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THE CHILDREN OF NOW - Gespräche mit den Neuen Kindern

The Children of Now - Die Interviews


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EPUB-Format

Art.Nr.: A37311
Autor: Meg  Blackburn Losey
Meg Blackburn Losey
Lee  Carroll
Lee Carroll

Zusätzliche Infos: Vorwort von Lee Carroll!
Umfang: 256 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Mit einem Vorwort von Lee Carroll.

Immer mehr Kinder werden geboren, die sich ihre Verbundenheit mit der geistigen Welt auch nach dem Kleinkindalter bewahren. Sie tragen die unterschiedlichsten Bezeichnungen: Indigokinder, Kristallkinder, Regenbogenkinder, kosmische Kinder ... und die ersten Generationen geben jetzt Antworten auf unsere Fragen!

Wie war es, als ihr in dieses Leben kamt? Erinnert ihr euch an die Quelle - an die Einheit? Warum seid ihr hier? Was ist der Sinn des Lebens? Welche Lebensaufgabe verfolgt ihr? Gibt es noch andere Welten? Wenn ja, inkarnieren wir vielleicht auch dort? Wie können wir Erfüllung finden? Was ist wahre Liebe? Wer ist Gott? Wohin gehen wir nach dem Tod? Welche Veränderungen erwarten uns in der Neuen Zeit, die jetzt auf der Erde angebrochen ist?

»Dieses Buch wurde in gewisser Weise von Kindern geschrieben. Und zwar von ganz besonderen Kindern, denn sie repräsentieren das, was viele als neues Bewusstsein auf Erden bezeichnen – eine Weiterentwicklung der Menschheit. Ist das möglich? Evolviert die menschliche Rasse tatsächlich? Wenn ja, dann werden Sie das zuallererst an den Kindern sehen und an den Aussagen in diesem Buch.«
       Lee Carroll, Autor von Die Indigo-Kinder

INHALT

Vorwort von Lee Carroll
Einführung

1 Begegnen Sie den Kindern
2 Das Leben wählen – jetzt und damals
3 Ich bin ...
4 Der Sinn des Lebens: Warum wir hier sind
5 Realitätsebenen jenseits der dritten Dimension
6 Reisen außerhalb des Körpers
7 Was ist Liebe?
8 Erfüllung finden
9 Gott ist ...
10 Tod ist ...
11 Wahrnehmungen des Krieges
12 2012 aus Sicht der Kinder
13 Was unsere Kinder brauchen
14 Richtungswechsel für die Menschheit
15 Botschaften für unsere Welt
16 Das Ende ist erst der Anfang

Nachwort von Nicholas Tschense
Anhang
Weitere Informationen über die Kinder von heute
Über die Autorin
Register


EINFÜHRUNG DER AUTORIN

Vielleicht erwarten Sie von diesem Buch niedliche Kindergeschichten. Stattdessen werden Sie darin tiefe Weisheit finden. Es wird Sie zum Lächeln bringen, Ihnen Tränen in die Augen treiben, Sie nachdenklich machen und Ihr gesamtes Glaubenssystem herausfordern – und letzten Endes werden Sie Ehrfurcht empfinden und inspiriert werden.
Zumindest ist das das Ziel, das die Kinder und ich uns gesetzt haben. Die Kinder, die an diesem Werk mitgearbeitet haben, taten es freiwillig und mit dem Einverständnis ihrer Familien. Sie haben uns eine Menge zu sagen, und dabei ist dies lediglich eine Kostprobe. Heute leben Tausende oder sogar Millionen solcher erstaunlichen Kinder in unserer Welt, und sie sind Teil einer grandiosen Evolution des menschlichen Bewusstseins.
Zur Zeit findet eine Bewusstseinserweiterung statt, die sich mit keinem Ereignis innerhalb früherer Generationen vergleichen lässt, und unsere Kinder sind der lebende Beweis dafür.
Wir erleben ein erstaunliches Phänomen – eine beschleunigte Entwicklung, einen Evolutionssprung. Die vielfältigen Wechselbeziehungen innerhalb unserer DNS verändern sich. Noch nie haben unsere Gehirne ihr Potenzial so intensiv genutzt wie heute. Unsere Gehirnwellen interagieren spontan mit höheren Schwingungsfrequenzen und höheren elektromagnetischen Feldern innerhalb der DNS. Deshalb arbeiten all unsere Gehirne als kohärente Bewusstseinseinheiten zusammen. Das bedeutet, dass die Menschen immer mehr wahrnehmen und sich allmählich zu wahrhaft bewussten Wesen entwickeln, die sich simultan aller Dinge gleichzeitig gewahr sind.
Wie ich in meinem vorigen Buch The Children of Now beschrieben habe, äußert sich dieser evolutionäre Prozess in unseren Kindern auf sehr unterschiedliche Weise. (...…)


Kapitel 3: ICH BIN …

Wer sind wir im Verhältnis zu allen anderen Wesen und zu allen anderen Dingen? Wissen wir das eigentlich? Was für Gaben haben wir auf unseren Planeten mitgebracht und dann vielleicht beiseite gelegt oder gar völlig vergessen?
Wenn wir in unser menschliches Leben hineingeboren werden, trägt jeder von uns eine ganz bestimmte Kombination von Energien in sich, die einzigartig ist und nur uns gehört. Tatsächlich ist unsere persönliche Kombination dieser Harmonik sogar in der gesamten Schöpfung einzigartig; es gibt niemanden, der genauso ist wie wir. Diese Energien sind buchstäblich ein harmonischer Satz Frequenzen. Man könnte jeden von uns als einen unendlichen Musikakkord bezeichnen, als eine Art Symphonie der Energien. Wir sind diese Symphonien, und auf einer sehr elementaren Ebene in unserem tiefsten Inneren wissen wir das auch, aber wir nehmen es nicht wahr. Wir erinnern uns nicht bewusst daran.
Unsere Energiekombination identifiziert uns nicht nur, sondern enthält auch Informationen für uns. Die gesamte Landkarte unserer Existenz ist in unserer spezifischen Energiekombination enthalten. Außerdem kommunizieren diese Energien mit der gesamten Schöpfung und berichten der Unendlichkeit in allen Einzelheiten von unseren Erfahrungen. Doch unsere Energiefelder empfangen zugleich auch Informationen, die uns leiten können, wenn wir auf sie hören. Mit anderen Worten: Alles, was wir in jedem Augenblick unserer Existenz tun, überträgt sich unendlich weit nach außen, und gleichzeitig empfangen wir innerlich unendlich viele Informationen, die uns dabei helfen können, in unserem Leben vernünftige Entscheidungen zu treffen. Wir sind in jedem einzelnen Augenblick ein integraler Teil der Schöpfung. Wir tragen zur Wirklichkeit des Ganzen bei. Dadurch werden wir selbst zu mächtigen Schöpfern.
Abgesehen von unserer Identität und unserer Kommunikationsfähigkeit bestimmt unsere Energiekombination auch, welche Fähigkeiten und welchen Grad der Wahrnehmung wir in diesem Leben besitzen. Damit meine ich, dass der besondere Aufbau unseres persönlichen Energiesystems und die Frequenzen, in denen es schwingt, in vieler Hinsicht unsere Begabungen bestimmt. Das schließt auch unsere Fähigkeit mit ein, die Wirklichkeiten außerhalb der dritten Dimension wahrzunehmen. Weitere Begabungen sind unsere medialen und telepathischen Veranlagungen und die Fähigkeit, Wesen zu sehen, die nicht zu dieser Wirklichkeit gehören. Das sind aber nur einige Beispiele für die Dinge, die man als Begabungen oder Gaben bezeichnet. Es gibt natürlich noch andere, wie schlichte Einfühlsamkeit, also die Wahrnehmung der Gefühle der anderen und das Gespür für das, was sie eigentlich meinen. Die Möglichkeiten der menschlichen Begabungen sind ebenso unbegrenzt wie unsere Fantasie.
Wenn wir geboren werden, sind wir uns unserer integralen Zugehörigkeit gewahr. Wir können Energie sehen und fühlen. Manchmal haben wir noch Kontakt zu dem Ort, von dem wir gerade gekommen sind. Wir haben noch keine Identität als Individuum, das lernen wir erst später. Die Menschen sprechen mit uns, als seien wir unintelligent. Sie lehren uns, Angst zu haben. Sie lehren uns, „unseren Platz“ innerhalb der menschlichen Gesellschaft wahrzunehmen. Die Folge ist, dass wir unseren Sinn für die Unendlichkeit verlieren und dass unsere bewusste Wahrnehmung eingeengt wird. Die Türen unserer unendlichen Wahrnehmung schließen sich.
Wenn wir heranreifen und schon einiges im Leben erfahren haben und zu wissen glauben, was Verantwortung bedeutet, dann fangen wir an, uns selbst viel zu ernst zu nehmen. Das Leben wird zu ernst. Wir vergessen die Unschuld unseres Seins und unserer Fähigkeiten. Wir verlieren die Gewissheit, dass uns eine unendliche, präzise organisierte Datenbank voller Informationen zur Verfügung steht. Als Kind ist uns das noch bewusst, aber bald übernimmt unser Intellekt die Vorherrschaft.
Wir benutzen unseren Intellekt dazu, alles zu rationalisieren, aber dadurch wird nicht immer unser größtmögliches Potenzial unterstützt. Eigentlich versperrt unser Intellekt uns die Türen zur größeren Wirklichkeit. Wenn wir unseren logischen Verstand benutzen, wird unser höheres Bewusstsein buchstäblich ausgesperrt und unsere Gehirnwellen schalten auf niedrigere Frequenzen herunter.
Ich war neugierig, ob die Kinder mir wohl antworten konnten oder wollten, wenn ich sie fragte, was für Energien sie auf die Erde mitbrachten. Aus ihren Antworten schloss ich, dass sie zwar alle ein ähnliches Gefühl für die eigene Identität besaßen, dass es aber auch große Unterschiede gab. Ihre Klarheit war erstaunlich.

Ich stellte jedem Kind folgende Fragen:

Was für eine Art von Energie bringst du mit auf die Erde? Was verkörperst du, und warum bist du hier? Mit anderen Worten: Wer ist (Name des Kindes)? Warum sind nicht alle Kinder so wie du?

Grandma Chandra: Ich bringe das Wissen und die Energien von Lemuria und Atlantis mit.
Frage: Wer ist Grandma Chandra?
Grandma Chandra: Grandma Chandra ist ein omnidimensionales Wesen, das hierhergekommen ist, um den Planeten aufzuwecken und die Menschen auf den Weg des Aufstieges zu bringen. Ich habe viele Formen, unter anderem Delfin, Wal, Vogel, schöne Frau.
Frage: Warum sind nicht alle Kinder so wie du?
Grandma Chandra: Weil es nicht in ihrem Vertrag steht. Wir alle haben einen Vertrag oder mehrere Verträge. Jeder hat seinen eigenen „Job“ zu erfüllen.
Jude: Die Energie, die ich mitbringe, ist total ausgeflippt. Ich weiß nicht, wie ich sie sonst beschreiben soll, ohne spezifischer zu wissen, auf welche Weise ausgeflippt. Ich weiß, dass ich jeder Organismus auf dieser Erde gewesen bin und dass ich schon vor der Erde und der Erschaffung unseres Sonnensystems hier war. Die Energie, die ich mitbringe, hat eine sehr hohe Schwingung.
Angeblich leide ich an ADS! Aber ich glaube eher, dass ADS die Evolution des menschlichen Bewusstseins verkörpert. Es lässt sich mit den Motherboards von Computern vergleichen. Nun sind neue Motherboards herausgekommen, die ein System namens Hyper-Pipelining benutzen. In der Umgangssprache ist das die Fähigkeit des Computers, Informationen mit Hypergeschwindigkeit an den gewünschten Empfänger zu schicken.
Was sagen die Ärzte und die breite Öffentlichkeit denn über Kinder, die als ADS eingestuft werden? Dass wir hyper sind und uns zu schnell bewegen! Das menschliche Bewusstsein evolviert, genau wie unsere Seelen und die Erde selbst. Mir wurde gezeigt, dass ADS die Zwischenstufe ist, die vor der nächsten Form des menschlichen Gehirns auftritt. Der Grund, dass wir so viele Dinge gleichzeitig tun können ist, dass wir viel mehr als zehn Prozent unserer Gehirnkapazität nutzen.
Die Stimulation des ADS oder Hypergehirns erschließt uns andere Zugangspunkte und eine viel größere Bandbreite bei der Nutzung unseres Gehirns und letzten Endes auch dieses Körpers, auf einer Ebene, die bisher noch nie erreicht worden ist.
Die Energie, die ich mitbringe, hat die Form von Kommunikation.
Frage: Kannst du uns ein paar Beispiele dafür nennen?
Jude: Ich kann positive Konzepte visualisieren und dieses Bild dann so kommunizieren, dass es jeder versteht. Ich kenne die Antwort auf die Fragen der Leute, bevor sie mir die Fragen gestellt haben.
Ein anderes Beispiel ist die Radiosendung World Puja. Darin reden die Gäste mit Dr. Meg und Maureen über Themen, die ich schon drei Monate vorher mit meiner Indigofamilie, die überall in den USA und auf der ganzen Welt verstreut lebt, diskutiert habe. Ich bin viel schneller als die meisten Leute. In dieser schnellen Frequenz, Schwingung und Bewegung kann ich die Zukunft anzapfen. Ich bekomme keine Visionen in dem Sinn, sondern meine Gedanken entstammen Ereignissen aus der Zukunft oder künftigen Zeiten. Ich habe dieses Wissen bereits erworben, aber die Zeit hat mich noch nicht eingeholt. Wenn ich dann die Bestätigungen bekomme und Synchronizitäten erlebe, dann weiß ich, dass mich die Zeit eingeholt hat.
Im Augenblick scheint das jeweils drei Monate zu dauern, denn immer, wenn ich über bestimmte Themen diskutiert habe und mich dann neuen Gedanken zuwende, stellen sich etwa drei Monate später in meinen irdischen Erfahrungen Bestätigungen und Beweise dafür ein. Ich weiß nicht, wie ich meine Art von Energie nennen soll, aber sie ist irgendetwas dazwischen, zwischen dem Hier und dem Dort. Ich spüre und fühle, dass ich Veränderung verkörpere. Ich verkörpere Beweglichkeit. Ich verkörpere interkulturelle und mehrdimensionale Kommunikation. Ich verkörpere die Menschheit.
Frage: Was würdest du sagen: Warum sind nicht alle Kinder so wie du?
Jude: Zu sagen, dass andere Kinder oder andere junge Erwachsene nicht so sind wie ich, wäre eine Untertreibung und ein Paradox, denn ich weiß, dass wir alle eins sind, auch wenn wir alle Individuen sind. Das Individuelle wurde innerhalb des Einsseins geformt, und dort erhielten wir unseren individuellen Aspekt, den wir unsere Seelenwirklichkeit nennen.
Meine Wirklichkeit ist völlig anders als die jedes anderen Wesens, abgesehen vom Schöpfer selbst, denn ich lebe durch seine Wirklichkeit, aber die einzigen Gründe dafür sind die Erfahrungen, die ich in diesem Leben gemacht habe. Ich habe in diesem einen Leben schon viele Leben geführt. Ich hatte viele verschiedene Jobs, ich war kurze Zeit obdachlos, ich war Entertainer, ich war Hausmann, ich war der Junge, der Alte und der Neue, ich war der Überlebensgefährte und ich bin gestorben und wieder ins atmende Leben zurückgekehrt. Der wichtigste Zugangspunkt zu meiner Energie und meinen Fähigkeiten ist das Erleben verschiedenster Leben innerhalb dieses einen Lebens.
Frage: Wie meinst du das?
Jude: Ich habe so viel erlebt, und dem verdankt sich meine Verbundenheit mit dem Schöpfer, dadurch bekomme ich meine Energie von ihm, weil ich weiß, dass ich ebenso sehr der Schöpfer bin, wie der Schöpfer ich ist und jeder Mensch auf dem Planeten und überall. Mit Hilfe dieser Erfahrungen habe ich die Bestätigung dafür bekommen, dass ich gewisse Lektionen gelernt habe. Nur durch die Lebenserfahrungen bin ich evolviert und habe mich zu dem entwickelt, der ich JETZT bin. Ich unterscheide mich von anderen Kindern ebenso wenig, wie sie sich von mir. Ich habe nur unterschiedliche und andere Erfahrungen gemacht, die sie eines Tages vielleicht auch machen werden.
Ich schreibe eine Biografie, in der die individuellen Erfahrungen, die ich gemacht habe, genauer geschildert werden, denn es gab innerhalb meiner fünfundzwanzig Jahre schon Hunderte. Diese Erfahrungen machen uns zu dem, was wir sind, sie sind letzten Endes der menschliche Ausdruck der Schöpfung.
Frage: Weston, welche Art von Energie bringst du uns durch deine Erfahrungen?
Weston: Ich bringe das Konzept des Unmöglichen ans Licht. Damit meine ich, dass ich gekommen bin, um den Leuten zu zeigen, dass an der Wirklichkeit mehr dran ist, als sie meinen. Ich kommuniziere telepathisch mit den Leuten und erzeuge in ihnen eine Wahrnehmung der Möglichkeiten jenseits der einfachen menschlichen Sinne, und dadurch helfe ich ihnen, sich daran zu erinnern, wer sie außerhalb der Einschränkungen ihres „Menschseins“ sind. Ich habe schließlich selbst einen Körper, der nicht besonders gut funktioniert, aber dafür ist mein Bewusstsein grenzenlos. Es macht mir einen Mordsspaß, die Überraschung in den Herzen der Leute zu spüren und auf ihren Gesichtern zu sehen, wenn ich völlig unangemeldet in ihrer Wahrnehmung auftauche.
Frage: Das kannst du?
Weston: Klar, genau so einfach, wie du atmest. Ich kann mein Bewusstsein überall hinprojizieren, wo ich will.
Frage: Ich weiß, dass du sehr begabt bist. Reden wir mal darüber, was du sonst noch in unsere Welt mitbringst.
Weston: Ich gebe den Leuten auch ihren Glauben an die eigene Begabung, denn wenn sie merken, dass sie telepathisch und ätherisch mit mir kommunizieren können, dann können sie nicht mehr daran zweifeln, dass es eine Menge gibt, an das man glauben und dem man vertrauen kann.
Ein anderer Teil der Energie, die ich auf die Erde bringe, ist Unsinn und Unschuld. Wirklich, es hilft, wenn man Humor hat! Wenn die Leute nicht über mich oder über sich selbst lachen können, dann werden sie es echt schwer haben.
Ich bin noch aus einem weiteren Grund hier, und zwar, um den Leuten zu zeigen, dass jemand, dessen Körper nicht ganz richtig funktioniert, deshalb nicht weniger wert ist. Ich kann all diese Dinge tun, ich nehme telepathisch Kontakt mit anderen Menschen auf und bin oft der Auslöser dafür, dass alles Mögliche passiert – und das ist alles beweisbar, denn ich passe immer genau auf, dass ich mehreren Leuten dieselbe oder ganz ähnliche Informationen gebe. Und darum bin ich ein Paradebeispiel dafür, dass es im Leben viel wichtigere Dinge gibt als das Aussehen oder die körperlichen Fähigkeiten der Menschen.
Frage: Deshalb tust du das also! Allmählich fange ich an zu begreifen, wie klug du tatsächlich bist! Nun sag mir bitte, Weston, warum sind andere Kinder nicht auch so wie du?
Weston: Nicht alle Kinder sind so wie ich, weil das für die Menschen eine zu große Veränderung der Wirklichkeit bedeuten würde. Ich glaube nicht, dass sie damit fertig würden.
(Na, das war wenigstens ehrlich!)
Frage: Und Tristan und Peter, wie ist das bei euch?
Tristan: Meine Energie ist sehr leicht und liebevoll. Ich weiß nicht, warum andere Kinder nicht so sind wie ich. Vielleicht sehen sie zu viel fern.
Peter: Meine Energie ist die Energie eines Schöpfers, die alle Dinge im Leben in Ordnung bringen will.
Frage: Christina, was ist dein Eindruck, warum du auf der Erde bist?
Christina: Ich glaube, ich bin jemand, der dieses Leben gewählt hat, um die Schwingungen anderer zu erhöhen, damit sie sie weitergeben können. Ich glaube auch, dass ich mit Kindern arbeiten soll. Ich glaube, andere Kinder sind deshalb nicht so wie wir, weil ihre Eltern, als sie gewisse Anzeichen zeigten (dass sie etwas Besonderes waren), ihnen gesagt haben, das sei etwas Böses; oder sie wurden bestraft, weil ihre Eltern meinten, sie seien besessen, und dadurch haben sie gelernt, diesen Teil von sich weg zu schieben.
Rhianna: Ich bringe Hochenergie in die Welt! Ich bin hergekommen, um ein neues Leben anzufangen, um alles über Technologie zu lernen und um Spaß zu haben! Andere Kinder sind nicht so wie ich, weil ich eine andere Aura habe als sie.
(Jasins Antworten kommen eher aus der holistischen Ecke …)
Jasin: Darauf antworte ich nicht.
Frage: Warum nicht?
Jasin: Wir sind alle eins. Jeder ist ich, warum sollte ich diese Frage also beantworten? Ich bringe alle möglichen Arten von Energie mit, und du auch.
(Und wie Recht er doch hat! Jasins direkte Art ist wirklich liebenswert!)
Frage: Joseph, wie ist das bei dir?
Joseph: Konfliktlösung, Frieden, mit anderen Worten: friedlich, fröhlich. Ich stehe für die Wahrheit, und ich denke, ich bin hier, um Konflikte und Kämpfe zu beenden und um zu versuchen, Frieden zu stiften. Es würde mir gefallen, wenn ich deshalb hier wäre. Viel mehr weiß ich nicht.
Frage: Warum ist nicht jeder so wie du?
Joseph: Vielleicht haben die anderen unterschiedliche Lebensaufgaben. Vielleicht ist das nicht ihre Aufgabe. Oder vielleicht wollen sie es auch nur nicht einsehen und wehren sich deshalb gegen eine solche Lebensaufgabe. Keine zwei Menschen sind gleich.
Frage: Scott?
Scott: Ich verkörpere einfach ein Wesen des reinen Glücks, obwohl ich manchmal wütend werde. Ich bin hier, um herauszufinden, woher das ganze Chaos eigentlich kommt.
(Und dann spricht Scott über den freien Willen …)
Frage: Warum bist du anders als die anderen?
Scott: Weil alle Kinder dazu fähig sind, ihre eigene Meinung und ihren eigenen Glauben zu haben. Alle Kinder haben ein Recht auf ihre eigenen, einzigartigen Ansichten und Glaubensvorstellungen, und dadurch verhalten sie sich verschieden und geben unterschiedliche Energien ab.
Ahn: Die Energie, die ich auf diese Erde bringe, ist blaue Energie – das Akzeptieren von allem, was ist, und die Freude, die aus der Seele kommt. Wer ich bin? Ich bin vieles. Wir sind alle verbunden, also bin ich alles und nichts.
Frage: Ahn, warum sind deiner Meinung nach nicht alle Kinder so wie du?
Ahn: Es sind nicht alle Kinder so wie ich, weil ich mich schon früh bewusst dazu entschieden habe, „aufzuwachen“. Das fällt mir immer auf, wenn ich in meinem Teenager-Ego drinstecke. Mein höheres Selbst ist mir lieber. Ich bin Energien gegenüber extrem empfindlich. Wenn ich mal lüge, muss ich weinen, und ich mache viele außerweltliche Erfahrungen.
Frage: Was verkörperst du auf unserer Erde?
Ahn: Ich habe das Gefühl, ich verkörpere ein Dasein in der Wahrheit, und ich bin hier, um als Beispiel zu dienen, als Beispiel dafür, die Wahrheit zu sagen und zu leben. Ich muss schreiben – irgendetwas in mir treibt mich an, und meine Gedichte und meine Lyrik berühren die Leute anscheinend. Deshalb glaube ich, dass ich dazu hierhergekommen bin.
Frage: Du hast kürzlich deinen Namen geändert. Warum?
Ahn: Mein Taufname ist Jasmine, und im letzten Jahr habe ich andere Namen entdeckt, die zu mir gehören, Seelennamen, glaube ich, und zwar sind das Ahn und Zinda (A und Z, der Anfang und das Ende). Ich benutze jetzt öfter Ahn als Jasmine, aber es kann die Leute verwirren, wenn man seinen Namen ändert. Ich bin immer über das Wort „Jasmine“ gestolpert, und da habe ich meiner Mutter gesagt, dass ich etwas Einfaches wie „Ahn“ haben wollte.
Frage: Hallo, Scotty! Und welches Vorhaben hat dich auf die Erde gebracht?
Scotty: Ich persönlich glaube, dass ich auf dieser Welt bin, um sie zu verändern. Zu verändern, herauszufordern ... solche Sachen. Ich habe mit dem Direktor meiner Schule gesprochen, weil ich anfangs ganz verstört war. Ich habe ihn gefragt: Was soll das alles? Ich werde nie irgendwas von diesem Zeug brauchen. Ich fragte ihn, ob er sich etwa noch an alles erinnerte, was er in der zweiten Klasse in Algebra gelernt hatte, und er sagte „Nein“, und ich sagte „Na eben“, und dann ist mir klar geworden, dass die Kinder in unserer Gesellschaft nicht nach dem Warum fragen.
Die Leute, die mit allem zurechtkommen, stellen keine Fragen. Und das hat mich wirklich entsetzt, denn vom Kindergarten an sollten einem die Leute ja eigentlich beibringen, nach dem Warum zu fragen, immer nach dem Warum zu fragen, immer Fragen zu stellen; und diejenigen, die das nicht tun, sind genau diejenigen, die in dieser Gesellschaft Erfolg haben. Ich habe viel darüber nachgedacht, und ich dachte: Wahnsinn, ich will nach dem Warum fragen, und mir wird der Mund verboten, eben weil ich nach dem Warum gefragt habe.
Frage: Weil man dich für unverschämt und aufsässig hielt?
Scotty: Weil ich mich dem normalen Ablauf widersetzte.
Frage: Und du bleibst nicht brav „in deiner Schachtel“ drin, du willst mehr wissen, und sie wollen es dir nicht sagen?
Scotty: Genau.
Frage: Na ja, vielleicht wissen sie es in Wahrheit gar nicht.
Scotty: Genau; aber was ist, wenn ich meine Aufsätze nicht nach Schema F schreiben will? Dann kriege ich gesagt: „Tja, so hat man das aber schon immer gemacht.“ Hat sich die Kultur etwa nicht ständig verändert? Vielleicht bin ich einer der Leute, die unsere Kultur verändern? Wer bricht aus diesem Schema aus? Was wäre, wenn wir immer noch im mittelalterlichen Stil schreiben würden? Was wäre, wenn daran nie jemand etwas geändert hätte?
Frage: Und wenn wir immer noch im Stil dieser Kultur leben und sprechen würden ...
Scotty: Genau – im Stil des finsteren Mittelalters, mit der Rassentrennung und diesen ganzen Sachen.
Frage: Dann ginge es nur ums Überleben. Es ginge nicht darum, sich weiterzuentwickeln und den Zyklus zu vollenden ...
Scotty: Dem stimme ich total zu.
Frage: Gabriel?
Gabriel: Ich verkörpere Freundlichkeit und Gleichheit. Ich bin hier, um der Menschheit zu helfen. Ich möchte etwas daran ändern, dass die Menschen ständig kämpfen und einander gar nicht richtig kennen.
Frage: Warum, glaubst du, ist das so?
Gabriel: Vielleicht, weil sie alles glauben, was sie sehen. Die Leute können ihre eigene Wahrheit nicht mehr sehen, weil Dinge wie Videospiele und Fernsehen die Wahrheit verbergen.
Frage: Warum, glaubst du, kannst du das durchschauen, so viele andere Menschen aber nicht?
Gabriel: Ich glaube, ich durchschaue das, weil ich schon so oft hier war, und beim letzten Mal wurde mir klar, dass das, was man uns erzählt, nicht immer die Wahrheit ist. Ich habe nicht mehr oder weniger Grund hier zu sein, als jeder andere auch. Ich bin nichts Besonderes, ich würde nur gern der Welt dabei helfen, klarer zu sehen. Ich habe einfach das Gefühl, wenn man freundlich zu den Leuten ist, dann haben sie das innere Bedürfnis, ebenfalls freundlich zu sein.
Frage: Wie fühlt es sich an, so zu sein wie du?
Gabriel: Es fühlt sich gut an, dass ich diesen Frieden in mir habe. Ich glaube, Gott hat mir diesen Frieden gegeben, damit sich andere daran erinnern können, dass sie den auch haben wollen.
Frage: Warum, glaubst du, bist du so, wie du bist?
Gabriel: Ich weiß nicht genau, warum ich so bin. Vielleicht ist das so gekommen, als ich geboren wurde.
Frage: Lindsay, ich kenne dich schon lange und weiß, dass du ein wundervoll begabtes Wesen bist. Wer, würdest du sagen, ist Lindsay?
Lindsay: Wer Lindsay ist? Ich bin nicht sicher, ob man das überhaupt in Worten ausdrücken kann. Ich weiß noch, damals in der Grundschule wurden wir aufgefordert, uns selbst in drei Worten zu beschreiben, und ich hob die Hand und sagte der Lehrerin, dass ich das nicht könne, weil es „die richtigen Worte“ nicht gäbe. Ich glaube das heute noch, aber für dieses Buch will ich es in diesem Interview einmal so ausdrücken: Ich bin ich und außerdem alles oben schon Erwähnte. Ich bin so viel, dass ich es nicht alles benennen kann, und doch scheint das kurze Wörtchen „ich“ zu passen. Man kann das nicht erklären. Man kann versuchen, sich selbst mit Etiketten zu versehen, zum Beispiel fürsorglich, freundlich, witzig, klug. Aber letzten Endes hat jeder diese Eigenschaften, zumindest einen kleinen Teil davon ... und darum sage ich „alles oben schon Erwähnte“.
Ich habe gewisse Begabungen mitbekommen, die bei anderen Kindern nicht voll ausgebildet sind, aber schließlich sind wir alle eins, und wir sind sowohl unterschiedlich als auch gleich. Es tut mir Leid, dass das solche Klischees sind, aber es ist die Wahrheit.

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