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SPACE FORCE - Alles über die US-Weltraumflotte [US-Bestseller in deutscher Übersetzung]

Der kühne Aufstieg der Menschheit zu einer interplanetarischen Weltraummacht


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EPUB-Format

Art.Nr.: A47433
Autor:  Michael E.  Salla
Michael E. Salla
Zusätzliche Infos: Mit einem exklusiven Nachwort des Autors zur deutschen Ausgabe!
Umfang: 272 Seiten im Format 14 x 21 cm
Einband: Hardcover mit Leseband
Coverdownload: Link zum Herunterladen

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Seit Juli 2021 hat auch Deutschland ein Weltraumkommando, das gemeinsam mit der U.S. Space Force gegen den Deep State vorgeht.

Unsere Zukunft im Weltraum: JETZT!

Am 5. September 2019 veranstaltete das U.S. Air Force Space Command eine Konferenz, auf der die aktuellen Veränderungen der Machtverhältnisse im Weltraum analysiert wurden. Von den acht möglichen Szenarien, die man identifizierte, negative wie positive, erwies sich eines als optimal: die Star Trek Zukunft. Länder mit Raumfahrtprogrammen sollten eine multinationale Allianz bilden, die in zivilen, militärischen und kommerziellen Belangen zusammenarbeitet. Erste Maßnahmen bildeten die Gründung der Space Force, die Unterzeichnung des Artemis-Abkommens und die Einrichtung des NATO-Raumfahrtzentrums. Widerstände gibt es in Form der rivalisierenden Raumfahrtprogramme Chinas und Russlands. Könnten sie ein Pearl Harbor im Weltraum auslösen? Welche Rolle spielen die vielen nachgebauten Antigravitationsfahrzeuge? Werden Außerirdische kriegerisch darauf reagieren, dass eine multinationale Weltraumkoalition entsteht? Wie wird eine Sternenflotte, deren Kern die Space Force und die NATO bilden, mit abtrünnigen Geheimen Weltraumprogrammen und extraterrestrischem Leben umgehen, die bereits überall im Sonnensystem operieren? Die U.S. Navy verfügt Berichten zufolge über Weltraumkampfgruppen, die mit Hilfe der freundlich gesonnenen Nordischen aufgestellt wurden. Wird sie die Autorität über diese Truppen an die Space Force abgeben?

Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese und viele andere Fragen. Es geht um nichts Geringeres als den kühnen Aufstieg der Menschheit zu einer interplanetarischen Weltraummacht. Wird es gelingen, die Präsenz der Menschheit weit in unser Sonnensystem und darüber hinaus zu tragen?

Exklusives Nachwort des Autors über das deutsche Weltraumkommando.

Michael E. Salla ist Experte für Weltpolitik, Konfliktlösung und amerikanische Außenpolitik. Er unterrichtete an Universitäten in den USA und Australien und wird weltweit gefeiert für seine Verdienste um die Exopolitik, das Studium der Hauptakteure, Institutionen und politischen Prozesse beim geheimen Umgang der irdischen Regierungen mit Aliens.

INHALT
Einleitung
KAPITEL 1
DIE KOMMISSION VON 2001 WARNT VOR EINEM ZUKÜNFTIGEN PEARL HARBOR IM WELTRAUM
Donald Rumsfelds UFO-Hintergrund & das Space Corps
KAPITEL 2
DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK - DIE ANGRIFFE VOM 11. SEPTEMBER BLOCKIEREN DIE SPACE FORCE
Die Angriffe vom 11. September und das Reich des Bösen
KAPITEL 3
DURCH TRUMP WIRD DAS SPACE CORPS ZUR SPACE FORCE
KAPITEL 4
DER OFFIZIELLE AUFTAKT DER SPACE FORCE
KAPITEL 5
DIE USAF BAUT FLIEGENDE UNTERTASSEN NACH
Nachgebaute untertassenförmige Flugkörper
KAPITEL 6
DIE INTEGRATION DES GEHEIMEN WELTRAUMPROGRAMMS DER USAF IN DIE SPACE FORCE
Fliegende Dreiecke (TR-3Bs) und Überwachungsoperationen im Weltraum • Fliegende Rechtecke und Spezialoperationen der Air Force • Schlussfolgerung
KAPITEL 7
DIE HERAUSFORDERUNG DER SPACE FORCE DURCH DAS GEHEIME WELTRAUMPROGRAMM VON NRO-CIA
Die geheimen Raumstationen des NRO • Das Space Reconnaissance Office & Sektion 31
KAPITEL 8
DIE PRIORITÄTEN DER SPACE FORCE: US-DOMINANZ, VÖLKERRECHT & DIE VERHINDERUNG EINES WELTRAUM-PEARL-HARBORS
KAPITEL 9
DIE SPACE FORCE & EINE MÖGLICHE STAR-TREK-ZUKUNFT
Space Futures Workshop Report: Schlussfolgerungen und Empfehlungen
KAPITEL 10
DAS ARTEMIS-ABKOMMEN ALS ERSTER SCHRITT ZUR WELTRAUM-NATO & ZUKÜNFTIGEN STERNENFLOTTE
Gewinnung von Weltraumressourcen zum Nutzen der Menschheit • Der Weltraumvertrag & die Entmilitarisierung des Weltraums • Schutz von Sicherheitszonen im Weltraum vor schädlichen Eingriffen
KAPITEL 11
WARUM DIE SPACE FORCE DEN DEEP STATE IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT
Den Deep State und die Kontrollgruppen verstehen, die GWPs betreiben • Aktivitäten unter falscher Flagge aus dem Weltraum beenden • Zwangsarbeit und internationales Weltraumrecht • Den galaktischen Sklavenhandel beenden • Ein Pearl Harbor im Weltraum verhindern
KAPITEL 12
DER AUFSTIEG DER STERNENFLOTTE
Schlussfolgerung
Nachwort zur deutschen Ausgabe:
Deutschland unterhält jetzt ein Weltraumkommando
Danksagung des Autors
Abbildungen & Tafeln
Michael E. Salla
Register

EINLEITUNG
Vor der offiziellen Gründung der United States Space Force, der Weltraumstreitkräfte der Vereinigten Staaten, am 20. Dezember 2019 wurde die Einsetzung einer militärischen Raumfahrttruppe mit Spannung erwartet, aber seltsamerweise und auch recht auffällig von hochrangigen Beamten des Pentagon und des Weißen Hauses hinter den Kulissen unterlaufen. Diese Opposition nahm ihren Anfang im Juni 2017, als zwei Mitglieder des US-Kongresses die Schaffung unabhängiger militärischer Raumfahrteinheiten vorschlugen und dies in das Gesetz zur Genehmigung der nationalen Verteidigung von 2018 einfügten, was dazu führte, dass hochrangige Beamte des Pentagon und des Weißen Hauses es unterminierten. Vom Air-Force-Ministerium wurde daraufhin ein Maulkorbbefehl erlassen, um zu verhindern, dass sich Air-Force-Offiziere hinter dem Vorschlag eines »Space Corps« oder Weltraumkorps versammelten oder über den Weltraum als Kriegsgebiet diskutierten. Sogar der Stabschef der Air Force, General David Goldfein, gab später zu, dass ihm befohlen worden war, zu schweigen. Als Lieutenant General Steven Kwast sich offen dem Maulkorberlass widersetzte und wiederholt über die Notwendigkeit einer unabhängigen militärischen Weltraumstreitmacht sprach, wurde er von seinem Kommando entbunden und in den Vorruhestand gezwungen.
Dies war eine moderne Wiederholung des berühmten Falles von William Lendrum »Billy« Mitchell aus dem Jahr 1925, bei dem ein Brigadegeneral der US-Armee vor ein Kriegsgericht gestellt und in den Vorruhestand gezwungen wurde, weil er über die Notwendigkeit einer unabhängigen Air Force gesprochen hatte.
Als Präsident Donald Trump im März 2018 in die Debatte eintrat und sich für die Idee einer Weltraumstreitmacht einsetzte, öffnete er die Tür zu einer Diskussion, die zuvor von hochrangigen Pentagon-Beamten erstickt worden war. Der Maulkorberlass blieb trotz Trumps Intervention bestehen und wurde erst aufgehoben, als die verantwortlichen Beamten gezwungenermaßen ihren Rücktritt eingereicht hatten. Es war ihnen nicht gelungen, Trump davon zu überzeugen, den Vorschlag einer Space Force aufzugeben.
Entgegen der allgemeinen Meinung ist die Space Force jedoch keine Idee, die von Präsident Trump im März 2018 oder von den beiden Kongressmitgliedern im Jahr 2017 stammt. Der Vorschlag für einen speziellen militärischen Raumfahrtdienst geht bereits auf den 11. Januar 2001 zurück, als von einer überparteilichen hochrangigen nationalen Sicherheitskommission, eingesetzt von Präsident Bill Clinton, ein Bericht vorgelegt wurde. Der »Space Commission Report« (Bericht der Weltraumkommission) empfahl die Schaffung eines neuen militärischen Dienstes, des »Space Corps«, innerhalb des Department of the Air Force, der irgendwann zu einem separaten Department werden könnte. Das »Space Corps« wurde als notwendig erachtet, um das amerikanische Satellitennetz vor einem zukünftigen »Pearl Harbor im Weltraum« zu schützen. In dem Bericht der Weltraumkommission wurde China als möglicher ausländischer Gegner bezeichnet, der die Fähigkeiten zur Durchführung eines solchen Angriffs entwickeln könnte. In der Tat hat China diese Aufgabe im Rahmen seiner asymmetrischen Militärstrategie als Reaktion auf die US-Strategie der umfassenden Dominanz bereits ins Auge gefasst.
Der neu eingesetzte Verteidigungsminister in der Regierung von George W. Bush, Donald Rumsfeld (2001-2006), war ein starker Befürworter der Gründung des Space Corps. Er war sogar Vorsitzender der überparteilichen Weltraumkommission, die seine Bildung empfahl. Der Hintergrund von Minister Rumsfeld ist sowohl faszinierend als auch wichtig dafür, warum das Space Corps gegen Ende der Clinton-Regierung überhaupt vorgeschlagen wurde. Er hatte eine lange Verbindung zum Thema UFOs, seit am 29. Juli 1968 der Wissenschaftliche Luftfahrtausschuss des Hohen Hauses, das House Science Aeronautics Committee, ein Symposium mit den zu jener Zeit weltweit führenden UFO-Forschern abhielt. Mehrere Berichte bestätigen, dass Rumsfeld an streng geheimen Nachbauprojekten im Zusammenhang mit erbeuteten UFOs beteiligt war, was wie­derum direkt zur Gründung eines geheimen militärischen Weltraumprogramms führte. Hatte das etwas damit zu tun, dass er sich für die Schaffung eines Space Corps einsetzte? Versuchte Rumsfeld, der am 29. Juni 2021 starb, ein geheimes militärisches Weltraumprogramm mit nachgebauten außerirdischen Technologien in der Öffentlichkeit bekannt zu machen?
Am 10. September 2001 hielt Rumsfeld vor der amerikanischen Presse eine außergewöhnliche Rede, in der er Billionen von Dollar, die im Pentagon-Haushalt fehlten, und eine aufgeblähte Pentagon-Bürokratie verurteilte. Dieser eklatante Mangel verhinderte, dass innovative militärische Projekte voranschreiten konnten. Rumsfeld kündigte an, dass er dem Kongress Legislativvorschläge zur Finanzierung dieser innovativen Projekte vorlegen werde – darunter die Gründung des Space Corps.
Aber das ist nie passiert. Am nächsten Tag ereigneten sich die Anschläge vom 11. September, die die USA in einen anhaltenden Krieg gegen den globalen Terrorismus verwickelten. Der Kampf gegen den Terror lenkte die Aufmerksamkeit des Pentagons stark von der Vorbereitung auf potenzielle Bedrohungen aus dem Weltraum ab. Stattdessen konzentrierten sich die besten Köpfe und Ressourcen des Pentagons darauf, unterirdische Orte in Afghanistan und woanders zu finden, an denen islamische Extremisten angeblich den nächsten Terroranschlag planten. War es nur ein unglücklicher Zeitpunkt oder war der 11. September ein Ereignis unter falscher Flagge, das von einem damals noch mysteriösen »Tiefen Staat« (Deep State) erfunden wurde, der entschlossen war, die Geburt des Space Corps zu verhindern, um ein zukünftiges Pearl Harbor im Weltraum möglich zu machen?
Was an der Schaffung der Space Force wirklich fasziniert, ist die Verbindung zur Film- und Fernsehindustrie. Nachdem Präsident Trump das Pentagon am 18. Juni 2018 offiziell zur Schaffung einer Space Force ermächtigt hatte, begannen Schlüsselfiguren der Unterhaltungsindustrie, Ideen für eine Serie zu entwickeln, um Trumps neuen Zweig des Militärdienstes zu verspotten. Dies führte dazu, dass das US-amerikanische Medienunternehmen Netflix, das international kostenpflichtige Streamings von teils selbstproduzierten Filmen und Serien anbietet, eine neue Sitcom mit Steve Carrol als erstem Leiter der Space Force ankündigte.
Die Netflix-Serie wurde am 29. Mai 2020 erstmals online gestellt, sechs Monate nach der offiziellen Gründung der Space Force. Sie persiflierte den neuen Militärdienst als halbherzigen Pfusch nach den irren Vorstellungen eines durchgeknallten Präsidenten. Das führte nicht nur zur Veralberung der Space Force, sondern hatte auch eine sehr schwerwiegende Nebenwirkung. Es schien den Grundstein für den Entzug finanzieller Mittel oder sogar die Abschaffung der Space Force zu legen, als prominente Aktivisten der Demokratischen Partei während und nach den Präsidentschaftswahlen 2020 die Einstellung der Mittel forderten. War die Netflix-Serie womöglich Teil einer anhaltenden Opposition von Beamten des Deep State, um den weiteren Aufbau der Space Force zu untergraben?
Nach der Auswahl des Logos, der Entwicklung einer Flagge, der Gewinnung der ersten Rekruten, der Erlangung mehrerer Weltraumbasen und der Veröffentlichung der zentralen Lehrdokumente bestimmten die Leiter der Space Force einen Namen für die Mitglieder des Dienstes. Sie sollten fortan »Guardians« (Wächter) heißen, angeblich um die Tradition der Air Force aus dem Jahr 1983 mit dem Motto des Air-Force-Weltraumkommandos »Guardians of the High Frontier« (Wächter des hohen Grenzlandes) zu würdigen. Nach der Netflix-Serie dachten viele scherzhaft, der Name sei eine Anspielung auf den Popkultur-Klassiker Guardians of the Galaxy. Als das Gelächter nachgelassen hatte, war eines über den Namen klar: Er zeigte, wie die Mitglieder des neuen Dienstes sich selbst sehen wollten.
Die Wächter der Space Force werden die USA und ihre Verbündeten künftig vor Bedrohungen aus dem Weltraum schützen, sei es vor ausländischen Gegnern wie China und Russland oder sogar vor aggressivem außerirdischen Leben. Während die Netflix-Serie und die Gegner aus dem Deep State die Space Force als einen Witz darstellten, der keine ernsthafte Finanzierung oder Unterstützung verdiente, war es den zahlreichen Weltraumexperten, die dafür einstanden, sehr ernst mit der kühnen Zukunft der Space Force.
Das führt uns zu einem weiteren interessanten Verweis der Popkultur auf die Space Force und ihre Zukunft. Er beinhaltet die Verbindung zu einer Star-Trek-Zukunft, die von Pentagon-Beamten aktiv geplant wird. In einer vom Space Command der U.S. Air Force im August 2019 einberufenen »Space Futures Conference« (Konferenz zur Weltraumzukunft) wurden acht mögliche Zukunftsszenarien entworfen. Das optimale Szenario war eine Star-Trek-Zukunft, deren Hauptmerkmale für zukünftige Planungsbemühungen der Air Force und der Weltraumexperten dargelegt wurden. Es überrascht nicht, dass die Schaffung einer multinationalen militärischen Weltraumallianz, einer modernen »Sternenflotte«, entscheidend für die Verwirklichung der angestrebten Star-Trek-Zukunft war. Im Jahr 2020 haben das Artemis-Abkommen und die NATO wichtige Schritte zur Entstehung eines solchen multinationalen Weltraumbündnisses unter Führung der USA unternommen.
Was die Schaffung einer Star-Trek-Zukunft und einer modernen Sternenflotte noch faszinierender macht, ist die Möglichkeit, dass Gene Roddenberry zwischen 1964 und 1965 inoffizielle Briefings über das bevorstehende Geheime Weltraumprogramm der U.S. Navy erhielt, das zu diesem Zeitpunkt schon aktiv geplant war. Könnte Roddenberry heimlich über ein zukünftiges Weltraumprogramm der Navy informiert worden sein, das so funktionieren würde, wie es in seiner Star-Trek-Serie dargestellt wurde? War Roddenberrys fiktive Sternenflotte tatsächlich einem Weltraumprogramm der Navy nachempfunden, das in den 1960er und 1970er Jahren bereits entworfen und gebaut wurde? Noch atemberaubender: Arbeitete die U.S. Navy heimlich mit menschlich aussehenden Außerirdischen zusammen, die Teil einer Föderation von Planeten waren, wie mehrere Whistleblower behaupteten?
Unabhängig von den Antworten auf solche Fragen ist eines glasklar: Die Gründung der U.S. Space Force ist Teil der jahrzehntelangen Bemühungen, eine unabhängige militärische Weltraumtruppe zu erschaffen, die als Dreh- und Angelpunkt für ein multinationales Weltraumbündnis zum Schutz der USA und ihrer Verbündeten gegen Gegner im Weltraum dienen soll. Trotz großer Widerstände ist die Space Force nun ein offizieller Teil des US-amerikanischen Militärs, und ihre Entstehung bildet eine solide Grundlage für unsere Star-Trek-Zukunft.

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