AMRA Verlag

Deine unsterbliche Realität [inspiriert von »Ein Kurs in Wundern®«]

Wie wir durch wahre Vergebung unsere Welt neu gestalten


22,99 €

inkl. MwSt. zzgl. evtl. Versandkosten


Auch lieferbar als eBook:


EPUB-Format

Art.Nr.: A47193
Autor:  Gary R.  Renard
Gary R. Renard
Zusätzliche Infos: Erfolgsnachdruck mit neuem Vorwort!
Umfang: 320 Seiten
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

Der Klassiker »Unsterblich« von Gary Renard in neuer Ausstattung!

»Ein essenzieller Text voll spiritueller Geheimnisse, modern und klar und unfassbar amüsant.« - Doreen Virtue.

Alles Unglück auf der Erde rührt daher, dass wir uns so schwer damit tun, uns selbst und anderen zu verzeihen. Unser scheinbar unstillbarer Drang, Schuld zu verteilen und zu bestrafen, zieht negative Energien geradezu magnetisch an und sorgt dafür, dass wir ewig in destruktive Kreisläufe von Schuld und Sühne verstrickt sind. Dabei bräuchten wir nur ein höheres spirituelles Bewusstsein in unser Alltagsleben zu übernehmen. Dieses Buch vermittelt das nötige Handwerkszeug.

Zwei aufgestiegene Meister, Arten und Pursah, führen dazu einen Dialog mit dem Autor – auf göttlich humorvolle Weise. Im Zentrum ihrer bei aller Coolness sehr ernsthaften Unterweisungen steht eine Art Quantenvergebung, die Raum und Zeit als formbar sieht, im Gegensatz zu bisherigen Sichtweisen. Sie ermöglicht einen neuen Umgang mit der Welt.

Keine Schuld mehr, kein Karma mehr, keine Angst mehr vor dem, was kommen mag. Das Ziel ist die freie und positive Gestaltung der Realität.

Aus der neu hinzugekommenen Einleitung des Autors: »Die persönlichen Situationen, die ich hier offenbare, dienen alle dem einen Zweck – zu demonstrieren, dass Sie jedes negative Ereignis, das Ihnen im Leben vielleicht widerfährt, als Lektion in fortgeschrittener Vergebung verwenden können, die schneller als sonst etwas Ihr Ego aufzulösen vermag, und das wiederum beschleunigt Ihren Fortschritt auf dem spirituellen Weg.«

Es verstößt nicht gegen die Regeln, wenn man eine gute Zeit hat!

Ein paar Hintergründe zu dieser Veröffentlichung: Das vorliegende Buch trug ursprünglich den Titel »Unsterblich«. Der frühere Verlag hatte es nicht mehr nachdrucken wollen. Daraufhin hat Amra im Einvernehmen mit dem Autor die neue Ausgabe herausgebracht. Auf Wunsch von Gary R. Renard liegt sie jetzt unter dem wörtlich übersetzten Originaltitel vor, der »Your Immortal Reality« lautet. Der frühere Verlag hatte sich seinerzeit für eine populistische Verkürzung entschieden und das Buch »Unsterblich« genannt, was dem Inhalt auch unserer Meinung nach nicht ganz gerecht wird. Anlässlich der neuen Ausgabe bei Amra hat Gary R. Renard eigens ein neues Vorwort geschrieben. Mit dem vorliegenden Buch liegt das Original in seiner vom Autor so gewünschten Textfassung vor – inklusive korrektem Titel.

Gary R. Renard ist Bestsellerautor der Bücher »Die Illusion des Universums« und »Die Liebe vergisst niemanden«. Als erfolgreicher Profi-Gitarrist hatte er Anfang der 1990er Jahre ein Erweckungserlebnis durch zwei aufgestiegene Meister und begann sich intensiv mit dem Thema Vergebung zu befassen. Seit über zehn Jahren feiert er Triumphe als Vortragsredner und lehrte seine Erkenntnisse in 24 Ländern der Welt. NL1509

INHALT
Einleitung • Vorwort • Arten und Pursah • Wirkliche Macht • Garys Leben • Morde ohne Leichen • Der »Held« des Traums • Es geht um dieses Leben, Dummerchen • Pursahs Thomasevangelium • Noch ein Blick in die Zukunft • Wer ist Arten? • Das kümmerliche Spielzeug der Welt • Die unsterbliche Wirklichkeit • Quellenverzeichnis • Über den Autor

AUS DER EINLEITUNG ZUR NEUAUSGABE
Meine Lehrer sind zwei aufgestiegene Meister, die mir seit 1992 erscheinen, Arten und Pursah. Sie erscheinen mir sozusagen in Fleisch und Blut und sehen sehr real aus, nur dass sie nie altern. Und als kleinen Scherz haben sie in den 38 Erscheinungen, von denen ich in den ersten drei Büchern berichte, niemals die gleiche Kleidung getragen. Sie erscheinen mir noch immer, aber darüber sollten wir ein anderes Mal sprechen. Zum Glück haben sie nie ihren Sinn für Humor verloren, so wenig wie meine Bücher. Und je mehr ich lerne, desto mehr betrachte ich einen guten Sinn für Humor als ein Zeichen für geistige Gesundheit.
»Deine unsterbliche Realität« ist für mich ein sehr persönliches Buch, weil ich darin eine Menge persönlicher Informationen über mein Leben öffentlich mache. In Amerika tun das nicht viele spirituelle Lehrer. Sie wollen für perfekt gehalten werden, für Menschen, die keinerlei Probleme haben. Sie wollen, dass man sie für erleuchtet hält. Ich bin ihnen begegnet, und ich kann Ihnen sagen: Sie sind es nicht. Doch Sie sollen sie dafür halten. Das ist gut fürs Geschäft. Aber wenn diese Welt ein illusionärer Traum ist, vollkommen irreal, wie Arten und Pursah es in den Büchern lehren, und die einzig wahre Realität Gott ist, warum sollte es jemandem, der erleuchtet ist, dann wichtig sein, dass Sie glauben, er ist erleuchtet?
Die persönlichen Situationen, die ich in diesem Buch offenbare, dienen alle dem einen Zweck: zu demonstrieren, dass Sie jedes negative Ereignis, das Ihnen im Leben vielleicht widerfährt, als Lektion in fortgeschrittener Vergebung verwenden können, die schneller als sonst etwas Ihr Ego aufzulösen vermag, und das wiederum beschleunigt Ihren Fortschritt auf dem spirituellen Weg. Diese Beschleunigung kann Ihnen auf Ihrer Reise nach Hause buchstäblich Jahrtausende und unzählige Lebenszeiten ersparen. Es könnte Ihnen sogar möglich sein, Ihr aktuelles Leben zu Ihrem letzten zu machen. Das hängt stark davon ab, wie sehr Sie das wollen. Und wenn etwas Positives in Ihrem Leben geschieht, brauchen Sie das ja nicht zu vergeben; Sie können es ganz einfach feiern. Es verstößt nicht gegen die Regeln, wenn man eine gute Zeit hat.

WIRKLICHE MACHT
Bei meiner allerersten Reise nach Kalifornien Ende Februar ging ich mir den eben erst angelaufenen Film von Mel Gibson »Die Passion Christi« ansehen. Ich war bestürzt über das leidende, grüblerische Bild J's und die erschreckende Gewalt des Filmes und wollte mit meinen aufgestiegenen Besuchern darüber sprechen. Ich brauchte nicht lange zu warten. Zwei Monate nach ihrem letzten Erscheinen waren Arten und Pursah wieder bei mir, während ich im Wohnzimmer saß. Wie immer tauchten sie plötzlich auf, so als sähe ich ein Programm im Fernsehen und wechselte mit der Fernbedienung zu einem anderen, woraufhin das Bild im selben Augenblick umsprang. Das Erscheinen und Gehen meiner Freunde verlief ganz ähnlich. Es war, als wechselten sie die Frequenz oder gar Dimension, wobei ich sie keinesfalls auf irgendetwas einschränken wollte.
ARTEN: Du hast viel auf dem Herzen, du Hitzkopf. Womit möchtest du anfangen?
GARY: Ihr wisst ja bestimmt, dass ich mir Mel Gibsons Film »Die Passion Christi« angesehen habe. Ich würde gerne ein wenig darüber reden.
ARTEN: Ein wenig vielleicht, Brüderchen, aber ich denke, heute täten wir besser daran, anderes zu besprechen.
GARY: Tatsächlich? Ihr sprecht doch gewöhnlich über das, was ich hören möchte!
PURSAH: Wir haben ein Thema, das wir gerne später behandeln möchten, in dem wir Mels Aufnahmen der Kreuzigung am besten einbringen können. Hast du denn den kleinen Streich bemerkt, den wir dir in Zusammenhang mit dem Film gespielt haben?
GARY: Ihr meint beim Zitat am Anfang: »Durch seine Wunden sind wir geheilt.« Ich nehme an, wenn wir durch sie geheilt werden, dann begreift man, weshalb Mel Gibson so viele Wunden zeigte.
ARTEN: Das ist das Denksystem des Ego, Brüderchen. Wir kommen später noch darauf und auf den Film zurück. Im Kurs gibt es einen Abschnitt mit der Überschrift: »Der Held des Traums.« Wenn wir diesen besprechen, werden wir uns auch die Passion ansehen und den Grund, weshalb der Glaube der Welt so fest im Körper verankert ist.
PURSAH: Wenn schon von Körpern die Rede ist: Du weißt, dass man den Satz »Die Liebe hegt keinen Groll« als Gegenmittel zum Körper sehen kann. Wie es in jener Lektion im Kurs heißt: »Groll hegen heißt vergessen, wer du bist. Groll hegen heißt dich als Körper sehen.« – In der letzten Zeit sind dir bestimmte Vergebungslektionen etwas schwer gefallen.
GARY: Du sagst es. Wie kommt es, dass es bei manchen so leicht ist zu vergeben, bei anderen aber so schwer?
PURSAH: Denk daran, der unbewusste Geist weiß alles. Er kennt jede Beziehung, die du in jedem Leben je gehabt hast. Bedenke zudem, dass die Leben, die du anscheinend lebst, wie ein Tanz sind. In einem Leben spielst du das Opfer, im nächsten den Täter. Ein Mörder in diesem Leben wird somit im nächsten ermordet, manchmal von dem, den er im früheren Leben umgebracht hat. Das trifft ebenso auf Handlungen wie auf Beschäftigungen zu. Ein Pfarrer in diesem Leben könnte im nächsten eine Hure sein und umgekehrt. Die Hure, die durch J vor der Steinigung gerettet wurde – es war nicht Maria Magdalena –, hatte J in einem früheren Leben geholfen. Ihr wechselt ständig die Rollen. In einem deiner Traumleben bist du vielleicht ein Polizist, im nächsten Verbrecher.
GARY: Oder schlimmer noch, Politiker.
PURSAH: Politiker kämpfen für ihre Ziele. Sei nett zu ihnen, dann bist du nett zu dir selbst.
GARY: Ich versuch’s ja. Sackerment, es ist mir auch häufig gelungen. Früher bin ich auf die Palme gegangen, wenn ein bestimmter Politiker auf dem Fernsehschirm erschien – ihr könnt raten, wer. Ich reagierte und ärgerte mich, als ich sah, wie er das Land und die Welt vermasselte. Dann war er eines Tages auf der Mattscheibe und ich wollte gerade reagieren, aber dann erinnerte ich mich an die Wahrheit und begann, ihm zu vergeben. Wie ihr es mich gelehrt habt, das ist das Schwierigste … sich an die Wahrheit zu erinnern, wenn’s hart auf hart kommt. Also fing ich an, ihm zu vergeben und dachte: »Wisst ihr, er weiß nicht einmal, dass ich zusehe!« Wer leidet denn dann hier? Er amüsiert sich wahrscheinlich. Er weiß nicht, dass es eine Illusion ist. Er glaubt, er sei wirklich der Präsident.
PURSAH: Nun ja, die Vergebung ist immer ein Geschenk, das du dir selbst machst, nicht dem, dem du zu vergeben glaubst. Du erntest den Nutzen sowohl praktisch wie metaphysisch. Es stimmt allerdings, dass du den anderen an die Wahrheit erinnerst. Jeder Gedanke hat eine Wirkung auf einer gewissen Ebene und ist auch für den anderen gut. Nicht, dass der andere wirklich hier wäre. Ich meine einen scheinbar abgespaltenen Aspekt deines eigenen Geistes.
GARY: Genau, und das finde ich wirklich cool. Ich verbinde mich auf der Ebene des Geistes tatsächlich mit mir selbst, wenn ich vergebe. Ich werde wieder ganz. Zudem leide ich nicht, wenn ich vergebe. Und wenn ich nach einer Minute statt nach einer halben Stunde vergebe, habe ich 29 Minuten meines Lebens nicht gelitten.
ARTEN: So ist es. Erinnerst du dich, wie dein Schwiegervater in Rage geriet, wenn Bill Clinton im Fernsehen auftrat?
GARY: Klar doch. Er lief manchmal ganz rot an und musste das Programm wechseln oder das Zimmer verlassen. Er hat acht Jahre lang gelitten und ist dann gestorben. Dabei kann ich fast mit Sicherheit sagen, dass Bill Clinton sich vergnügte.
Um auf unser »Reinkarnations-Fertigfrühstück« hier zurückzukommen: Ihr wollt offenbar sagen, es falle mir deswegen schwerer, einigen Leuten zu vergeben als anderen, weil ich die Betreffenden in einem anderen Leben kannte und etwas zwischen uns läuft, wovon ich nichts mehr weiß. Ich verstehe auch, was ihr damit meint, es sehe aus, als würden wir wiedergeboren. Eigentlich stimmt das nicht. Es ist einfach nur ein riesiger verdammter Trip im Geist. Eigentlich gehen wir nie wirklich irgendwohin. Im Kurs heißt es, dass wir nur »im Geist Revue passieren lassen, was vergangen ist«.
Wir sehen unsere eigenen Projektionen an, die eigentlich aus dem eigenen unbewussten Geist stammen. Es ist wie bei einem Kinobesuch. Ich will vergessen, dass der Film nicht wirklich ist. Ich möchte, dass er wirklich ist, und meine Aufmerksamkeit ist auf die Leinwand gerichtet. Vielleicht reagiere ich auf die Leinwandbilder, je mehr ich mich auf die Story einlasse, aber dort passiert nichts. Die Leinwand ist nur eine Wirkung, und die Bilder, die ich sehe, kommen von anderswoher. Wollte ich versuchen, etwas auf der Leinwand zu verändern, so würde es nicht gelingen. Aber hinten ist ein Projektor. An den soll ich nicht denken, dabei ist er die Ursache. Von dort kommt das, was ich sehe.
Wenn ich wirkliche Macht erlangen möchte, dann täte ich sehr viel besser daran, mich mit der Ursache statt der Wirkung zu befassen. Wenn ich ändern kann, was im Projektor ist, nämlich den Film, dann ändert sich alles. Im Leben aber oder in dem, was wir für Leben halten, verbringen die meisten Menschen ihr ganzes Leben damit, das Geschehen auf der Leinwand verändern zu wollen, das nur eine Wirkung ist, statt das zu ändern, was im Projektor ist. Dieser aber ist der Geist und das jeweilige Denksystem, dem er anhängt.
Zuerst kommt der Gedanke. Ich erinnere mich, von einer medizinischen Untersuchung gelesen zu haben, in der es um Depressive und ihr Denken ging. Die Ärzte nahmen an, die Patienten hätten trübe Gedanken, weil sie deprimiert waren. Doch ihre Resultate waren höchst erstaunlich. Es wurde nachgewiesen, dass die Patienten deprimiert waren, weil sie so viele trübe Gedanken hatten.
ARTEN: Sehr gut. Weißt, du, was du sagst, macht manchmal beinahe Sinn.
GARY: Das ist das Beste, was du mir je gesagt hast.
ARTEN: Sag’s aber niemandem!

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