AMRA Verlag

JETZT TRAGE ICH DIR NICHTS MEHR NACH [mit einem Vorwort von Jana Haas]

Vergebung schaffen in 30 Schritten


16,99 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten


Auch lieferbar als eBook:


EPUB-Format

Art.Nr.: A47420
Autor: Manfred  Mohr
Manfred Mohr
Jana  Haas
Jana Haas

Zusätzliche Infos: Mit einem Vorwort der Bestsellerautorin Jana Haas!
Umfang: 176 Seiten
Einband: AMRA Paperback im Hardcover-Format
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Mit einem Zusatztext: Wenn ich das V*rus wäre ...
Hoppen vom C0R0NA-VlRUS.

Eine bewährte Methode zur Befreiung von belastenden und dunklen Emotionen

Schon die alten Hawaiianer haben gewusst, was wir alle in Zeiten der großen Veränderung und des Wandels am meisten benötigen: Inneren Frieden. Wenn es uns gelingt, Frieden zu verinnerlichen, verändern wir uns und unsere Ausstrahlung, und damit verändern wir auch unsere Umwelt, die Menschen um uns herum. Wir alle werden in dieser Zeit immer wieder vor die Wahl gestellt, uns zu entscheiden, wie wir mit anderen reden, wie wir uns austauschen und wie wir mit der Meinung anderer umgehen. Dort, wo uns der Verstand mit seinen Meinungen und Glaubenssätzen vom Mitmenschen trennen will, verbindet uns das Herz immer wieder aufs Neue. Lasst uns daher mehr auf die leise Stimme unseres Herzens hören und weniger auf das lautstarke Organ unseres Verstandes. Mitgefühl, Toleranz und Liebe möchten aus unserem Herzen fließen. Jetzt sind sie alle drei besonders wichtig.

Die dazu erforderliche Praxis, das hawaiianische Vergebungsritual Ho’oponopono, vermittelt dieses Buch. Es ist in 30 Kapitel mit je einer begleitenden Übung gegliedert, so dass 30 Tage am Stück immer ein Kapitel gelesen und eine Übung gemacht werden kann. So gelingt es jedem, durch Techniken der Vergebung wieder in ein gesundes Miteinander hineinzuwachsen.

»Vergebung macht frei! Vergeben kann nur, wer wahrhaft liebt!« - Aus dem Vorwort der Bestsellerautorin Jana Haas

Manfred Mohr ist promovierter Chemiker und arbeitete lange in beratender Funktion für die Wirtschaft. Heute ist er als Seminarleiter tätig und einer der erfolgreichsten Autoren für Lebenshilfe. Vergebung und Heilung sind die Schwerpunkte seiner Arbeit. Seine Bücher haben eine Gesamtauflage von über einer Drittelmillion und wurden in sieben Sprachen übersetzt. Er war mit der verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr verheiratet und führt ihr geistiges Erbe weiter.

Und hier ein Video, das Manfred Mohr im Gespräch zeigt mit Jana Haas, der Autorin des Vorworts von "Jetzt trage ich dir nichts mehr nach" ...

INHALT
Einführung von Jana Haas
Vorwort zur aktuellen Situation
Begrüßung zum Kurs
Weshalb du dieses Buch wie ein Bildhauer lesen solltest
Tag 1:   Dein Startschuss zu einer neuen Sicht der Welt
Tag 2:   Achte auf deine Gedanken
Tag 3:   Das Bild von dir selbst
Tag 4:   Schau in den Spiegel
Tag 5:   Tat tvam asi
Tag 6:   Thema Partnerschaft – Teil 1
Tag 7:   Partnerschaft – Teil 2: Der Honeymoon Effekt
Tag 8:   Das klassische Ho’oponopono
Tag 9:   Dein Lebensbild
Tag 10: Vielleicht ist nur unser Denken falsch?
Tag 11: Die vier Sätze des Ho’oponopono
Tag 12: Die Kraft der Vergebung
Tag 13: Dir selbst verzeihen
Tag 14: Die Liebe entzünden
Tag 15: Wie die Liebe wirkt
Tag 16: Nur was du liebst, kannst du auch verändern
Tag 17: Typische Fragen
Tag 18: Herz und Schmerz
Tag 19: Die Rolle der Gefühle
Tag 20: Dein Herz befragen
Tag 21: Die doppelte Verständnistechnik
Tag 22: Deine Resonanz erkennen
Tag 23: Das Auto der Freundin
Tag 24: Die Motorrad-Tour
Tag 25: Weshalb verletze ich meinen Partner?
Tag 26: Kleine Wunder, die geschehen
Tag 27: Mit anderen hoppen
Tag 28: Ich und du und die Weltwirtschaftskrise
Tag 29: Die neue Dimension der Realitätsgestaltung
Tag 30: Dieser Kurs geht zu Ende – aber tut er das wirklich?
Anhang
Feedback
Hilfen beim Üben
Bonus-Hoppen-Ergebnisse:
1. Wenn ich der »Virus« wäre …
2. Das Schwein Veronika
3. Der Mann trinkt Alkohol
Bibliografie
Über den Autor

Aus der BEGRÜSSUNG ZUM KURS:
Herzlich willkommen zum Kurs "Jetzt trage ich dir nichts mehr nach – Vergebung schaffen in 30 Schritten". In ihm möchte ich dir einen Monat lang das Vergebungsritual Ho’oponopono und die damit verbundene Sichtweise der Hawaiianer auf unsere Welt vermitteln. Der Kurs ist in 30 Kapitel unterteilt. Es ist so gedacht, dass du jeden Tag ein Kapitel mit ein wenig Hintergrundwissen und einer kleinen Übung absolvierst. Nach dem Motto: Der stete Tropfen höhlt den Stein.
Mit dem Belegen dieses Kurses hast du dem Universum deinen eindeutigen Entschluss signalisiert, dich mit dem Thema Vergebung wirklich und vertiefend zu beschäftigen. Den Kurs habe ich in den vergangenen Jahren immer wieder durchgeführt und dabei kontinuierlich verbessert. Sein Vorteil ist es, langsam aber stetig in dieses Thema einzutauchen und dabei deinem Gehirn Zeit zu geben, sich auf sehr natürliche Weise neu zu verdrahten. Wir lernen hier über einen Monat eine neue Form, in die Welt zu schauen, und die ständigen täglichen Impulse geben unserem Gehirn stets aufs Neue die Aufforderung, neu und anders zu denken. Irgendwann in diesen vier Wochen bilden sich dann neue Synapsen und Gehirnautobahnen aus und wir denken anders – das Ziel dieses Kurses ist erreicht! Wenn du die Welt verändern möchtest, beginne bei dir selbst!
Die 30 Lektionen kannst du jeden Tag einzeln durchlesen, einen Tag wirken lassen und dann wieder aufs Neue in die doch noch eher fremde Sichtweise der Hawaiianer einsteigen. Ich empfehle dir, jede Übung des Tages nach dem Lesen auch wirklich gleich durchzuführen und begleitend in einem Kursbuch oder deinem Tagebuch festzuhalten. Du wirst durch diese Übungen langsam eine neue Weltsicht erlangen. Dafür genügt es übrigens nicht, die Übungen nur zu lesen ...
Es ist vielleicht empfehlenswert, diesen Kurs am Abend eines jeden Tages durchzuführen. Nimm dir deshalb am besten dafür immer eine gewisse Zeit. Natürlich kannst du den Kurs auch schon am Beginn eines jeden Tages einbauen, wenn du ein Frühaufsteher bist. Mach es so, wie du es möchtest.
Die einzelnen Texte jeden Tages sind kurz, aber prägnant. Im Laufe des Kurses werde ich dir immer wieder etwas Neues über die Weltanschauung der Hawaiianer erzählen, so dass dir ihre Sichtweise immer verständlicher wird. Mit der Zeit wird ein rundes Bild entstehen, bei dem du dich und deine Umgebung mit ganz neuen Augen betrachten kannst.
Ho’oponopono kenne ich jetzt seit fünfzehn Jahren. Meine Frau Bärbel und ich haben es damals laufend praktiziert. Dabei entstand im Freundeskreis eine verwandte, aber doch eigene Technik von uns beiden, die Bärbel dann etwas scherzhaft als »Hoppen« abgekürzt hat. Auch, um es vom »normalen« Ho’oponopono abzugrenzen. Für sie war es eine neue, noch stärkere Form des Bestellens. Deshalb wurde unser Buch aus dem Jahr 2008 dann auch folgerichtig betitelt: Cosmic Ordering – die neue Dimension der Realitätsgestaltung aus dem alten hawaiianischen Ho’oponopono.
Ich werde dir in diesem Kurs beide Techniken vorstellen, sowohl das ursprüngliche Ho’oponopono als auch das Hoppen. Hoppen soll aber der Schwerpunkt sein.
Aber wie funktioniert das hawaiianische Ritual denn nun wirklich?
Ich muss gestehen: Auch mir bereitete der erste Kontakt mit der Idee des Ho’oponopono richtiggehend Kopfzerbrechen. Keine andere mir bekannte Herangehensweise ist dermaßen kompromisslos, denn der Satz »Alles ist mit allem verbunden« wird hier konsequent zu Ende geführt. Wenn ich mit jedem Menschen und überhaupt mit allem in dieser Welt untrennbar verbunden bin, dann muss ich doch in gewisser Weise auch dazu in der Lage sein, positiven Einfluss darauf zu nehmen. Alles, was ich dazu beim Hoppen tun muss:  Jeden Teil, der mit einem bestimmten Problem in meinem Leben in Resonanz steht, zu lieben, ihm zu danken und ihn anzunehmen. Wie beim »Bestellen beim Universum« muss man es einfach einmal versucht haben, denn erst die eigene Erfahrung kann wirklich überzeugen.
Und der Erfolg gibt dieser Form des Verzeihens wirklich Recht! (...)

TAG 12: DIE KRAFT DER VERGEBUNG
Ho’oponopono passt wunderbar in unsere neue Zeit, denn es ist ein Instrument der Liebe.

     Wo das Denken unterscheiden möchte und trennt,
     da möchte die Liebe verbinden.
     Wo das Denken seinen Vorteil sucht,
     dort möchte sich die Liebe verschenken.
     Wo das Denken verurteilt,
     lehrt uns die Liebe zu verzeihen.

Das durch die Praxis des Ho’oponopono stetig anwachsende Mitgefühl wird uns veranlassen, die alte rationale Unterscheidung in Gut und Böse aufzugeben. Stattdessen werden wir unsere Welt mehr mit Liebe betrachten und erkennen, dass es an uns ist, dem scheinbar Bösen oder Schlechten in unserem Leben einfach nur unsere Liebe zu geben. In dem Sinne, wie Khalil Gibran es ausdrückte, der meinte, das Böse sei im Grunde nur das Gute, werde aber vom eigenen Hunger und Durst gequält.
Ho’oponopono ist für mich mit der Zeit die stärkste und wirkungsvollste Form geworden, mich mit meinem Inneren zu versöhnen. Der »Trick« dabei ist, mich mit allem Geschehen in meiner Umwelt als verbunden anzusehen und folglich dafür Mitverantwortung zu übernehmen. Alles in meiner Welt steht mit mir in Resonanz. Indem ich aufhöre, anderen Menschen oder dem Universum die Verantwortung für mein Leben zuzuschieben, ändert sich mein Bewusstsein – weg von der Opferrolle, hin zum Gestalter meines Lebens. Dann ist niemand mehr schuld! Ich beginne stattdessen, den anderen Menschen immer mehr zu vergeben. Dadurch, dass ich anderen vergebe, gelingt es mir, nach dem Prinzip »Wie innen so außen«, auch mir selbst zu vergeben. Vergebe ich dir, dann vergebe ich gleichzeitig mir selbst.
Vom Dalai Lama gibt es in diesem Zusammenhang ebenfalls einen Ausspruch, denn er meinte, dass die Quelle aller unserer Leiden allein in dem Unterschied zu finden sei zwischen dem, was tatsächlich ist, und dem, was wir wahrnehmen. Auch Eckhard Tolle sagt sehr ähnlich, unser Unglücklichsein entsteht letztlich seiner Meinung nach nicht aus den tatsächlichen Umständen unseres Lebens, sondern vielmehr aus der Konditionierung unseres Geistes. Durch Ho’oponopono gelingt es uns zum Glück, sowohl unsere Wahrnehmung als auch unsere Konditionierungen langsam zu verändern.
In diesem Sinne hilft uns das hawaiianische Vergebungsritual bei jedem Anwenden immer mehr, die Welt mit den Augen der Liebe zu sehen. Wir begeben uns ins Herz und in die Liebe und nehmen dabei langsam aber sicher immer mehr in die Wahrnehmung der Welt hinein, wie sie wirklich ist.
In den vier Sätzen "Es tut mir leid" – "Bitte verzeih mir" – "Ich liebe dich" – "Danke" spielt aus meiner Sicht nun besonders die Liebe eine herausragende Rolle. Entschuldigung, Vergebung und Dankbarkeit sind zusammenhängende Begriffe, bei denen jeweils die Liebe als treibende Kraft dahinter steht.

  Wenn ich mich entschuldige, gehe ich in die Liebe.
  Wenn ich jemandem verzeihe, gehe ich in die Liebe.
  Auch Dankbarkeit ist eine Ausdrucksform der Liebe.

Deshalb habe ich die vier Sätze bei meiner eigenen Praxis nach einiger Zeit gar nicht mehr gesprochen, sondern den Fokus vor allem auf die Liebe gelegt. Dabei ist die Herzenstechnik entstanden, bei der ich beginne, mein »Problem« zu lieben. Diese Herzenstechnik wurde dann der Grundpfeiler des Hoppens, der ganz eigenen Art des Ho’oponopono, die Bärbel und ich entwickelt haben. Hoppen ist eine etwas flapsige Kurzform des Begriffes »Ho’oponopono«. Damals konnte sich niemand den noch recht unbekannten Begriff merken, und wir wählten deshalb eine etwas eingängigere Begrifflichkeit.

ÜBUNG: DIE HERZENSTECHNIK
Wähle dir ein Problem in deinem Leben aus und mache dir bewusst, dass du mit diesem Thema in irgendeiner Form in Resonanz sein musst. Sonst könnte es gar nicht in deinem Leben auftreten.
Lege dann die Hände auf dein Herz und fühle die Wärme in deinem Herzen. Lass diese Wärme als Ausdruck deiner Liebe stärker werden.
Dann sprich für dich die Worte: »Was auch immer dieses Problem in meiner Umwelt herbeigeführt haben mag, es muss mit mir zu tun haben. Und dem Teil in mir, der mit diesem Problem in Resonanz steht, schenke ich meine ganze Liebe.«
Wiederhole diese Worte eine Zeit lang, ganz in Verbindung mit deiner Liebe. Meistens wirst du danach ein Gefühl von Erleichterung oder Entspannung verspüren. Gern kannst du diese Sätze auch nach deinem Gefühl abwandeln oder verändern.

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