere Sichtweise lädt dich ein, deine Ahnen liebevoll zu würdigen und dich gleichzeitig energetisch von dem zu lösen, was nicht mehr zu deinem Weg gehört. Du musst dich nicht abgrenzen oder dich distanzieren, stattdessen darfst du erkennen, dass du mit dieser Linie verbunden bist und dennoch frei bleibst, deinen eigenen Weg zu gehen.
Alte Muster, unausgesprochene Gefühle und übernommene Rollen können wie energetische Schnüre wirken, die dich unbewusst binden. Wenn du dich ihnen zuwendest, sie anerkennst und segnest, kann sich etwas lösen. In dir selbst und in deiner Familie.
Die Aufgestiegene Meisterin Anna lädt dich ein, deine Familiengeschichte zu heilen. Nicht, indem du sie leugnest, sondern indem du sie ins Licht bringst. Sie steht für die Rückverbindung mit deinen spirituellen Wurzeln und für die Befreiung von belastenden Familienprägungen. Du musst ihre Last nicht tragen, um mit deinen Ahnen verbunden zu sein. Du darfst sie ehren, vergeben – und dann loslassen.

UNTERSTÜTZUNG AUF DER MENTALEN UND ENERGETISCHEN EBENE
~ SELBSTREFLEXION ~
Die folgenden Fragen helfen dir, die energetische Verbindung zu deinen Ahnen bewusster zu spüren und dich liebevoll von dem zu lösen, was dich nicht mehr nährt.
Welche Empfindungen trage ich in mir, die älter sind als ich selbst? 
Gibt es eine tiefe Traurigkeit, eine Angst oder ein Pflichtgefühl, das sich wie eine alte Geschichte anfühlt? Welche Sehnsucht oder Schwere begleitet dich schon so lange, dass du sie für deine eigene hältst? Woran merkst du in deinem Alltag oder in deinen Begegnungen mit anderen, dass dieses alte Erbe noch immer in dir wirkt?
Spüre ich eine Verbindung zu früheren Generationen, auch wenn ich ihre Namen nicht kenne?
Welche Bilder, Träume oder intuitiven Eindrücke tauchen auf, wenn du an deine Ahnenreihe denkst? Bist du dir bewusst, dass du vielleicht schon einmal innerhalb deiner Ahnenreihe inkarniert bist? Wie würde es sich anfühlen zu wissen, dass du eingebunden bist in etwas Größeres – in eine Geschichte, die weit über dein eigenes Leben hinausgeht?
Was wirkt in meinem Leben fort, das vielleicht aus einer anderen Zeit stammt?
Welche Muster oder Gefühle tauchen immer wieder auf, ohne dass du weißt, woher sie kommen? Wie würden sich deine Beziehungen, Entscheidungen oder dein Selbstbild verändern, wenn du diese alten Muster hinter dir lässt? Kannst du ihnen ein liebevolles Danke und ein bewusstes Jetzt nicht mehr entgegenbringen?
Welche Weisheit, welche Stärke liegt in meiner Ahnenreihe verborgen?
Spürst du manchmal eine innere Kraft, Ausdauer oder eine tiefe Intuition, ohne genau zu wissen, woher sie kommt? Gibt es eine besondere Eigenschaft, wie beispielsweise Mitgefühl, Mut oder Klarheit, die du wie selbstverständlich in dir trägst? Welche dieser Gaben möchtest du bewusst in deinem Leben haben und weitertragen?
Wem aus meiner Ahnenreihe würde ich gerne innerlich begegnen?
Spürst du manchmal eine Verbindung zu jemandem, den du nie gekannt hast, der dir aber innerlich ganz nahe ist? Könnte es sein, dass ein ungelöster Schmerz oder eine besondere Gabe dieser Person noch heute in dir wirkt? Was würde geschehen, wenn du dich für diese Begegnung öffnest – in Liebe und ohne Vorurteil?
Welche Themen darf ich heute bewusst an meine Ahnenreihe zurückgeben?
Was trägst du mit dir, das gar nicht zu dir gehört? Welche Geschichten, Rollen oder Energien darfst du in Dankbarkeit und Liebe entlassen? Wie fühlt sich dein Körper an, wenn du beginnst, die Themen loszulassen? Gibt es vielleicht sogar eine Krankheit, die gar nicht deine ist?
Wie verändert sich mein Leben, wenn ich mich mit meiner Ahnenreihe versöhne?
Was geschieht in deinem Inneren, wenn du nicht mehr kämpfst, sondern anerkennst, was war, und frei wirst für das, was kommen darf? Welche neuen Wege könnten sich öffnen, wenn du deinen eigenen Platz innerhalb der Ahnenreihe mit Liebe einnimmst?
Gibt es stille Versprechen oder unausgesprochene Loyalitäten, die ich heute lösen darf?
Hast du – vielleicht ganz unbemerkt – das Gefühl übernommen, für jemanden aus deiner Familie etwas tragen zu müssen? Oder glaubst du, du dürftest nicht glücklicher, erfolgreicher oder freier sein als jemand aus deiner Ahnenreihe? Wem darfst du heute innerlich sagen: Ich ehre deinen Weg, aber ich gehe meinen?
Welche neuen Wurzeln möchte ich heute in mir selbst schlagen?
Wenn du dich frei machst von dem, was nicht zu dir gehört – welche eigene Wahrheit, welche Kraft, welche Zukunft entsteht dann in dir? Was möchtest du von Herzen in deinem Leben neu verankern.

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