AMRA Verlag

Dein Grundton

Innerer Frieden durch die Kraft der persönlichen Schwingung


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EPUB-Format

Art.Nr.: A47148
Autor: Antonia  Baginski
Antonia Baginski
Ullrich  Pühn
Ullrich Pühn

Zusätzliche Infos: Vorwort von Alexander Lauterwasser, illustriert von Antonia Baginski.
Umfang: 160 Seiten
Einband: Hardcover im Format 12,5 x 19 cm
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Vorwort von Alexander Lauterwasser.

»Wenn man seinen Grundton singt, gerät der ganze Körper in Schwingung und bringt vermehrt die Lebensenergie zum Fließen.« – Ullrich Pühn

Für jeden Menschen gibt es einen Ton von zentraler Bedeutung, den persönlichen Grundton. Er ist deshalb so wichtig, weil er zutiefst individuell beschaffen ist. Er ist nicht vererblich und auch nicht anerzogen. Er wird nicht im Laufe des Lebens erworben, sondern existiert bereits bei der Geburt. Er ist die tonale Basis jeder Persönlichkeit – eine Konstante, stets präsent, stabilisierend und Kraft spendend.

Klangtherapien können nur erfolgreich sein, wenn sie den individuellen Grundton berücksichtigen. Ihn zu tönen ist eine vergleichsweise einfache Gesundheitsvorsorge, die jeder leicht bewerkstelligen kann. Das entdeckte der Musiker und studierte Atomphysiker Vemu Mukunda und entwickelte das Nada-Brahma-System.

Aus dem Vorwort von Alexander Lauterwasser: »Ullrich Pühns Buch vermittelt einen fundierten Einblick in die ganze Bandbreite der Thematik und weckt beim Lesen unweigerlich den Wunsch – hinhorchend – sich selbst auf die Suche nach der eigenen Grundschwingung zu begeben.«

Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 bildete ihn Vemu Mukunda in der Nada-Brahma-Tontherapie aus. Er ist langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie e.V. und hält Seminare, Workshops und Vorträge über den Grundton des Menschen.

Seminare und Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kontaktadresse: ullrich.puehn@web.de

Hier ein Video mit Erläuterungen zur Grundtonbestimmung ...

Und in diesem Video geht's um das Leben und Werk von Vemu Mukunda ...

Vorwort
Einführung
PROLOG: GESUNDHEIT
Gesundheit allgemein - Physische Gesundheit - Energetische Gesundheit - Emotionale Gesundheit - Mentale Gesundheit - Spirituelle Gesundheit - Soziale Gesundheit - Umfassende Gesundheit – Der Ton als Heilmittel
I DER TON
Die Physik des Tons - Schwingung - Ton - Frequenz - Schall - Oktave - Resonanz - Die gestaltbildende Kraft des Tons - Die physikalische Wirkung gesungener Töne
II WIE IST DER MENSCH GESTIMMT?
Die tonale Beschaffenheit des Menschen - Was unser Gehör kann – und was nicht - Die Gestimmtheit des Menschen - Der persönliche Grundton - Grundtonbestimmung - Tonale Definition konkret - Unschärfe
III DIE STIMME
Den Stimmen lauschen - Emotionen und ihre Tonhöhe - Die Einheit von Körper und Gemüt - Zentrierung - Stimmstörungen - Unsere Stimme – ein Gesundheitsmechanismus - Stimmmessungen
IV DEIN GRUNDTON
Tonale Identitätsfindung - Die zweite Chance - Gleiche Grundtöne - Tonale Persönlichkeitsberatung - Tonale Partnerschaftsberatung - Tonales Familienstellen - Coaching und Supervision - Tonale Identitätsbildung - Emotionen - Die Sieben Todsünden - Sechs Innere Feinde - Die Quinte - Verstimmte Quinten - Singübungen
EPILOG: VEMU MUKUNDA
Lebensweg eines Tonforschers - Der Lehrer - Das Nada Brahma System

EINFÜHRUNG
Als im November 1981 der Musikjournalist und Redakteur Joachim Ernst Berendt seine zweiteilige Hörsoiree »Nada Brahma. Die Welt ist Klang« in den Äther schickte, brachte er eine Thematik in den Fokus der breiteren Öffentlichkeit, die bis dahin nur Spezialisten und wenigen Fachkundigen bekannt war: die tonale Forschung. Diese hatte es schon immer gegeben, angefangen von Pythagoras (ca. 570–510 v. Chr.) im alten Griechenland, fortgesetzt durch die Weltharmonik des Johannes Kepler (1571–1630), in dessen Nachfolge im 20. Jahrhundert das Hans-Kayser-Institut für harmonikale Grundlagenforschung entstand. Dazu gehörten auch die Klangexperimente von Ernst F. F. Chladni (1756–1827) sowie die Kymatik des Schweizers Hans Jenny (1904–1972). Diese kurze Auflistung nennt nur die bekanntesten Schulen und Persönlichkeiten.
Die Welt und ihre vielfältigen Erscheinungen auf einen tonalen und harmonikalen Kontext hin zu untersuchen war also nicht neu, sondern nur wenig bekannt. Dabei liegt das Thema durchaus auf der Hand, denn viele Heilige Schriften und Schöpfungsmythen erklären die Entstehung der Welten als eine schwingende Sensation, sei es nun in Form von Ton, Knall, Wort oder Bewegung. Und alles was periodisch schwingt ist gleichsam ein Ton, entweder im hörbaren oder im unhörbaren Bereich. Wenn aber ein Ton das Urphänomen Schöpfung ausgelöst hat, so kann diese Kraft nicht verloren gegangen sein, sondern muss alle Aspekte der Schöpfung durchdringen und tragen. Das ist Grund genug, sich der tonalen und harmonikalen Forschung zuzuwenden.
Etwa zur gleichen Zeit wie Berendt – also seit Mitte der 1970er Jahre – widmete sich der indische Musiker und Atomphysiker Vemu Mukunda einem besonderen und bis dato unbeachteten Bereich der tonalen Forschung. Ihn interessierten nicht die kosmische Harmonie, deren Zahlenverhältnisse oder die Planetentöne. Er stellte sich die einfache Frage nach der Grundschwingung des Menschen. Er dachte zunächst, dass dies nicht weiter schwierig sei, doch das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Wer die tonale Beschaffenheit des Menschen ergründen will, muss sich zuerst der Frage widmen, was ein Mensch überhaupt ist. Er muss die grobe und die vielen feinen Körperschichten bedenken, die seelische Disposition einbeziehen, die Anatomie berücksichtigen, und schließlich philosophische Aspekte über den Sinn des Lebens erwägen. Der Mensch ist in der Tat ein gewaltiger Mikrokosmos, der sich nicht einfach über eine einzige Tonhöhe definieren lässt, die womöglich auch noch für alle Menschen gleich ist.
Die zunächst einfache Frage nach der menschlichen Grundstimmung hat in seinem Verlauf einen differenzierten und vielschichtigen Themenkomplex eröffnet, der keine leichtfertigen oder oberflächlichen Antworten erlaubt. Viele Wissensgebiete müssen ineinander fließen, um zu einer klaren tonalen Aussage zu kommen. Es geht um den Ton im physikalischen und musikalischen Sinn. Es geht um medizinisches Wissen, um Lebensenergie und Psychologie. Es geht um Menschenbild und Philosophie. Wenn ein Baustein fehlt, fängt das gesamte Gebäude an zu wanken oder bricht zusammen. Aber der Aufwand lohnt sich, denn heraus kommt ein Ergebnis, das den Menschen als ein Gebilde (besser: Klangraum) voller faszinierender Schönheit erblicken (besser: ertönen) lässt.
Das vorliegende Buch soll in leicht verständlicher Form die Grundlagen für Verständnis des klingenden Mikrokosmos »Mensch« aufzeigen. Diese sind aber nur der Anfang eines Wissensgebiets, dem schon jetzt wesentlich differenziertere und genauere Informationen zur Verfügung stehen. Und das Thema ist noch lange nicht erschöpft. Es könnte zwar noch Hunderte von Jahre dauern, bis das Mysterium des klingenden Menschen bis ins letzte Detail entschlüsselt ist, aber das heutzutage Bekannte reicht vollkommen aus, um die tonale Beschaffenheit eines Menschen für Heilzwecke nutzen zu können. Die Tore sind bereits weit geöffnet für einen aufschlussreichen Weg hin zur Antwort auf die Frage: Wie ist der Mensch gestimmt?

KAPITEL II: WIE IST DER MENSCH GESTIMMT?
»Die Beschaffenheit der Schwingungen, auf die der Mensch gestimmt ist, erklärt die seiner Seele eigene besondere Note.« – Hazrat Inayat Khan
Ein Ton kann dank seiner physikalischen Kraft Materie in Schwingung versetzen. Dies betrifft selbstverständlich auch den menschlichen Körper. Voraussetzung für diese naturgesetzmäßige Mechanik ist Resonanz, also eine Schwingungsgleichheit zwischen Ton und Objekt. Wenn man also seinen Körper zum Vibrieren bringen möchte, muss man den richtigen Ton treffen, sonst funktioniert die Kraftübertragung nicht. Aber mit welchem Ton kann ich welchen Teil meines Körpers zum Schwingen bringen? Wie ist der Mensch gestimmt? Um zu einer richtigen Antwort zu kommen, muss man etwas tiefer in die geheime Welt der Töne vordringen, denn die besonderen Qualitäten, die uns das Hörvermögen zur Verfügung stellt, erschließen sich erst bei genauer Betrachtung (besser: beim Lauschen).
WAS UNSER GEHÖR KANN – UND WAS NICHT
Unser Weltbild orientiert sich heutzutage weitgehend an optischen Wahrnehmungen, akustische Informationen hingegen scheinen eher eine untergeordnete Bedeutung zu haben. Die gesamte Naturwissenschaft ist in umfangreichem Maße eine sehende, und weniger eine hörende Disziplin. Dabei könnte das Gehör wundervolle Fähigkeiten beisteuern, die das Gesamtverständnis der Schöpfung enorm bereichern würden. Einer der wichtigsten Punkte: Das Auge betrachtet die gegenständliche Welt. Das bedeutet, dass immer nur ein Gegenstand zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein kann – ein Auto oder ein Baum. Das Ohr hingegen verdeutlicht das Prinzip des Durchdringens, denn es können mehrere akustische Phänomene gleichzeitig existierend und hörend wahrgenommen werden. Das Sehen bietet uns ein »entweder – oder«, wohingegen das Ohr für ein »sowohl – als auch« zuständig ist.
Ein Beispiel: Wenn man in einen See einen Stein wirft, entstehen im Wasser kreisförmige Wellen. Wenn man zwei Steine wirft, einstehen zwei Wellenkreise. Wenn diese Wellen aufeinander treffen, laufen sie durch sich hindurch, ohne sich auf nennenswerte Weise zu beeinflussen. Es existieren dann an einem Ort zwei Wellen gleichzeitig. Dasselbe geschieht mit akustischen Wellen. Sie durchdringen sich und können deshalb nebeneinander und unabhängig voneinander existieren. Deshalb ist es für das Ohr möglich, in der Musik mehrere Stimmen parallel zu verfolgen, und in einer Kneipe können wir sowohl unserem Gesprächspartner als auch der Hintergrundsmusik zuhören. Mehrere akustische Ebenen kommen zur gleichen Zeit am gleichen Ort vor, und je nachdem, worauf das Ohr seinen Fokus legt, tritt mehr die eine oder die andere Ebene in den auditiven Vordergrund. Auf diese Weise lassen sich sogar Lärm und Stille im selben Moment wahrnehmen. (...)
Den Ausgangspunkt für eine tonale Berechnung bildet immer ein Grundton. Er ist der zentrale Ton eines musikalischen Gebildes, dem sich alle anderen Töne unterordnen. Der Grundton bildet die Basis, um sich in der Welt der Töne zurechtzufinden. Alle anderen Töne orientieren sich an ihm. Er ist der akustische Fixpunkt und bildet die Grundlage für eine Intervallstruktur. Dieser zentrale Bezugston ist in seiner Frequenz aber nicht absolut definiert. Jeder der zwölf Töne kann die Funktion eines Grundtons übernehmen.
Da die einzelnen Intervalle relativ definiert sind (nämlich als Entfernung und nicht als Tonhöhe), kann man eine tonale Struktur auch dann ganz einfach beibehalten, wenn sich die Frequenz des Bezugstons verändert. Denn damit verändern sich automatisch auch die anderen Tonhöhen analog zum Grundton. Dieser Vorgang des Verschiebens eines tonalen Zentrums von einem Ton hin zu einem anderen Ton ist für das Gehör ein ganz natürlicher Vorgang. Er ist sogar so natürlich, dass wir oft gar nicht merken, dass wir ihn gerade anwenden. In der Musik heißt dieses Verschieben des Grundtons transponieren. Es erlaubt, eine Komposition oder ein Lied komplett von einer Tonlage auf eine andere zu verschieben, ohne dass sich Form oder Struktur ändern. So entstehen zwei verschiedene Versionen desselben Liedes – eine höhere und eine tiefere. Diese Versionen lassen sich einzeln betrachtet (besser: gehört) nicht voneinander unterscheiden. Erst im direkten Vergleich wird deutlich, dass dasselbe Lied einmal höher und einmal tiefer erklingt. Das Transponieren wird oft von Sängern genutzt, wenn ein Lied in einer Lage notiert ist, die ihre Stimme nicht erreichen kann. Dann wird es einfach transponiert – und nun können sie das Lied problemlos singen. Das gleiche Verfahren nutzt auch ein Gitarrist, der mit dem Kapodaster die Gitarrensaiten abklemmt und damit die Grundtonart nach oben verschiebt.
EIN EXPERIMENT
Wählen Sie ein beliebiges Kinderlied aus, zum Beispiel »Alle meine Entchen«. Da Sie die Melodie kennen, wählen Sie einen beliebigen Anfangston, und schon können Sie lossingen. Jetzt wiederholen Sie das Lied, beginnen aber mit einem anderen Anfangston. Und wieder können Sie das Lied einwandfrei singen.
Ein Wissenschaftler könnte beide Liedfassungen physikalisch auf seine Frequenzen analysieren. Dafür wandelt er die von Ihnen gesungenen Tonhöhen in Hertzzahlen um. Bei dieser Berechnung würden zwei Zahlenreihen entstehen, die komplett verschieden sind. So kommt der Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Sie zwei unterschiedliche Lieder gesungen haben, da Sie beide Male völlig verschiedene Hertzzahlen verwendet haben.
Hier zeigt sich, dass wir dem Phänomen von Tonhöhen mit physikalischen Messungen nicht so leicht beikommen können. Da der Hörsinn eine Tonhöhe nicht absolut erkennen kann, misst er Tonhöhen analog – also in Intervallen. Deshalb sind für das Gehör zwei Melodien immer dann identisch, wenn sie eine gleiche Abfolge von Intervallen aufweisen. Das bedeutet, sie sind analog gebaut. Absolute Hertzzahlen spielen für das Gehör keine Rolle, lediglich die Relation muss stimmen. Das Hören ist demnach eine Sinnesfunktion, die analoges Denken unterstützt.
DIE GESTIMMTHEIT DES MENSCHEN
Für den tonalen Aufbau eines Menschen gelten dieselben Gesetzmäßigkeiten wie in der Musik. Der Ausgangspunkt für seine tonale Beschaffenheit ist ein zentraler Bezugston. Dieser variiert von Mensch zu Mensch, weshalb er sich nicht durch eine allgemein gültige Hertzzahl definieren lässt. Jeder der zwölf Töne kann die Funktion eines Grundtons übernehmen, und von ihm aus lassen sich die den Intervallen zugehörigen Töne errechnen. Anders gesagt: Alle Menschen verfügen über eine identische Intervallstruktur, aber nicht alle Menschen sind gleich gestimmt. Die genauen Hertzzahlen müssen individuell angepasst werden. Wenn man allgemeingültige Aussagen über den klingenden Mikrokosmos Mensch machen möchte, muss man also das »Musikerlatein« verwenden und die Angaben in relativen Größen vornehmen, das sind die Intervalle. Eine absolute Definition anhand von Frequenzzahlen ist zum Scheitern verurteilt, weil sich damit nicht alle Menschen pauschal erfassen lassen.
Eine Antwort auf die eingangs formulierte Frage nach der Gestimmtheit des Menschen kann also lauten: Er ist auf seinen Grundton gestimmt. Es ist jener besondere Ton, an dem sich alle anderen Töne orientieren und auf den sie sich beziehen. Dieser Eine innerhalb der zwölf Töne gibt die Grundstimmung einer individuellen Persönlichkeit an und bildet die Basis für deren gesamtes tonales Gefüge. Dieser persönliche Grundton kann dank seiner physikalischen Kräfte vier verschiedene Körperpunkte in Vibration versetzen. Diese liegen an den Fußsohlen, am Bauchnabel, am »Spirituellen Auge« an der Stirn und am Scheitelpunkt des Kopfes. In vier Oktaven klingend umschließt der Grundton den menschlichen Körper vom Scheitel bis zur Sohle. Diese natürliche Beschaffenheit erlaubt noch eine andere Antwort auf die Frage nach der Gestimmtheit eines Menschen: Er ist in drei Oktaven gestimmt. Tonal gesehen ist der Mensch ein drei-oktaviges Wesen. (...)
DER PERSÖNLICHE GRUNDTON
Für jeden Menschen gibt es also einen besonderen Ton von zentraler Bedeutung, den persönlichen Grundton. Dieser Ton ist deshalb so wichtig, weil er die tonale Basis jeder Persönlichkeit ist. Von ihm geht die tonale Feinabstimmung aus, er allein begründet und erschafft die tondefinierte Struktur des klingenden Mikrokosmos Mensch.
Das Wissen um die Existenz eines persönlichen Grundtons ist keine neuzeitliche Entdeckung. Schon viele Musiker, Philosophen und Gelehrte haben ihn beschrieben oder darauf hingewiesen, dass es einen solchen Ton geben muss. Dieser individuelle Ton ist ein tief im Menschen verstecktes Geheimnis. Die Erfahrung zeigt, dass der Grundton zutiefst individuell beschaffen ist. Er ist nicht vererblich und auch nicht anerzogen. Er wird nicht im Laufe des Lebens erworben, sondern existiert bereits bei der Geburt. Von da an bleibt er für die gesamte Lebensspanne unverändert erhalten. Er ist eine Konstante dieses Lebens, unveränderlich, stets präsent, stabilisierend und Kraft spendend. Bis heute hat sich kein anderes System gezeigt, anhand dessen sich der Grundton ablesen lässt. Seine Frequenz hängt nicht vom Geburtsdatum und demzufolge auch nicht vom Sternzeichen ab. So konnten trotz zahlreicher Versuche bisher selbst die besten Astrologen den persönlichen Grundton im Horoskop nicht finden. Er hat nichts mit dem Urton der Schöpfung oder den Planetentönen zu tun. Er ist auch nicht der Lieblingston eines Menschen oder der Ton, der ihm morgens als Erstes aus der Kehle springt. Da es im Vorhinein keinerlei Anhaltspunkte für die persönliche Grundfrequenz gibt, bedarf es einigen Geschicks, sein Mysterium zu entdecken. (...)

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